Grausam
Eine böse Mutter - der Überlebenskampf ihrer Tochter - ein Familiengeheimnis - rettende Hilfe aus dem Jenseits
Eine traumatische Kindheit und die heilende Kraft der Seele
Berichte über spektakuläre Fälle von Kindesmissbrauch haben in den letzten Jahren zugenommen, und immer wieder fragt man sich entsetzt, ob es die Opfer je schaffen werden, ihre...
Berichte über spektakuläre Fälle von Kindesmissbrauch haben in den letzten Jahren zugenommen, und immer wieder fragt man sich entsetzt, ob es die Opfer je schaffen werden, ihre...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Grausam “
Eine traumatische Kindheit und die heilende Kraft der Seele
Berichte über spektakuläre Fälle von Kindesmissbrauch haben in den letzten Jahren zugenommen, und immer wieder fragt man sich entsetzt, ob es die Opfer je schaffen werden, ihre traumatischen Erlebnisse zu bewältigen.
Vanessa Steel war seit ihrer Geburt der Grausamkeit ihrer Mutter ausgesetzt. Sie wurde beschimpft, geschlagen und wegen minimaler Verfehlungen stundenlang in einem Schrank eingesperrt. Die Misshandlungen steigerten sich zu groben Verletzungen, Folter und extremer Entwürdigung. So musste das kleine Mädchen im Schweinestall schlafen und wurde teilweise wie ein Tier gehalten. All das unter dem Vorwand, sie sei ein böses, von Gott ungeliebtes Mädchen, das nur durch gerechte Strafe auf den Weg der Besserung geführt werden könne. Als ob dies nicht genug Leid wäre, begann Vanessas Großvater sie im Alter von 6 Jahren zu missbrauchen - mit Billigung der Mutter und Großmutter. Seit dieser Zeit meldeten sich "Geisterstimmen", die Vanessa trösteten und sie seelisch unterstützten.
Dies ist die Geschichte einer außergewöhnlich tapferen Frau, die die Dämonen ihrer Vergangenheit am Ende besiegen, ihrer Mutter verzeihen und mit ihrer Familie ein gutes Leben aufbauen konnte. Ein aufwühlendes Buch, das zugleich unglaublich tröstlich ist.
. Authentische Schilderung einer traumatischen Kindheit
. Macht Mut, auch unter schwierigsten Bedingungen an das Leben und die Kraft der Liebe zu glauben
Berichte über spektakuläre Fälle von Kindesmissbrauch haben in den letzten Jahren zugenommen, und immer wieder fragt man sich entsetzt, ob es die Opfer je schaffen werden, ihre traumatischen Erlebnisse zu bewältigen.
Vanessa Steel war seit ihrer Geburt der Grausamkeit ihrer Mutter ausgesetzt. Sie wurde beschimpft, geschlagen und wegen minimaler Verfehlungen stundenlang in einem Schrank eingesperrt. Die Misshandlungen steigerten sich zu groben Verletzungen, Folter und extremer Entwürdigung. So musste das kleine Mädchen im Schweinestall schlafen und wurde teilweise wie ein Tier gehalten. All das unter dem Vorwand, sie sei ein böses, von Gott ungeliebtes Mädchen, das nur durch gerechte Strafe auf den Weg der Besserung geführt werden könne. Als ob dies nicht genug Leid wäre, begann Vanessas Großvater sie im Alter von 6 Jahren zu missbrauchen - mit Billigung der Mutter und Großmutter. Seit dieser Zeit meldeten sich "Geisterstimmen", die Vanessa trösteten und sie seelisch unterstützten.
Dies ist die Geschichte einer außergewöhnlich tapferen Frau, die die Dämonen ihrer Vergangenheit am Ende besiegen, ihrer Mutter verzeihen und mit ihrer Familie ein gutes Leben aufbauen konnte. Ein aufwühlendes Buch, das zugleich unglaublich tröstlich ist.
