Geistige Wende
Christliches Denken als Fundament des modernen Konservatismus
Eine zukunftsträchtige Symbiose zwischen Konservativismus und Liberalismus
Die "geistige Wende" wurde in den letzten Jahrzehnten immer wieder angemahnt und angekündigt - sie ist aber ausgeblieben. Dabei ist sie für Kultur, Gesellschaft und Politik bitter...
Die "geistige Wende" wurde in den letzten Jahrzehnten immer wieder angemahnt und angekündigt - sie ist aber ausgeblieben. Dabei ist sie für Kultur, Gesellschaft und Politik bitter...
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Produktinformationen zu „Geistige Wende “
Eine zukunftsträchtige Symbiose zwischen Konservativismus und Liberalismus
Die "geistige Wende" wurde in den letzten Jahrzehnten immer wieder angemahnt und angekündigt - sie ist aber ausgeblieben. Dabei ist sie für Kultur, Gesellschaft und Politik bitter nötig.
Das Buch bemüht sich um den Nachweis, dass die Moderne im erfolgreichen Vollzug der Auflösung des Christentums nunmehr dabei ist, sich selber den Boden unter den eigenen Füßen wegzuziehen.
Die "geistige Wende" wurde in den letzten Jahrzehnten immer wieder angemahnt und angekündigt - sie ist aber ausgeblieben. Dabei ist sie für Kultur, Gesellschaft und Politik bitter nötig.
Das Buch bemüht sich um den Nachweis, dass die Moderne im erfolgreichen Vollzug der Auflösung des Christentums nunmehr dabei ist, sich selber den Boden unter den eigenen Füßen wegzuziehen.
Klappentext zu „Geistige Wende “
Die "geistige Wende" wurde in den letzten Jahrzehnten immer wieder angemahnt und angekündigt - sie ist aber ausgeblieben. Mehr denn je bedarf unsere Kultur, Gesellschaft und Politik einer geistigen Wende. Günter Rohrmoser sieht in der Besinnung auf das christliche Erbe das Fundament für eine zukunftsfähige Symbiose und Liberalismus.Nur ein sich christlichen Wurzeln bewusster Moderner Konservativismus, der sich mit der dramatischen Entchristlichung unseres Landes auseinander setzt und sich gleichzeitig mit den untergründigen Tendenzen der Renationalisierung versöhnt, kann sich glaubwürdig von den Kräften der "Neuen Rechten" abgrenzen.
Lese-Probe zu „Geistige Wende “
"Können wir alles in die subjektive Beliebigkeit stellen oder gibt es auch bei der Entscheidung dieser Frage noch etwas Objektives und sei es die Erfahrung, die wir mit den Menschen in vielen tausend Jahren gemacht haben? Heute wird eine fast zweitausendjährige christliche Tradition auf den Kopf gestellt, deren erste Frage die nach dem Willen Gottes war. Die schreckliche Konsequenz dieses Zustandes ist, dass die Kirche nicht mehr in der Lage ist, zu etwas, was als gesellschaftlich gewünscht oder legitimiert erscheint, nein zu sagen. Einst konnte noch unter Berufung auf die Bibel mit Ja oder Nein geantwortet werden. Im Neuen Testament steht: Deine Rede sei ja oder nein und alles andere ist vom Übel, denn es sind die Lauen, die dazwischen sind und die ausgespien werden..."
Autoren-Porträt von Günter Rohrmoser
Prof. Dr. Günter Rohrmoser, Jahrgang 1927, Studium der Philosophie, Theologie, Geschichte, Germanistik und Nationalökonomie an den Universitäten Münster und Tübingen. Habilitation 1961 in Köln. Thema der Arbeit: "Subjektivität und Verdinglichung. Theologie und Gesellschaft im Denken des jungen Hegel". Ordinarius für Philosophie in Münster, Honorarprofessor in Köln, seit 1976 Ordinarius an der Universität Hohenheim. Professor Rohrmoser lehrt Sozialphilosophie an der Universität Hohenheim, bis zum Sommer 1996 lehrte er zudem Politische Philosophie an der Universität Stuttgart. Die Schwerpunkte seiner Arbeit liegen auf den Gebieten der Religionsphilosophie, der Philosophie des Politischen und der Theorie der Gesellschaft.
Bibliographische Angaben
- Autor: Günter Rohrmoser
- 2000, 389 Seiten, Maße: 13,3 x 21 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Olzog
- ISBN-10: 3789280259
- ISBN-13: 9783789280252
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