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Gesellschaftsspiele

Roman
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Sie haben ihn gehypt. Sie haben ihm seine Liebe genommen. Leo Becker, mit Mitte dreißig kurz vor dem Höhepunkt seiner künstlerischen Karriere, muss sich entscheiden: zwischen seiner Ehefrau, die ihn betrügt, und einer alten Liebe, die er nicht vergessen...
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Kommentare zu "Gesellschaftsspiele"
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laleli, 31.05.2009

    Der junge Maler Leo hat mit seinen 37 Jahren mehr Erfolg, als für ihn gut ist: Er steht kurz vor einer Ausstellung seiner Bilder am berühmten New Yorker "Met" Museum. Auch in der Liebe hat er Glück, denn seine Ehefrau Rachel ist nicht nur schön und klug, sie hat es sich auch zur Aufgabe gemacht, Leos Bilder und seine Person geschickt zu vermarkten.
    Der Hype um seine Person, zusammen mit dem Erfolgsdruck stürzt Leo in eine tiefe Krise, er kann nicht mehr malen und sehnt sich nach einer vergangenen Liebe, versinkt sogar in Drogenexzessen.
    Fast könnte man glauben, dass am Ende die Kunst das Leben kostet und der Kommerz siegt, doch so einfach ist es nicht...

    Der Roman fesselt durch die einfühlsamen Schilderung der Personen und durch großartige Beschreibungen von Bildern und ihrer Entstehung - man meint fast , den Farbgeruch des Ateliers zu riechen...
    Für Kunstinteressierte ein Muss!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Penelope, 28.05.2009

    Leo Becker, der erfolgreiche Maler, sucht seinen Platz in der Welt der Kunst. Obwohl er alles hat: Erfolg, Anerkennung, Geld, fragt er sich nach dem Sinn. Er fühlt sich unverstanden, merkt, dass es inzwischen gar nicht mehr um seine Bilder, sondern um seinen Namen, seine "Marke" geht. Immer mehr gerät er unter Druck: einerseits ist da der Auftrag für die so wichtige Ausstellung im Met-Museum in New-York, andererseits die Beziehung zu seiner Frau Rahel, die ihn betrügt, und dann ist da auch noch seine ehemalige Lebensgefährtin Ebba, die "seine Sprache" spricht... Wie soll es weitergehen? Fragen, die Leo überfordern, handlungsunfähig machen. Seine Zweifel werden immer größer, seine Kunst stockt. Er fühlt sich wie "eine goldene Spinne, Teil des Netzes und doch darin gefangen". Ein Buch aus der Welt der Kunst, flüssig geschrieben, zwar ohne großen Höhen und Tiefen, aber absolut lesenswert!!!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yoda, 25.05.2009

    Nachdenklich soll uns dieses Buch wohl stimmen und uns anregen über unser Leben und die Gesellschaft nachzudenken.Leo Becker, Künstler, einst unbekannt und glücklich, ist zwischenzeitlich berühmt geworden.Er hat alles, was man sich auf den ersten Blick wünschen kann, jedenfalls mangelt es ihm nicht an materiellen Dingen.Aber er ist von der Gesellschaft in eine Rolle gedrängt worden, die er nicht leben möchte. Er bekommt vorgeschrieben welche Kunst er wann, wo und wie zu produzieren hat und das missfällt ihm sehr. Er fühlt sich durch diese Zwänge bedroht. Seine Ehefrau Rahel hat sich von ihm entfernt und er sich von ihr. Auch mit seiner alten Liebschaft Ebba kommt Leo nicht mehr übereinander. Es sind keine wirklichen Gemeinsamkeiten mehr vorhanden. Der Roman ist wunderschön geschrieben und spiegelt die Verzweiflung unterschiedlichster Menschen wieder, die in Rollen gedrängt worden sind.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    stjerneskud, 20.05.2009

    Im Großen und Ganzen hat mir der Roman gut gefallen, nur lässt er ein Gefühl davon zurück, dass ihm etwas fehlt. Der Prolog weckte mein Interesse für das Buch und auch der Satz „Wer hat Leo Becker getötet?“ auf dem Umschlag machte mich neugierig auf die Geschichte. Man denkt sich ja wer weiß was, aber leider wird das Ende dem nicht gerecht und der Umstand des Todes ist deshalb umso enttäuschender. Der Schreibstil hat mich überrascht und ich hatte nicht erwartet immer mal wieder wunderschöne Sätze zu lesen zu bekommen. Auch so war die Geschichte richtig gut geschrieben. Mir ist unklar was mit der Geschichte bezweckt werden soll – soll bloß Leos Leben erzählt und ein zeitgenössisches Abbild der Kunstwelt gezeichnet werden oder soll Kritik daran geübt werden. Deshalb fällt es mir auch schwer ein klares Für oder Wider für den Roman auszusprechen, um ihn weiterempfehlen zu können.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah M., 12.05.2009

    Wenn man sich den Klappentext des Romans durchliest könnte man fast einen kleinen "Gesellschaftskrimi" erwarten, denn da heißt es doch zu Anfangs "Wer tötete Leo Becker?". Aber mit dieser Erwartung sollte man sich nicht ans Lesen machen, denn hier geht es um einen Künstler, der langsam an seinem Ruhm vergeht.
    Sicherlich ist die Sprache top, man kann die ganze Abwärtsspirale locker und flüssig lesen und wird immer wieder von wunderschönen Sätzen überrascht. Da das Buch wohl nur ein bestimmtes Publikum ansprechen soll, sind die englischen Passagen nicht weiter schlimm. Doch trotzdem konnte ich mich nicht recht mit den Personen und ihrem Umfeld identifizieren. Leo ist ein Egomane wie aus dem Bilderbuch und eine der unsympatischsten Figuren der Literatur, die mir in letzter Zeit über den Weg liefen. Ein Buch mit dem man es sich zwischen Acryl und Leinwänden wunderbar bequem machen kann!

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