. Authentische Schilderung einer traumatischen Kindheit
. Macht Mut, auch unter schwierigsten Bedingungen an das Leben und die Kraft der Liebe zu glauben
Klappentext zu „Grausam “
Berichte über spektakuläre Fälle von Kindesmissbrauch haben in den letzten Jahren zugenommen, und immer wieder fragt man sich entsetzt, ob es die Opfer je schaffen werden, ihre traumatischen Erlebnisse zu bewältigen.Vanessa Steel war seit ihrer Geburt der Grausamkeit ihrer Mutter ausgesetzt. Sie wurde beschimpft, geschlagen und wegen minimaler Verfehlungen stundenlang in einem Schrank eingesperrt. Die Misshandlungen steigerten sich zu groben Verletzungen, Folter und extremer Entwürdigung. So musste das kleine Mädchen im Schweinestall schlafen und wurde teilweise wie ein Tier gehalten. All das unter dem Vorwand, sie sei ein böses, von Gott ungeliebtes Mädchen, das nur durch gerechte Strafe auf den Weg der Besserung geführt werden könne. Als ob dies nicht genug Leid wäre, begann Vanessas Großvater sie im Alter von 6 Jahren zu missbrauchen mit Billigung der Mutter und Großmutter. Seit dieser Zeit meldeten sich Geisterstimmen , die Vanessa trösteten und sie seelisch unterstützten.Dies ist die Geschichte einer außergewöhnlich tapferen Frau, die die Dämonen ihrer Vergangenheit am Ende besiegen, ihrer Mutter verzeihen und mit ihrer Familie ein gutes Leben aufbauen konnte. Ein aufwühlendes Buch, das zugleich unglaublich tröstlich ist. Authentische Schilderung einer traumatischen Kindheit. Macht Mut, auch unter schwierigsten Bedingungen an das Leben und die Kraft der Liebe zu glauben.
Lese-Probe zu „Grausam “
Ich drehte den Schlüssel in Mamas Schloss und wollte die Haustür öffnen, doch sie ging nicht auf. Es war etwas dahintergeklemmt, das sie blockierte. Auch als ich etwas fester drückte, konnte ich nichts ausrichten.Was machte sie da nur schon wieder? Wollte sie mich aussperren?
Ich warf einen Blick durch den Briefschlitz und sah ein Bein, das in einem beigefarbenen Strumpf steckte - ihr Bein.
"Mama!" rief ich. "Mama, ist alles in Ordnung?"
Dumme Frage. Natürlich war nichts in Ordnung. Ich begann zu schreien, so laut ich konnte: "Hilfe! Bitte helfen Sie mir!" Die Dame von nebenan kam aus dem Haus geeilt, um zu sehen, was passiert war.
Ich stotterte vor Schreck, als ich den Rettungswagen rief und dann der weiblichen Stimme am Telefon erklärte, dass wir wohl auch die Feuerwehr benötigen würden, um die Tür aufzubrechen. Während wir auf Hilfe warteten, setzte ich mich auf die Treppe und redete immer wieder durch den Spalt in der Tür mit Mama, aber ich bekam keine Antwort. Konnte das, was ich da hörte, ihr Atem sein? Ich war mir nicht sicher. Mein Herz schlug wie verrückt, und mir schossen so viele Gedanken durch den Kopf, dass mir schwindelig wurde.
Nein, sie darf nicht sterben. Bitte lass sie nicht sterben!
Ich machte mir Vorwürfe, weil ich nicht da war, als sie mich gebraucht hatte - obwohl ich jeden Tag zu ihr ging, um die Wäsche zu waschen und um zu putzen.
"Halt durch, Mama", flüsterte ich durch die Tür. "Du kannst es schaffen. Ich weiß, dass du es schaffen kannst."
Ich vernahm ein tiefes, deutliches Stöhnen, und Tränen schossen mir in die Augen. Sie war am Leben.
Einem der Rettungsmänner gelang es, seinen Arm durch den Briefschlitz zu schieben und Mama so zu drehen, dass sie ins Haus gelangen konnten, ohne die Tür aufbrechen zu müssen. Sie gaben ihr Sauerstoff, und sie kam wieder zu sich, war aber immer noch benommen. Ich stand müßig herum, hatte einen dicken Kloß im Hals und war von Traurigkeit überwältigt.
