Gerechtigkeit lernen, m. CD-ROM
Lehren und Lernen mit der Bibel in gerechter Sprache. Seminareinheiten zu den drei Grundkategorien von Gerechtigkeit. Mit allen Materialien auf CD-ROM
Zentrale Themen der Bibel in gerechter Sprache verständlich entfaltet, didaktisch erschlossen und an konkreten Beispielen dargestellt.
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Gerechtigkeit lernen, m. CD-ROM “
Zentrale Themen der Bibel in gerechter Sprache verständlich entfaltet, didaktisch erschlossen und an konkreten Beispielen dargestellt.
Klappentext zu „Gerechtigkeit lernen, m. CD-ROM “
Band 1: Gerechtigkeit lernenVor allem die Basis der Kirche, die Frauen und Männer in den Gemeinden, haben sich die »Bibel in gerechter Sprache« zu eigen gemacht. Die neue Übersetzung hat sie ermutigt, neu nach einem scheinbar »ausgehörten« Text zu fragen, ein eigenes, lebendiges Verhältnis zur Schrift zu finden.Das Arbeitsbuch Bibel in gerechter Sprache unterstützt und begleitet diese Bemühungen.Der erste Bande dieser Reihe stellt das Thema Gerechtigkeit ins Zentrum. Politische Gerechtigkeit, Geschlechtergerechtigkeit und die Gerechtigkeit als Respekt vor dem Judentum werden knapp entfaltet und in mindestens fünf abgeschlossenen Seminareinheiten für die Arbeit in Gemeinde, Schule und Akademie didaktisch erschlossen.
Lese-Probe zu „Gerechtigkeit lernen, m. CD-ROM “
Die "Bibel in gerechter Sprache" (BigS) stößt an - sie stößt zu neuem Nachdenken an, aber sie erregt auch Anstoß, und manchmal beides zugleich. Das muss nicht verwundern, denn die Themen, die durch diese neue Bibelübersetzung auf die Tagesordnung gesetzt wurden, sind anstößig.In welcher Form zum Beispiel soll man das Wort des Propheten Jesaja, in dem sich Gott mit einer Frau in Geburtswehen vergleicht (Jes 42,14), frommen Ohren zumuten? Ist die Lutherbibel angemessen, die hier Gott sprechen lässt "Ich will laut rufen und schreien", oder folgt man der Einheitsübersetzung, die Gott "schreien, schnauben und schnaufen lässt" - oder ist es nicht konsequenter, die Erfahrung einer Frau in Wehen hörbar werden zu lassen, wie es die Bibel in gerechter Sprache versucht: "Ich will stöhnen, hecheln und dabei nach Luft schnappen"? Wird dies nicht dem Bild, das der Prophet gewählt hat, und gleichzeitig der Erfahrung von Frauen "gerecht"?
Ein anderes Beispiel ist die Geschichte im Matthäusevangelium über die Frau, die jahrelang an Blutungen litt: Lutherbibel, Einheitsübersetzung und auch die neue Zürcher Bibel lassen die Frau von hinten an Jesus herantreten und den "Saum" seines Gewandes berühren. Das gleiche griechische Wort (kraspedon) bezeichnet aber in der Scheltrede des Matthäus gegen die Pharisäer die "Schaufäden" an ihren Gewändern (Mt 23,5). Die Bibel in gerechter Sprache lässt deshalb die Frau herankommen und "den Schaufaden an seinem Mantel" berühren. Jesus - ein frommer Jude, der von den Pharisäern so sehr gar nicht verschieden ist? Auch dies mag manchen frommen Ohren anstößig klingen, auch dies aber wird der Gestalt Jesu und zugleich dem Wortlaut des Matthäusevangeliums "gerecht" - und taucht auch die Hilfe suchende Frau in ein neues Licht.
In der BigS werden die hermeneutischen Überlegungen, die zu Übersetzungsentscheidungen führen, offen benannt. Sie fußen auf exegetischen Diskussionen und Erkenntnissen, die seit den 70er-Jahren entstanden sind. In den
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letzten Monaten ist die Bitte an die ÜbersetzerInnen und HerausgeberInnen der BigS herangetragen worden, doch mehr Hintergrundinformationen und Erläuterungen zu bestimmten Übersetzungsentscheidungen zur Verfügung zu stellen, die helfen, das Projekt besser zu verstehen und zu beurteilen. Das Arbeitsbuch, das Luzia Sutter Rehmann und Isa Breitmaier, zwei der ÜbersetzerInnen, nun vorlegen, möchte diesem Bedürfnis Rechnung tragen, allerdings nun nicht so, dass sie an den einzelnen Schriften der Bibel entlanggehen, sondern so, dass das Grundanliegen der "Gerechtigkeit" entfaltet und an konkreten Beispielen dargelegt wird.
