Froschköniginnen
Einblicke in ein artgerechtes Frauenleben
Vom wahren Leben in der Widersprüchlichkeit - Die Bilanz einer bewegten Frau
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Buch
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Produktinformationen zu „Froschköniginnen “
Vom wahren Leben in der Widersprüchlichkeit - Die Bilanz einer bewegten Frau
Klappentext zu „Froschköniginnen “
1968 und die Folgejahre haben die gesellschaftlichen Verhältnisse zum Tanzen gebracht. Leben, Lieben, Arbeiten: Die Zukunft wurde für die junge Generation zu einem offenen Feld, das künftig selbstbestimmt zu gestalten war. "Wir lebten in einem bunten, oft fröhlichen Übergang. Nur wohin? Die neue Freiheit der vielen Wahlmöglichkeiten und der Zwang zum eigenen Lebensentwurf haben viele von uns auch immer wieder in die Sackgasse geführt." Gabriele Gillen hat die Geschichte einer bewegten Frau geschrieben, ihre eigene. Es ist eine offene und sehr persönliche Bilanz - und zugleich das Buch einer Frauengeneration, die aufbrach, sich selbst und das Land zu verändern: der Nachachtundsechzigerinnen. Sie waren die ersten, die weithin traditionelle Rollenbilder überwinden konnten. Was ist aus ihnen geworden, was haben sie daraus gemacht? Gabriele Gillen erzählt von einer Kindheit in den 60ern, den privaten und politischen Aufbrüchen in den 70ern und 80ern, erfüllten und verlorenen Hoffnungen, glücklichen und gescheiterten Beziehungen. Von heiterem Größenwahn und peinlichen Niederlagen. Von kleinen und großen Versuchen, die Welt zu verbessern. Von der Sehnsucht nach Kindern und der Tragikomödie des Älterwerdens. Es ist der selbstkritische, aber mit Humor geschriebene Bericht über eine Leben in Widersprüchen: Was habe ich versäumt? Was habe ich erreicht? Wozu war es gut? Was bleibt? Und "was haben wir falsch gemacht, wenn nach allen Kämpfen ausgerechnet Angela Merkel und Alice Schwarzer die tonangebenden Schwestern geworden sind?"
1968 und die Folgejahre haben die gesellschaftlichen Verhältnisse zum Tanzen gebracht. Leben, Lieben, Arbeiten: Die Zukunft wurde für die junge Generation zu einem offenen Feld, das künftig selbstbestimmt zu gestalten war. "Wir lebten in einem bunten, oft fröhlichen Übergang. Nur wohin? Die neue Freiheit der vielen Wahlmöglichkeiten und der Zwang zum eigenen Lebensentwurf haben viele von uns auch immer wieder in die Sackgasse geführt." Gabriele Gillen hat die Geschichte einer bewegten Frau geschrieben, ihre eigene. Es ist eine offene und sehr persönliche Bilanz - und zugleich das Buch einer Frauengeneration, die aufbrach, sich selbst und das Land zu verändern: der Nachachtundsechzigerinnen. Sie waren die ersten, die weithin traditionelle Rollenbilder überwinden konnten. Was ist aus ihnen geworden, was haben sie daraus gemacht? Gabriele Gillen erzählt von einer Kindheit in den 60ern, den privaten und politischen Aufbrüchen in den 70ern und 80ern, erfüllten und verlorenen Hoffnungen, glücklichen und gescheiterten Beziehungen. Von heiterem Größenwahn und peinlichen Niederlagen. Von kleinen und großen Versuchen, die Welt zu verbessern. Von der Sehnsucht nach Kindern und der Tragikomödie des Älterwerdens. Es ist der selbstkritische, aber mit Humor geschriebene Bericht über eine Leben in Widersprüchen: Was habe ich versäumt? Was habe ich erreicht? Wozu war es gut? Was bleibt? Und "was haben wir falsch gemacht, wenn nach allen Kämpfen ausgerechnet Angela Merkel und Alice Schwarzer die tonangebenden Schwestern geworden sind?"
Autoren-Porträt von Gabriele Gillen
Geboren 1958, hat Politik, Theaterwissenschaften und auch einige Semester Medizin studiert. Ausbildung an der "Kölner Schule - Institut für Publizistik. Redakteurin bei der Westfälischen Rundschau und seit 1987 Redakteurin für Politik und Kultur beim Westdeutschen Rundfunk. 1983 Journalistenpreis der IG Druck und Papier für eine Serie über den Nationalsozialismus. Projekte u.a.:"Zur Wahl: Menschenrechte". Gala im Kölner Schauspielhaus (1998)"Heimatfront. Ein Abend zur Stärkung der Kampfmoral" (Köln 2002)"Stupid White Men". Szenische Lesung. Bearbeitung und Regie (2003)Veröffentlichungen u.a.:"Anschluss verpasst. Armut in Deutschland", "Tanz auf dem Vulkan. Geschichten über Gewalt" (beide Bücher gemeinsam mit Michael Möller); "Zukunft der Arbeit. Zukunft der Demokratie (hrsg. beim WDR); "Die Praxis des Gesundheitswesens" und "Brief an eine ostdeutsche Freundin" (Beiträge für "In einem reichen Land. Zeugnisse alltäglichen Leidens an der Gesellschaft, hrsg. von Daniela Dahn, GünterGrass und Johano Strasser, Steidl Verlag); "Hartz IV. Eine Abrechnung" (Rowohlt 2004); "Wir hatten die Wahl. Erste Rückblicke auf unsere nächste Regierung" (Hrsg., Rowohlt 2005)
Bibliographische Angaben
- Autor: Gabriele Gillen
- 2007, 1. Auflage., 256 Seiten, Maße: 13,5 x 21 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Rowohlt
- ISBN-10: 3498025058
- ISBN-13: 9783498025052
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