Glücksfälle?
Erstaunliche Heilungsgeschichten mit Homöopathie
Dieses homöopathische Lesebuch schildert 13 Fälle schwerer Krankheit und deren Heilung mit Homöopathie. Der Arzt Dr. Jürgen Hansel und die Journalistin Christa Gebhardt stehen in Kontakt mit Behandlern auf der ganzen Welt. Umfangreiche...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Glücksfälle? “
Dieses homöopathische Lesebuch schildert 13 Fälle schwerer Krankheit und deren Heilung mit Homöopathie. Der Arzt Dr. Jürgen Hansel und die Journalistin Christa Gebhardt stehen in Kontakt mit Behandlern auf der ganzen Welt. Umfangreiche Interviews mit den Homöopathen, den Patienten und ihren Angehörigen sowie die Recherche des Umfelds bilden die Grundlage der 13 authentischen Lebensgeschichten, die zu Portraits verdichtet sind. Diese Geschichten schildern jeweils einen Menschen mit all seinen seelischen und körperlichen Nöten und wie ein einziges Mittel in Gestalt weniger Kügelchen schließlich Heilung brachte. Ein ausführlicher Kommentar zum medizinischen und homöopathischen Hintergrund ergänzt jedes Kapitel. Dadurch versteht der Leser im Laufe der Lektüre die homöopathische Heilweise immer besser und erkennt, dass hinter den "Glücksfällen" Methode steht. Erstmals wird das Millionenpublikum der Homöopathie-Interessierten spannend und unterhaltsam in die ganze Bandbreite und die Möglichkeiten dieser großartigen Heilkunst eingeführt.<br />
<br />. Spannende Darstellung von Patientengeschichten und deren sensationellen Heilungen.<br />
<br />. Buchtipp homöopathischer Behandler für ihre Patienten.<br />
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Klappentext zu „Glücksfälle? “
Dieses homöopathische Lesebuch schildert 13 Fälle schwerer Krankheit und deren Heilung mit Homöopathie. Der Arzt Dr. Jürgen Hansel und die Journalistin Christa Gebhardt stehen in Kontakt mit Behandlern auf der ganzen Welt. Umfangreiche Interviews mit den Homöopathen, den Patienten und ihren Angehörigen sowie die Recherche des Umfelds bilden die Grundlage der 13 authentischen Lebensgeschichten, die zu Portraits verdichtet sind. Diese Geschichten schildern jeweils einen Menschen mit all seinen seelischen und körperlichen Nöten und wie ein einziges Mittel in Gestalt weniger Kügelchen schließlich Heilung brachte. Ein ausführlicher Kommentar zum medizinischen und homöopathischen Hintergrund ergänzt jedes Kapitel. Dadurch versteht der Leser im Laufe der Lektüre die homöopathische Heilweise immer besser und erkennt, dass hinter den Glücksfällen Methode steht. Erstmals wird das Millionenpublikum der Homöopathie-Interessierten spannend und unterhaltsam in die ganze Bandbreite und die Möglichkeiten dieser großartigen Heilkunst eingeführt. Spannende Darstellung von Patientengeschichten und deren sensationellen Heilungen. Buchtipp homöopathischer Behandler für ihre Patienten.
Dieses homöopathische Lesebuch schildert 13 Fälle schwerer Krankheit und deren Heilung mit Homöopathie. Der Arzt Dr. Jürgen Hansel und die Journalistin Christa Gebhardt stehen in Kontakt mit Behandlern auf der ganzen Welt. Umfangreiche Interviews mit den Homöopathen, den Patienten und ihren Angehörigen sowie die Recherche des Umfelds bilden die Grundlage der 13 authentischen Lebensgeschichten, die zu Portraits verdichtet sind. Diese Geschichten schildern jeweils einen Menschen mit all seinen seelischen und körperlichen Nöten und wie ein einziges Mittel in Gestalt weniger Kügelchen schließlich Heilung brachte. Ein ausführlicher Kommentar zum medizinischen und homöopathischen Hintergrund ergänzt jedes Kapitel. Dadurch versteht der Leser im Laufe der Lektüre die homöopathische Heilweise immer besser und erkennt, dass hinter den 'Glücksfällen' Methode steht. Erstmals wird das Millionenpublikum der Homöopathie-Interessierten spannend und unterhaltsam in die ganze Bandbreite und die Möglichkeiten dieser großartigen Heilkunst eingeführt.
