Gensbaur, M: Das Kunstfenster
Ein Jahr nach der gleichnamigen Ausstellung in München Schwabing erscheint die vierte Ausgabe des KUNSTFENSTERs mit dem Titel "Warum bleibt mir die Tankstelle, als wäre sie von Michelangelo?". Die Überschrift zitiert eine Zeile aus dem Gedicht "Versuch ein...
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Ein Jahr nach der gleichnamigen Ausstellung in München Schwabing erscheint die vierte Ausgabe des KUNSTFENSTERs mit dem Titel "Warum bleibt mir die Tankstelle, als wäre sie von Michelangelo?". Die Überschrift zitiert eine Zeile aus dem Gedicht "Versuch ein Gefühl zu verstehen" von Martin Walser. Was haben ausgerechnet Tankstellen mit Michelangelo gemeinsam? Es geht um Widersprüche. Das Kunstfenster Nr. 4 nimmt Alltägliches als Motiv zeitgenössischer Maler und Fotografen genauer unter die Lupe und stellt den Gegenstand der Malerei zur Diskussion. Unter dem Titel "Tankstellen basta!" erscheint in diesem Heft ein nicht alltäglicher Textbeitrag des Dießener Autors Sebastian Goy als Antwort auf die Serie der Tankstellenbilder von Martin Gensbaur. In Verbindung mit Fotografien des Münchner Künstlers Elmar Haardt werden es nicht alleine die in traditioneller Technik gemalten Bilder italienischer Tankstellen sein, die an etwas erinnern, das man irgendwo bestimmt schon einmal gesehen aber noch nie so wahrgenommen hat.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Martin Gensbaur , Sebastian Goy , Ulrike Gensbaur
- 59 Seiten, 62 Abbildungen, Maße: 21 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Martin Gensbaur
- Verlag: scaneg
- ISBN-10: 3892352445
- ISBN-13: 9783892352440
- Erscheinungsdatum: 27.11.2017
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