Als Mitglied des Herausgabekreises der BigS freue ich mich über diese Initiative. Von Anfang an war der Kreis derer, die an dieser Bibelübersetzung mitgearbeitet haben, ein Kreis vielfältiger Stimmen und Überzeugungen, die gleichwohl in gemeinsamen Grundoptionen zusammengehen. So kann und soll auch die Arbeit mit dieser Bibel vielfältig gestaltet werden und lebt von der Initiative derer, die sich das Projekt der BigS zu eigen machen. Manches an dieser Übersetzung ist sicher noch verbesserungsfähig. Der Herausgabekreis lässt sich gern anstoßen und ist für konstruktive Hinweise dankbar!
Im Advent 2007 Marie-Theres Wacker
Einführung
Seit dem Erscheinen der "Bibel in gerechter Sprache" (BigS - Bibel in gerechter Sprache, hg. v. U. Bail, F. Crüsemann, M. Crüsemann, E. Domay, J. Ebach, C. Janssen, H. Köhler, H. Kuhlmann, M. Leutzsch, L. Schottroff. Gütersloh 2006, 22007, 32007) hat das Lesen der Bibel insgesamt neue Anstöße erfahren. Der vorliegende Band möchte das Lesen und Arbeiten mit der Bibel im Unterricht, mit Jugendlichen und Erwachsenen fundieren, es mit vorbereiteten und erprobten Seminareinheiten erleichtern und mit thematischen Hinführungen anregen.
Hintergrund der Übersetzung BigS ist die bibelwissenschaftliche Forschung der letzten dreißig Jahre, in welcher befreiungstheologische Fragestellungen, die feministisch-theologische Perspektive und der jüdisch-christliche Dialog viele neue Erkenntnisse angestoßen haben. Die BigS lässt diese Erkenntnisse beim Übersetzen aus den Ursprungssprachen einfließen und bezieht so die Leserinnen und Leser in diesen bibelwissenschaftlichen Aufbruch mit ein.
In der öffentlichen Diskussion dieser Übersetzung wurde deutlich, mit welch unterschiedlichen Erwartungen und Vorannahmen die Bibel gelesen wird. Das Arbeitsbuch greift Fragen aus dieser Diskussion auf und bietet Seminareinheiten und Hintergrundinformationen an, um der Arbeit mit der Bibel ein breiteres Fundament zu geben. Einerseits soll es dabei durchaus um Detailfragen gehen wie zum Beispiel: Gab es denn Zöllnerinnen und Apostelinnen? Warum ist die Reihenfolge der Bücher in der BigS verändert? Andererseits möchte das Arbeitsbuch auf grundlegende Fragen hinweisen: Was heißt es, mit übersetzten Texten zu arbeiten? Inwiefern ist Übersetzen problematisch, spannend und herausfordernd? Welche neuen Entdeckungen hat eigentlich die gegenwärtige Forschung zu bieten, und wie kommt man Vorurteilen auf die Spur, die auf Einträgen aus heutiger Zeit beruhen, statt auf solider Grundlagenforschung? Indem das Arbeitsbuch diese und viele andere Fragen aufgreift, macht es sie für ein intensives Bibelstudium fruchtbar. Insofern kann dieser Band als Anfang eines neu konzipierten Bibelkurses verstanden werden, der von grundlegenden Fragestellungen ausgeht und nicht kursorisch Buch für Buch behandelt.
Eine Arbeitsmethode, die sich nach Erscheinen der BigS anbietet, ist der Vergleich verschiedener Übersetzungen. Er macht deutlich, dass es nicht eine richtige Übersetzung gibt, sondern dass das Ringen um den Sinn des Textes und seine Mehrdeutigkeit immer weitergehen muss, da unser Verstehen vielfältige Voraussetzungen hat.
"Der Name Bibel in gerechter Sprache erhebt nicht den Anspruch, dass diese Übersetzung >gerecht< ist, andere aber ungerecht sind. Sie stellt sich der Herausforderung, dem biblischen Grundthema Gerechtigkeit in besonderer Weise zu entsprechen." (BigS 2006,10)
Ziel des ersten Bandes dieses Arbeitsbuches ist es, der Gerechtigkeit auf die Spur zu kommen. Was ist gerechte Sprache? Welche Gestalt hat Gerechtigkeit in der Bibel? Warum ist sie so wichtig -auch heute? Es gehört zum Handwerkszeug jeder Übersetzungstätigkeit, dass sie sowohl dem übersetzten Text als auch der Zielsprache gerecht werden sollte. Wie weit das mit der BigS gelungen ist, stellt das Arbeitsbuch an Beispielen zur Diskussion.