- Spannende Darstellung von Patientengeschichten und deren sensationellen Heilungen.
- Buchtipp homöopathischer Behandler für ihre Patienten.
"Man folgt den biographischen Geschichten von Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen und Ländern, die mit großer Offenheit von ihren seelischen und körperlichen Nöten erzählen und staunt darüber, wie ein einziges homöopathisches Mittel schließlich Heilung brachte." - Natur & Heilen
"Wie einem spannenden Film folgt man diesen biographischen Geschichten von Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen und Ländern, die mit großer Offenheit ihre Geschichte erzählen. (...) Vor allem seltene Therapiemethoden, die in 'Glücksfälle?' ebenso angesprochen werden wie klassische homöopathische Heilweisen, machen das Buch für praktizierende Homöopathen zu einer wichtigen Informationsquelle." - Obermain-Tagblatt
"Wegen ihrer besonderen Darstellungsform lassen sich die Glücksfälle nicht mit herkömmlichen Büchern über Homöopathie vergleichen. Die einzelnen Fallgeschichten erhalten durch die plastische Beschreibung der Lebensumstände der Patienten, ihrer Gedanken und Gefühle vor und während der Behandlung ein lebendiges persönliches Gesicht." - Homöopathie Zeitschrift
- Spannende Darstellung von Patientengeschichten und deren sensationellen Heilungen.
- Buchtipp homöopathischer Behandler für ihre Patienten.
"Man folgt den biographischen Geschichten von Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen und Ländern, die mit großer Offenheit von ihren seelischen und körperlichen Nöten erzählen und staunt darüber, wie ein einziges homöopathisches Mittel schließlich Heilung brachte." - Natur & Heilen
"Wie einem spannenden Film folgt man diesen biographischen Geschichten von Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen und Ländern, die mit großer Offenheit ihre Geschichte erzählen. (...) Vor allem seltene Therapiemethoden, die in 'Glücksfälle?' ebenso angesprochen werden wie klassische homöopathische Heilweisen, machen das Buch für praktizierende Homöopathen zu einer wichtigen Informationsquelle." - Obermain-Tagblatt
"Wegen ihrer besonderen Darstellungsform lassen sich die Glücksfälle nicht mit herkömmlichen Büchern über Homöopathie vergleichen. Die einzelnen Fallgeschichten erhalten durch die plastische Beschreibung der Lebensumstände der Patienten, ihrer Gedanken und Gefühle vor und während der Behandlung ein lebendiges persönliches Gesicht." - Homöopathie Zeitschrift
Lese-Probe zu „Glücksfälle? “
Alles begann vor mehr als zwanzig Jahren mit einem kleinen Finger. Es geschah bei meiner täglichen Visite als Stationsarzt im Krankenhaus für Naturheilweisen in München. Eine Patientin hatte einen schweren Schlaganfall erlitten, und seither war eine Hälfte ihres Körpers gelähmt. Sechs Wochen intensiver Physiotherapie in einer renommierten Reha-Klinik hatten keine Fortschritte gebracht. Die homöopathische Behandlung war ihre letzte Hoffnung.Diese Hoffnung konnte ich damals nicht teilen. Noch relativ neu in der Homöopathie, hielt ich es für unwahrscheinlich, dass die kleinen Kügelchen mit den unendlich verdünnten Arzneien irgendeinen Effekt auf so ein schweres Krankheitsbild haben könnten. Trotzdem hatte ich ihr aufgrund ihrer besonderen Symptome ein homöopathisches Mittel nach dem Ähnlichkeitsprinzip verschrieben. Nun, einen Tag nach der Gabe einer Hochpotenz der Arznei Nux vomica, der Brechnuss, schenkte sie mir ein glückliches Lächeln:
"Schaun Sie mal, Herr Doktor."
