Ihr Lieben, schreibt mir nicht alles
Eine jüdische Familie in Litauen 1935-1941. Durch Zufall findet der Autor die Briefe seiner Mutter, geschrieben in Triest. Bis 1941, dem Beginn des Holocaust, stand sie in regem Briefwechsel mit ihren Eltern in Litauen. Wie verheerend der Alltag wurde, wie...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Buch
21.90 €
Produktdetails
Produktinformationen zu „Ihr Lieben, schreibt mir nicht alles “
Eine jüdische Familie in Litauen 1935-1941. Durch Zufall findet der Autor die Briefe seiner Mutter, geschrieben in Triest. Bis 1941, dem Beginn des Holocaust, stand sie in regem Briefwechsel mit ihren Eltern in Litauen. Wie verheerend der Alltag wurde, wie brutal die Nazis Leben zerstörten, zeigt dieses Buch. Es ist den zu Tausenden erschlagenen litauischen Juden gewidmet. »Wie in den beeindruckenden Seiten des Tagebuchs der Anne Frank wird hier etwas von den kostbaren Momenten der "normalen" Alltäglichkeit lebendig.« (Il Tempo)
Klappentext zu „Ihr Lieben, schreibt mir nicht alles “
Im Jahr 1992 findet Livio Sirovich durch Zufall ein Konvolut von Familienbriefen. Seine Mutter Ruth, die 1935 vor den Nazis nach Triest floh, hat sie von ihren in Litauen zurückgebliebenen Verwandten erhalten. Bis 1941, dem Beginn der Auslöschung der Juden im Memelgebiet und in Litauen, steht eine Familie deutscher Juden in regem Briefaustausch mit ihrer ausgewanderten Tochter. Aus 130 Briefen entsteht ein einzigartiges historisches Dokument.
Bibliographische Angaben
- Autor: Livio I. Sirovich
- 2001, 1, 300 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 14,4 x 21,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Friederike Hausmann
- Verlag: Verlag Antje Kunstmann
- ISBN-10: 3888972809
- ISBN-13: 9783888972805
Kommentar zu "Ihr Lieben, schreibt mir nicht alles"
0 Gebrauchte Artikel zu „Ihr Lieben, schreibt mir nicht alles“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Ihr Lieben, schreibt mir nicht alles".
Kommentar verfassen