Verantwortung für historisches Unrecht
Eine philosophische Untersuchung
Das Buch bietet die erste systematische Untersuchung der Frage nach der Verantwortung für historisches Unrecht seit dem Erscheinen von Karl Jaspers' "Die Schuldfrage". Mit den Mitteln der modernen philosophischen Analyse untersucht es Gründe und Grenzen...
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Produktinformationen zu „Verantwortung für historisches Unrecht “
Klappentext zu „Verantwortung für historisches Unrecht “
Das Buch bietet die erste systematische Untersuchung der Frage nach der Verantwortung für historisches Unrecht seit dem Erscheinen von Karl Jaspers' "Die Schuldfrage". Mit den Mitteln der modernen philosophischen Analyse untersucht es Gründe und Grenzen moralischer und krimineller Verantwortung und unterbreitet Lösungsvorschläge für das Problem der Wiedergutmachung für vergangenes Unrecht. Autoren-Porträt von Michael Schefczyk
Michael Schefczyk, Leuphana Universität Lüneburg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael Schefczyk
- 2011, XIV, 468 Seiten, Maße: 16 x 23,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3110245779
- ISBN-13: 9783110245776
- Erscheinungsdatum: 24.11.2011
Rezension zu „Verantwortung für historisches Unrecht “
"Das Buch von Michael Schefczyk ist ein Grundlagenwerk."
Werner Konitzer in: Einsicht 08/2012"Ich habe selten ein Philosophiebuch gelesen, in dem so gut mit vollziehbar philosophiert wurde."
Jürgen Maaß in: Ethica 3/2012"Diese Studie ist ein grosser Wurf. Sie setzt neue Massstäbe für die Beurteilung und die Konsequenzen, mit denen wir auf historisches Unrecht reagieren sollten. Spätestens mit Michael Schefczyks Studie kann eine Entschuldigung für «die zweite Schuld» nicht mehr verfangen, mit der Menschen historisches Unrecht immer wieder verschweigen, ignorieren oder vertuschen: Es trifft nicht zu, dass unsere moralischen Kategorien einfach nicht dazu gemacht seien, solch beispiellose und besondere Verbrechen überhaupt moralisch adäquat zu erfassen."
Holm Tetens in: Neue Zürcher Zeitung, 16. Oktober 2012
Pressezitat
"Das Buch von Michael Schefczyk ist ein Grundlagenwerk."Werner Konitzer in: Einsicht 08/2012
"Ich habe selten ein Philosophiebuch gelesen, in dem so gut mit vollziehbar philosophiert wurde."
Jürgen Maaß in: Ethica 3/2012
"Diese Studie ist ein grosser Wurf. Sie setzt neue Massstäbe für die Beurteilung und die Konsequenzen, mit denen wir auf historisches Unrecht reagieren sollten. Spätestens mit Michael Schefczyks Studie kann eine Entschuldigung für «die zweite Schuld» nicht mehr verfangen, mit der Menschen historisches Unrecht immer wieder verschweigen, ignorieren oder vertuschen: Es trifft nicht zu, dass unsere moralischen Kategorien einfach nicht dazu gemacht seien, solch beispiellose und besondere Verbrechen überhaupt moralisch adäquat zu erfassen."
Holm Tetens in: Neue Zürcher Zeitung, 16. Oktober 2012
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