Dabei bewegte sie den kleinen Finger ihrer gelähmten Hand.
Dieser kleine Finger hat mich seither nicht mehr losgelassen. Mein naturwissenschaftlich-medizinisches Weltbild wurde durch ihn nachhaltig erschüttert. Wie war es möglich, dass ein bis jenseits der Nachweisgrenze verdünnter Pflanzenextrakt solch eine Reaktion auslösen konnte - dazu noch in einem Fall, für den selbst die moderne Pharmazie kein Heilmittel bereithielt? Bis heute kann ich diese Frage nicht beantworten. Nach wie vor gibt es keine stichhaltige naturwissenschaftliche Erklärung für die erstaunlichen Wirkungen der Homöopathie.
Die Wiederbelebung des kleinen Fingers, die sich sehr bald auf die ganze gelähmte Körperhälfte ausdehnte, war für mich der Anfang eines Abenteuers. Durch diese Erfahrung lernte ich als junger Arzt das Staunen über die Wunder der Homöopathie, und bis heute bin ich aus dem Staunen nicht mehr herausgekommen. Nach etlichen Jahren in eigener Praxis und als Veranstalter homöopathischer
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Fortbildungsseminare spürte ich den wachsenden Wunsch, von all diesem Erstaunlichen wenigstens einen Teil zu erzählen und vielleicht ein paar Funken meiner Begeisterung irgendwo überspringen zu sehen.
Diese Begeisterung teilte auch meine Frau. Als ich sie kennen lernte, nutzte sie als engagierte Journalistin alle Wege, Schienen und Kanäle, die der erwählte Beruf ihr bot, um ihrer großen Leidenschaft nachzugehen: Menschen. Was sie denken, wie sie sprechen, wie sie fühlen und warum sie tun, was sie tun. Sie begann sehr bald, sich für die Homöopathie zu interessieren, denn es blieb ihr nicht verborgen, dass wir beide in unseren so verschiedenen Berufen etwas ganz Ähnliches suchen: ein Verständnis der inneren, manchmal geheimen Geschichten von Menschen, ihrer besonderen Perspektiven auf die Welt, ihrer ganz eigenen Wahrheiten und Handlungsmuster. In den Seminaren, an denen sie teilnahm, wann immer die eigene Arbeit es zuließ, lernte sie an homöopathischen Fallbeispielen die verschiedenen Vorgehensweisen kennen und bekam ein Gespür für die Feinheiten dieser Kunst, einen Menschen durch einfühlsame Gesprächsführung so nah an sich selbst heranzuführen, dass der Kern seines Leidens zutage tritt und in eine homöopathische Verordnung übersetzt werden kann. Erstaunlich und manchmal wirklich atemberaubend war für sie das Ausmaß der Wandlung, das Patienten nach einer besonders erfolgreichen Verschreibung erfahren können. Sie weiß, das ist nicht Alltag in der Homöopathie, und solche Fälle nehmen häufig erst nach Jahren und vielen Fehlversuchen diesen erlösenden Verlauf. Trotzdem, fand sie, wenn es so etwas überhaupt gibt, und sei es noch so selten, dann muss es weitererzählt werden. Unbedingt! Nicht nur den Homöopathen.
So reifte langsam die Idee, unsere Erfahrungen zusammenzulegen und wahre Geschichten zu schreiben von solchen Glücksfällen und von der Methode, die dem Glück manchmal auf die Sprünge helfen kann. Es dauerte noch einmal Jahre, bis Realität wurde, was in unserem Zusammensein längst angebahnt war und im Rückblick jetzt ganz logisch erscheint: dieses Buch, in dem sich zwei Kreise in einem Punkt berühren und harmonisch aneinanderschließen. Am Anfang aber waren da "aufsässige" Erfahrungen, die zuzulassen man erst einmal den Mut haben muss. Für einen Doktor der Medizin, für den im Laufe eines langen Studiums die Naturwissenschaften zum Maß aller Dinge geworden sind, ist es gar nicht so einfach, mit Phänomenen umzugehen, die seinen erlernten Grundannahmen widersprechen. Dass sich auch für die Leser unseres Buchs solche aufsässigen Erfahrungen auftun mögen, ist unsere erklärte Absicht. Sie sollen sich wundern, und das Weltbild des einen oder anderen darf dabei ruhig etwas erschüttert werden.