In diesem Augenblick
... mehr
wurde mir klar, dass es Zeit war, mich meinen zahlreichen dunklen Kindheitserinnerungen zu stellen, die ich seit Jahrzehnten verdrängte. Die Frau, die da verknittert auf dem Boden lag und um jeden Atemzug rang, hatte mir als Kind das Leben zur Hölle gemacht. Nun wusste ich, dass ich noch nicht bereit war für ihren Tod, denn solange sie lebte, konnte ich ihr vielleicht noch die Antworten auf jene Fragen entlocken, die mich mein Leben lang gequält hatten.
Was hatte ich getan? Weshalb hatte sie mich so sehr gehasst und mir so viel Schlimmes angetan? Erinnerte sie sich noch daran, wie oft sie mich beinahe umgebracht hätte? Weshalb hatte sie zugelassen, dass ich grausam missbraucht wurde? Warum hatten mich weder Papa noch andere Familienmitglieder vor ihr beschützt? Wieso fühlte ich mich immer noch für sie verantwortlich und sehnte mich trotz allem, was sie mir angetan hatte, nach ein klein wenig Zuneigung von ihr?
Als die Sanitäter meine Mutter in den Rettungswagen hoben, wusste ich, dass mir nicht viel Zeit bleiben würde, um die Antworten zu finden.
Welches Verbrechen hatte ich begangen? Warum hatte sie mich vom Tag meiner Geburt an unablässig aufs Strengste böswillig und grausam bestraft?
Muriel Pittam war nicht zur Hausfrau und Mutter geschaffen. Sie war die Zweitälteste Tochter von Charles und Elsie Pittam, und den Fotos in den Familienalben nach zu urteilen war sie viel hübscher als ihre drei Schwestern. Ihre Art, in die Kamera zu blicken, verrät dem Betrachter sofort, dass sie weiß, wie niedlich sie ist, und ihn auffordert, dies ebenfalls anzuerkennen. Die Pittams waren nicht reich - Opa Pittam reparierte Wand- und Armbanduhren. Aber die Bilder der kleinen Muriel in ihren hübschen Kleidchen und Ballettröckchen zeigen ganz deutlich, dass es ihr an nichts fehlte.
Mit Mitte zwanzig war Muriel Pittam von umwerfender Schönheit - und sie war sich dessen durchaus bewusst. Die Fotos im Familienalbum zeigen sie als junge, glamouröse Blondine. Auf einem davon lehnt sie in einem engen Kostüm an einem Tor. Ein Gürtel betont ihre Taille, und mit ihren hohen Schuhen muss sie weit über 1,80 Meter groß gewesen sein. Auf einem anderen Bild trägt sie ein elegantes Blumenkleid mit engem Oberteil und ausgestelltem Rock. Es gibt sogar ein Foto, auf dem sie im Bikini wie eine Meerjungfrau auf einem Felsen posiert. Da der zweiteilige Badeanzug erst 1947, ein Jahr nach den Atombombentests auf dem Bikini-Atoll im Pazifik, erfunden wurde, musste es eines der ersten Modelle auf dem Markt gewesen sein.
Als ich noch ein Kind war, sprach Mama oft von den ruhmreichen Tagen ihrer Jugend, in der sie als Schneiderin und Teilzeitmodel gearbeitet hatte.
"Früher habe ich Ballkleider genäht. Kostüme, Tageskleider, Mäntel, Hochzeitskleider - alles handgemacht", sagte sie dann. "Ich habe in Birmingham bei Isabel's gearbeitet, wo die schicken Damen hingingen. Die Frau des Chefs von Woolworth kaufte dort ein. Und die Frau von Arthur Askey. Außerdem habe ich als Model gearbeitet. Ich hatte die perfekte Figur", prahlte sie. "1,80 Meter groß und 58 Zentimeter Taille. Meine Haut war makellos, und die Fotografen haben oft gesagt, ich hätte das schönste Profil, das sie je gesehen hätten. Sogar im Daily Mirror waren Fotos von mir, auf denen ich Hüte vorführe."