Darüber hinaus sind für die BigS drei weitere Ebenen von Gerechtigkeit grundlegend. Sie entsprechen den drei theologischen Neuansätzen seit den 60er-Jahren des 20. Jahrhunderts. Sie sind zum ersten Mal im Profil einer deutschen Bibelübersetzung zusammengeführt worden:
37.Soziale und politische Gerechtigkeit / Befreiungstheologie
38.Gerechtigkeit im Blick auf die Geschlechter / Feministische Theologie
39.Gerechtigkeit und Respekt gegenüber jüdischen Menschen / christlich-jüdischer
Dialog
Gerechtigkeit ist eine grundlegende biblische Kategorie. Das betonen diese drei Neuansätze: Sie legen ihr Augenmerk auf Gerechtigkeit zwischen den Menschen, Frauen und Männern, auf Gerechtigkeit zwischen den Religionen und den Respekt vor den "Anderen".
Gerecht ist im Ersten Testament nicht, wer eine Norm einhält, sondern wer einem Verhältnis entspricht. Zädaq heißt gemeinschaftstreu, heilvoll für eine Beziehung. Es entspricht einer gegenseitigen Verpflichtung. Dieses Gerechtigkeitsverständnis unterscheidet sich sehr von demjenigen Roms oder Griechenlands: Die griechische dikaiosyne und die römische justitia wurden in Abwägung von Soll und Haben zu juridischen Fachausdrücken. Zädaq zu verletzen bedeutet dagegen, die Gemeinschaft aufs Spiel zu setzen. Die zedaka vereint das Soziale mit dem Religiösen, indem sie Menschen, die an den Rand der Gesellschaft gedrängt sind, als die anerkennt, denen Gottes Fürsorge und Vorliebe gilt.Zur Gerechtigkeit Gottes gehört Barmherzigkeit gegenüber den Schwachen. Gerechtigkeit hat darum eine vertikale und eine horizontale Komponente: Parteilichkeit Gottes und Solidarität unter den Menschen gehören zusammen.
Als Mitglied des Herausgabekreises der BigS freue ich mich über diese Initiative. Von Anfang an war der Kreis derer, die an dieser Bibelübersetzung mitgearbeitet haben, ein Kreis vielfältiger Stimmen und Überzeugungen, die gleichwohl in gemeinsamen Grundoptionen zusammengehen. So kann und soll auch die Arbeit mit dieser Bibel vielfältig gestaltet werden und lebt von der Initiative derer, die sich das Projekt der BigS zu eigen machen. Manches an dieser Übersetzung ist sicher noch verbesserungsfähig. Der Herausgabekreis lässt sich gern anstoßen und ist für konstruktive Hinweise dankbar!
Im Advent 2007 Marie-Theres Wacker
Einführung
Seit dem Erscheinen der "Bibel in gerechter Sprache" (BigS - Bibel in gerechter Sprache, hg. v. U. Bail, F. Crüsemann, M. Crüsemann, E. Domay, J. Ebach, C. Janssen, H. Köhler, H. Kuhlmann, M. Leutzsch, L. Schottroff. Gütersloh 2006, 22007, 32007) hat das Lesen der Bibel insgesamt neue Anstöße erfahren. Der vorliegende Band möchte das Lesen und Arbeiten mit der Bibel im Unterricht, mit Jugendlichen und Erwachsenen fundieren, es mit vorbereiteten und erprobten Seminareinheiten erleichtern und mit thematischen Hinführungen anregen.
Hintergrund der Übersetzung BigS ist die bibelwissenschaftliche Forschung der letzten dreißig Jahre, in welcher befreiungstheologische Fragestellungen, die feministisch-theologische Perspektive und der jüdisch-christliche Dialog viele neue Erkenntnisse angestoßen haben. Die BigS lässt diese Erkenntnisse beim Übersetzen aus den Ursprungssprachen einfließen und bezieht so die Leserinnen und Leser in diesen bibelwissenschaftlichen Aufbruch mit ein.
In der öffentlichen Diskussion dieser Übersetzung wurde deutlich, mit welch unterschiedlichen Erwartungen und Vorannahmen die Bibel gelesen wird. Das Arbeitsbuch greift Fragen aus dieser Diskussion auf und bietet Seminareinheiten und Hintergrundinformationen an, um der Arbeit mit der Bibel ein breiteres Fundament zu geben. Einerseits soll es dabei durchaus um Detailfragen gehen wie zum Beispiel: Gab es denn Zöllnerinnen und Apostelinnen? Warum ist die Reihenfolge der Bücher in der BigS verändert? Andererseits möchte das Arbeitsbuch auf grundlegende Fragen hinweisen: Was heißt es, mit übersetzten Texten zu arbeiten? Inwiefern ist Übersetzen problematisch, spannend und herausfordernd? Welche neuen Entdeckungen hat eigentlich die gegenwärtige Forschung zu bieten, und wie kommt man Vorurteilen auf die Spur, die auf Einträgen aus heutiger Zeit beruhen, statt auf solider Grundlagenforschung? Indem das Arbeitsbuch diese und viele andere Fragen aufgreift, macht es sie für ein intensives Bibelstudium fruchtbar. Insofern kann dieser Band als Anfang eines neu konzipierten Bibelkurses verstanden werden, der von grundlegenden Fragestellungen ausgeht und nicht kursorisch Buch für Buch behandelt.