Viele ähnliche Geschichten sind dazugekommen, seit jene Patientin ihren kleinen Finger so überraschend bewegt und schließlich das Krankenhaus aus eigener Kraft verlassen hat, und sie stellten meine bisherigen medizinischen Vorstellungen immer mehr in Frage.
Eine besonders harte Nuss bot mir einer der ersten Patienten in meiner eigenen Praxis. Sechs Wochen nachdem der junge Mann wegen einer chronischen Entzündung der Prostata eine sehr hohe Potenz erhalten hatte, eine C 10 000 von Sepia, dem Farbstoff des Tintenfischs, berichtete er von erstaunlichen Veränderungen in seinem Leben: Er hatte sich von seiner unglücklichen Liebe getrennt, eine neue Wohnung gesucht, seine Arbeitsstelle gekündigt und sich beruflich selbständig gemacht. Das Gefühl von Stauung und Blockade, das er über Jahre empfunden hatte, war auf einmal nicht mehr da, und er spürte ein ganz neues Lebensgefühl. Nur am Rande erwähnte er noch, dass seine körperlichen Beschwerden völlig verschwunden waren.
Eine derartige Heilreaktion war mir aus meinem Studium und meiner bisherigen ärztlichen Tätigkeit nicht bekannt. Vielleicht gibt es so etwas nach Jahren psychoanalytischer Behandlung. Aber sechs Wochen nach der Gabe von drei winzigen Globuli? Das klingt nach Zauberei. Oder Zufall.
Diese Begeisterung teilte auch meine Frau. Als ich sie kennen lernte, nutzte sie als engagierte Journalistin alle Wege, Schienen und Kanäle, die der erwählte Beruf ihr bot, um ihrer großen Leidenschaft nachzugehen: Menschen. Was sie denken, wie sie sprechen, wie sie fühlen und warum sie tun, was sie tun. Sie begann sehr bald, sich für die Homöopathie zu interessieren, denn es blieb ihr nicht verborgen, dass wir beide in unseren so verschiedenen Berufen etwas ganz Ähnliches suchen: ein Verständnis der inneren, manchmal geheimen Geschichten von Menschen, ihrer besonderen Perspektiven auf die Welt, ihrer ganz eigenen Wahrheiten und Handlungsmuster. In den Seminaren, an denen sie teilnahm, wann immer die eigene Arbeit es zuließ, lernte sie an homöopathischen Fallbeispielen die verschiedenen Vorgehensweisen kennen und bekam ein Gespür für die Feinheiten dieser Kunst, einen Menschen durch einfühlsame Gesprächsführung so nah an sich selbst heranzuführen, dass der Kern seines Leidens zutage tritt und in eine homöopathische Verordnung übersetzt werden kann. Erstaunlich und manchmal wirklich atemberaubend war für sie das Ausmaß der Wandlung, das Patienten nach einer besonders erfolgreichen Verschreibung erfahren können. Sie weiß, das ist nicht Alltag in der Homöopathie, und solche Fälle nehmen häufig erst nach Jahren und vielen Fehlversuchen diesen erlösenden Verlauf. Trotzdem, fand sie, wenn es so etwas überhaupt gibt, und sei es noch so selten, dann muss es weitererzählt werden. Unbedingt! Nicht nur den Homöopathen.