Jung und umwerfend wie sie war, fiel es Muriel Pittam nicht schwer, die Männer anzulocken. Auch später prahlte sie noch oft damit, wie viele Verehrer sie gehabt und wie viele Heiratsanträge sie erhalten hatte. Ich zweile nicht daran, dass jedes Wort davon stimmte. Schließlich bekam ich mit, wie sie mit allen Männern flirtete, die ihren Weg kreuzten - vom Klempner bis zu ihren Schwagern. Offenbar besaß sie das Talent, Männer mit einer Drehung ihrer schlanken Hüften und einem schüchternen Lächeln um den Finger zu wickeln. Als ihr Blick auf den jungen und unerfahrenen Derrick Casey fiel, nun ja, da hatte er keine Chance.
Mein Vater war mit einem Mädchen namens Margery Wyatt verlobt, als seine große Schwester Audrey eines Tages ihre Freundin Muriel aus dem Tennisklub zum Tee mit nach Hause brachte. Die Caseys besaßen eine sehr erfolgreiche Galvanisierungsfabrik in Birmingham, und Derrick verdiente schon recht ordentlich. Muriel muss ihn wohl für eine gute Partie gehalten haben. Das imposante Haus der Caseys stand auf einem mehrere Morgen großen Grundstück; ein Gärtner und eine Haushälterin halfen dabei, es zu führen. Thomas Casey war ein prominentes Mitglied der örtlichen Konservativen Partei, spielte eine bedeutende Rolle in der anglikanischen Kirchengemeinde und verfügte über gute Kontakte. Die Pittams dagegen lebten in einem Reihenhaus in einem Arbeiterviertel und nahmen kaum am gesellschaftlichen Leben teil. Es war offensichtlich, dass Muriel in Derrick ihre Chance sah, das Schneiderinnendasein hinter sich zu lassen und ein angenehmes, respektables Leben in der oberen Mittelklasse zu führen. Und so machte sie sich mit ihrer Intelligenz, ihren Tricks und ihren körperlichen Reizen daran, sein Herz zu erobern.
Was hatte ich getan? Weshalb hatte sie mich so sehr gehasst und mir so viel Schlimmes angetan? Erinnerte sie sich noch daran, wie oft sie mich beinahe umgebracht hätte? Weshalb hatte sie zugelassen, dass ich grausam missbraucht wurde? Warum hatten mich weder Papa noch andere Familienmitglieder vor ihr beschützt? Wieso fühlte ich mich immer noch für sie verantwortlich und sehnte mich trotz allem, was sie mir angetan hatte, nach ein klein wenig Zuneigung von ihr?
Als die Sanitäter meine Mutter in den Rettungswagen hoben, wusste ich, dass mir nicht viel Zeit bleiben würde, um die Antworten zu finden.
Welches Verbrechen hatte ich begangen? Warum hatte sie mich vom Tag meiner Geburt an unablässig aufs Strengste böswillig und grausam bestraft?
Muriel Pittam war nicht zur Hausfrau und Mutter geschaffen. Sie war die Zweitälteste Tochter von Charles und Elsie Pittam, und den Fotos in den Familienalben nach zu urteilen war sie viel hübscher als ihre drei Schwestern. Ihre Art, in die Kamera zu blicken, verrät dem Betrachter sofort, dass sie weiß, wie niedlich sie ist, und ihn auffordert, dies ebenfalls anzuerkennen. Die Pittams waren nicht reich - Opa Pittam reparierte Wand- und Armbanduhren. Aber die Bilder der kleinen Muriel in ihren hübschen Kleidchen und Ballettröckchen zeigen ganz deutlich, dass es ihr an nichts fehlte.
Mit Mitte zwanzig war Muriel Pittam von umwerfender Schönheit - und sie war sich dessen durchaus bewusst. Die Fotos im Familienalbum zeigen sie als junge, glamouröse Blondine. Auf einem davon lehnt sie in einem engen Kostüm an einem Tor. Ein Gürtel betont ihre Taille, und mit ihren hohen Schuhen muss sie weit über 1,80 Meter groß gewesen sein. Auf einem anderen Bild trägt sie ein elegantes Blumenkleid mit engem Oberteil und ausgestelltem Rock. Es gibt sogar ein Foto, auf dem sie im Bikini wie eine Meerjungfrau auf einem Felsen posiert. Da der zweiteilige Badeanzug erst 1947, ein Jahr nach den Atombombentests auf dem Bikini-Atoll im Pazifik, erfunden wurde, musste es eines der ersten Modelle auf dem Markt gewesen sein.