Eine Arbeitsmethode, die sich nach Erscheinen der BigS anbietet, ist der Vergleich verschiedener Übersetzungen. Er macht deutlich, dass es nicht eine richtige Übersetzung gibt, sondern dass das Ringen um den Sinn des Textes und seine Mehrdeutigkeit immer weitergehen muss, da unser Verstehen vielfältige Voraussetzungen hat.
"Der Name Bibel in gerechter Sprache erhebt nicht den Anspruch, dass diese Übersetzung >gerecht< ist, andere aber ungerecht sind. Sie stellt sich der Herausforderung, dem biblischen Grundthema Gerechtigkeit in besonderer Weise zu entsprechen." (BigS 2006,10)
Ziel des ersten Bandes dieses Arbeitsbuches ist es, der Gerechtigkeit auf die Spur zu kommen. Was ist gerechte Sprache? Welche Gestalt hat Gerechtigkeit in der Bibel? Warum ist sie so wichtig -auch heute? Es gehört zum Handwerkszeug jeder Übersetzungstätigkeit, dass sie sowohl dem übersetzten Text als auch der Zielsprache gerecht werden sollte. Wie weit das mit der BigS gelungen ist, stellt das Arbeitsbuch an Beispielen zur Diskussion.
Darüber hinaus sind für die BigS drei weitere Ebenen von Gerechtigkeit grundlegend. Sie entsprechen den drei theologischen Neuansätzen seit den 60er-Jahren des 20. Jahrhunderts. Sie sind zum ersten Mal im Profil einer deutschen Bibelübersetzung zusammengeführt worden:
37.Soziale und politische Gerechtigkeit / Befreiungstheologie
38.Gerechtigkeit im Blick auf die Geschlechter / Feministische Theologie
39.Gerechtigkeit und Respekt gegenüber jüdischen Menschen / christlich-jüdischer
Dialog
Gerechtigkeit ist eine grundlegende biblische Kategorie. Das betonen diese drei Neuansätze: Sie legen ihr Augenmerk auf Gerechtigkeit zwischen den Menschen, Frauen und Männern, auf Gerechtigkeit zwischen den Religionen und den Respekt vor den "Anderen".
Gerecht ist im Ersten Testament nicht, wer eine Norm einhält, sondern wer einem Verhältnis entspricht. Zädaq heißt gemeinschaftstreu, heilvoll für eine Beziehung. Es entspricht einer gegenseitigen Verpflichtung. Dieses Gerechtigkeitsverständnis unterscheidet sich sehr von demjenigen Roms oder Griechenlands: Die griechische dikaiosyne und die römische justitia wurden in Abwägung von Soll und Haben zu juridischen Fachausdrücken. Zädaq zu verletzen bedeutet dagegen, die Gemeinschaft aufs Spiel zu setzen. Die zedaka vereint das Soziale mit dem Religiösen, indem sie Menschen, die an den Rand der Gesellschaft gedrängt sind, als die anerkennt, denen Gottes Fürsorge und Vorliebe gilt.Zur Gerechtigkeit Gottes gehört Barmherzigkeit gegenüber den Schwachen. Gerechtigkeit hat darum eine vertikale und eine horizontale Komponente: Parteilichkeit Gottes und Solidarität unter den Menschen gehören zusammen.
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Autoren-Porträt
Isa Breitmaier, geb. 1958, Dr. theol., ist seit 2007 Professorin für Religionspädagogik und Ev. Theologie an der Ev. Hochschule in Freiburg; Tätigkeit als Religionslehrerin an Beruflichen Schulen, 2003 Habilitation an der Pädagogischen Hochschule in Karlsruhe über Lehren und Lernen in der Spur des Ersten Testaments.Luzia Sutter Rehmann, geb. 1960. Dr. theol., ist Privatdozentin für Neues Testament an der theologischen Fakultät der Universität Basel.
Bibliographische Angaben
- 2008, 149 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 21,1 x 29,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben von Breitmaier, Isa; Sutter Rehmann, Luzia
- Herausgegeben: Isa Breitmaier, Luzia Sutter Rehmann
- Verlag: Gütersloher Verlagshaus
- ISBN-10: 3579054376
- ISBN-13: 9783579054377
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