So reifte langsam die Idee, unsere Erfahrungen zusammenzulegen und wahre Geschichten zu schreiben von solchen Glücksfällen und von der Methode, die dem Glück manchmal auf die Sprünge helfen kann. Es dauerte noch einmal Jahre, bis Realität wurde, was in unserem Zusammensein längst angebahnt war und im Rückblick jetzt ganz logisch erscheint: dieses Buch, in dem sich zwei Kreise in einem Punkt berühren und harmonisch aneinanderschließen. Am Anfang aber waren da "aufsässige" Erfahrungen, die zuzulassen man erst einmal den Mut haben muss. Für einen Doktor der Medizin, für den im Laufe eines langen Studiums die Naturwissenschaften zum Maß aller Dinge geworden sind, ist es gar nicht so einfach, mit Phänomenen umzugehen, die seinen erlernten Grundannahmen widersprechen. Dass sich auch für die Leser unseres Buchs solche aufsässigen Erfahrungen auftun mögen, ist unsere erklärte Absicht. Sie sollen sich wundern, und das Weltbild des einen oder anderen darf dabei ruhig etwas erschüttert werden.
Viele ähnliche Geschichten sind dazugekommen, seit jene Patientin ihren kleinen Finger so überraschend bewegt und schließlich das Krankenhaus aus eigener Kraft verlassen hat, und sie stellten meine bisherigen medizinischen Vorstellungen immer mehr in Frage.
Eine besonders harte Nuss bot mir einer der ersten Patienten in meiner eigenen Praxis. Sechs Wochen nachdem der junge Mann wegen einer chronischen Entzündung der Prostata eine sehr hohe Potenz erhalten hatte, eine C 10 000 von Sepia, dem Farbstoff des Tintenfischs, berichtete er von erstaunlichen Veränderungen in seinem Leben: Er hatte sich von seiner unglücklichen Liebe getrennt, eine neue Wohnung gesucht, seine Arbeitsstelle gekündigt und sich beruflich selbständig gemacht. Das Gefühl von Stauung und Blockade, das er über Jahre empfunden hatte, war auf einmal nicht mehr da, und er spürte ein ganz neues Lebensgefühl. Nur am Rande erwähnte er noch, dass seine körperlichen Beschwerden völlig verschwunden waren.
Eine derartige Heilreaktion war mir aus meinem Studium und meiner bisherigen ärztlichen Tätigkeit nicht bekannt. Vielleicht gibt es so etwas nach Jahren psychoanalytischer Behandlung. Aber sechs Wochen nach der Gabe von drei winzigen Globuli? Das klingt nach Zauberei. Oder Zufall.
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Autoren-Porträt von Christa Gebhardt, Jürgen Hansel
Christa Gebhardt studierte Germanistik, Politikwissenschaften und Geschichte. Sie arbeitet seit über 17 Jahren als Journalistin und Redakteurin, u. a. für Wissenschaftsmagazine, das Nachrichtenmagazin "Focus", als Drehbuchautorin in Filmproduktionen, für das Feuilleton der Süddeutschen Zeitung und als Dozentin. Mit ihrem Mann, dem Arzt Dr. Jürgen Hansel, und ihren drei fast erwachsenen Kindern lebt sie in München.Dr. med. Jürgen Hansel ist Arzt für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren und Homöopathie und seit über 20 Jahren in eigener homöopathischer Praxis tätig. Er organisiert die jährlichen Münchner Homöopathietage, die mittlerweile zum Treffpunkt für Homöopathen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum und international anerkannte Dozenten aus aller Welt geworden sind.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Christa Gebhardt , Jürgen Hansel
- 2006, 1, 287 Seiten, Maße: 13,5 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Arkana
- ISBN-10: 3442337550
- ISBN-13: 9783442337552
Rezension zu „Glücksfälle? “
"Wegen ihrer besonderen Darstellungsform lassen sich die Glücksfälle nicht mit herkömmlichen Büchern über Homöopathie vergleichen. Die einzelnen Fallgeschichten erhalten durch die plastische Beschreibung der Lebensumstände der Patienten, ihrer Gedanken und Gefühle vor und während der Behandlung ein lebendiges persönliches Gesicht."
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