Als ich noch ein Kind war, sprach Mama oft von den ruhmreichen Tagen ihrer Jugend, in der sie als Schneiderin und Teilzeitmodel gearbeitet hatte.
"Früher habe ich Ballkleider genäht. Kostüme, Tageskleider, Mäntel, Hochzeitskleider - alles handgemacht", sagte sie dann. "Ich habe in Birmingham bei Isabel's gearbeitet, wo die schicken Damen hingingen. Die Frau des Chefs von Woolworth kaufte dort ein. Und die Frau von Arthur Askey. Außerdem habe ich als Model gearbeitet. Ich hatte die perfekte Figur", prahlte sie. "1,80 Meter groß und 58 Zentimeter Taille. Meine Haut war makellos, und die Fotografen haben oft gesagt, ich hätte das schönste Profil, das sie je gesehen hätten. Sogar im Daily Mirror waren Fotos von mir, auf denen ich Hüte vorführe."
Jung und umwerfend wie sie war, fiel es Muriel Pittam nicht schwer, die Männer anzulocken. Auch später prahlte sie noch oft damit, wie viele Verehrer sie gehabt und wie viele Heiratsanträge sie erhalten hatte. Ich zweile nicht daran, dass jedes Wort davon stimmte. Schließlich bekam ich mit, wie sie mit allen Männern flirtete, die ihren Weg kreuzten - vom Klempner bis zu ihren Schwagern. Offenbar besaß sie das Talent, Männer mit einer Drehung ihrer schlanken Hüften und einem schüchternen Lächeln um den Finger zu wickeln. Als ihr Blick auf den jungen und unerfahrenen Derrick Casey fiel, nun ja, da hatte er keine Chance.
Mein Vater war mit einem Mädchen namens Margery Wyatt verlobt, als seine große Schwester Audrey eines Tages ihre Freundin Muriel aus dem Tennisklub zum Tee mit nach Hause brachte. Die Caseys besaßen eine sehr erfolgreiche Galvanisierungsfabrik in Birmingham, und Derrick verdiente schon recht ordentlich. Muriel muss ihn wohl für eine gute Partie gehalten haben. Das imposante Haus der Caseys stand auf einem mehrere Morgen großen Grundstück; ein Gärtner und eine Haushälterin halfen dabei, es zu führen. Thomas Casey war ein prominentes Mitglied der örtlichen Konservativen Partei, spielte eine bedeutende Rolle in der anglikanischen Kirchengemeinde und verfügte über gute Kontakte. Die Pittams dagegen lebten in einem Reihenhaus in einem Arbeiterviertel und nahmen kaum am gesellschaftlichen Leben teil. Es war offensichtlich, dass Muriel in Derrick ihre Chance sah, das Schneiderinnendasein hinter sich zu lassen und ein angenehmes, respektables Leben in der oberen Mittelklasse zu führen. Und so machte sie sich mit ihrer Intelligenz, ihren Tricks und ihren körperlichen Reizen daran, sein Herz zu erobern.
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Autoren-Porträt von Vanessa Steel
Vanessa Steel, geboren 1950, wurde während ihrer Kindheit und Jugend von ihrer Mutter seelisch wie körperlich misshandelt. Bereits im Alter von 6 Jahren begannen sich mediale Fähigkeiten zu entwickeln, die ihr bei der Bewältigung ihrer Extremsituationen halfen. Heute ist Vanessa Steel in zweiter Ehe glücklich verheiratet und hat drei Kinder. Sie lebt im Südwesten Englands und hat schon vielen Menschen durch die Kraft ihrer Persönlichkeit und mit ihren medialen Fähigkeiten geholfen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Vanessa Steel
- 2009, 380 Seiten, Maße: 14 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Andrea Panster
- Verlag: Arkana
- ISBN-10: 3442338379
- ISBN-13: 9783442338375
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