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Im Schatten der Lombardis

Thriller
 
 
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Christian Lombardi, ältester Sohn einer Genfer Bankiersdynastie, erhält einen schockierenden Insider-Tipp: Die Forderung einer Investmentbank über 1 Milliarde Dollar droht. Unter enormem Zeitdruck versuchen die Lombardis, das skandalöse Geschäft aufzuklären...
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Kommentare zu "Im Schatten der Lombardis"
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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tina b., 28.03.2016

    Als Buch bewertet

    Die Schweizer Privatbank Lombardi gerät durch einen Margin Call in eine verzweifelte Situation. Wie soll das Problem gelöst werden, wenn ein Teilhaber Mordverdächtig am CEO ist und die Flucht ergriffen hat.

    Ein spannender Thriller, der schonungslos die Machenschaften der Bankenwelt offenlegt, dass einem bei dem Thema schon fast schwindelig wird. Was sind schon Millionen? Hier geht es um Milliarden und um ein altes Erbe. Erst als der Patriarch unverhofft stirbt und vorher noch ein erschreckende Beichte ablegt, scheint die Lösung und Rettung der Bank in Sicht. Aber in dieser Bank ist sich jeder selbst der Nächste und die Vergangenheit holt die Lombardis schneller ein als ihnen lieb ist.

    Ausgebufft, schonungslos offen und mit einem klaren Blick in die Machenschaften unserer Bankwelt!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ELISABETH U., 04.04.2016

    Als eBook bewertet

    Ein ganz besonderer Wirtschaftskrimi, in dem auch die Familienstrukturen nicht zu kurz kommen. Teilweise wurde ich an die Kultsierie Dallas aus den 80iger Jahren erinnert. Schon der Umschlag sticht heraus. Man sieht die Geldschein in 3 D. Die erste und letzte Seite sind Klappseiten, auch die sind mit Geldsscheinen übersät. Hier geht es um eine Schweizer Familienbank. Durch besondere Investitionen wird nun einer amerikanischen Investmentbank gegenüber der Betrag über 1 Milliarde in 8 Tagen fällig, Sollte dies eintreffen, würde das das Ende der Bank der Lombardis bedeuten. Der Senior dieser Bank, Francois Lombardi, hat mit 84 Jahren noch immer alle Fäden in der Hand als Patriarch. Am nächsten Tag wird der langjährige Geschäftsführer der Bank erschossen in seinem Büro aufgefunden. Der jüngere Sohn, Pascal, ist daraufhin spurlos verschwunden. Hoffnungsvoll wendet sich der Patriarch und sein Enkel Fabian an alte Freunde in China. Diese besitzen ebenfalls eine eigene Bank. Es wird hin und herdiskutiert, Sohn Christian und sein Vater werden sich nach einig, der Margin Call steht vor der Tür. Im Zuge der geschäftlichen Schwierigkeiten kommen auch noch einige familiäre Schwachpunkte ans Licht und auch der Firmenanwalt Joel Siverstone verhält sich auffällig. Leider hat das Buch sehr viele Fachbegriffe und ein Glossar fehlt. Deswegen muß der nicht fachkundige Leser immer wieder googlen, um sich in die Materie einzufunden. Ansonsten hat das Buch auf keiner seiner 780 Seiten Langeweile aufkommen lassen. Gekonnt hat es die Autorin verstanden, geschäftliches wie auch privates miteinander zu verbinden. Der Leser kam global von Genf nach New York, Dubai und Honkong. Exakt wurden dort auch vornehme Lokale beschrieben. Gerne hätte ich noch das weitere Vorgehen der nächsten Generation gewußt, aber die Autorin läßt sich hier bestimmt noch ein Türchen für eine Fortsetzung offen. Es heißt ja immer, dass Lesen bildet. Hier habe ich so einiges über das Bakngeschäft erfahren, was ich sonst nie gewußt hätte. Mit dem Buch hatte ich wirklich schöne Lesestunden

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  • 5 Sterne

    ELISABETH U., 04.04.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ein ganz besonderer Wirtschaftskrimi, in dem auch die Familienstrukturen nicht zu kurz kommen. Teilweise wurde ich an die Kultsierie Dallas aus den 80iger Jahren erinnert. Schon der Umschlag sticht heraus. Man sieht die Geldschein in 3 D. Die erste und letzte Seite sind Klappseiten, auch die sind mit Geldsscheinen übersät. Hier geht es um eine Schweizer Familienbank. Durch besondere Investitionen wird nun einer amerikanischen Investmentbank gegenüber der Betrag über 1 Milliarde in 8 Tagen fällig, Sollte dies eintreffen, würde das das Ende der Bank der Lombardis bedeuten. Der Senior dieser Bank, Francois Lombardi, hat mit 84 Jahren noch immer alle Fäden in der Hand als Patriarch. Am nächsten Tag wird der langjährige Geschäftsführer der Bank erschossen in seinem Büro aufgefunden. Der jüngere Sohn, Pascal, ist daraufhin spurlos verschwunden. Hoffnungsvoll wendet sich der Patriarch und sein Enkel Fabian an alte Freunde in China. Diese besitzen ebenfalls eine eigene Bank. Es wird hin und herdiskutiert, Sohn Christian und sein Vater werden sich nach einig, der Margin Call steht vor der Tür. Im Zuge der geschäftlichen Schwierigkeiten kommen auch noch einige familiäre Schwachpunkte ans Licht und auch der Firmenanwalt Joel Siverstone verhält sich auffällig. Leider hat das Buch sehr viele Fachbegriffe und ein Glossar fehlt. Deswegen muß der nicht fachkundige Leser immer wieder googlen, um sich in die Materie einzufunden. Ansonsten hat das Buch auf keiner seiner 780 Seiten Langeweile aufkommen lassen. Gekonnt hat es die Autorin verstanden, geschäftliches wie auch privates miteinander zu verbinden. Der Leser kam global von Genf nach New York, Dubai und Honkong. Exakt wurden dort auch vornehme Lokale beschrieben. Gerne hätte ich noch das weitere Vorgehen der nächsten Generation gewußt, aber die Autorin läßt sich hier bestimmt noch ein Türchen für eine Fortsetzung offen. Es heißt ja immer, dass Lesen bildet. Hier habe ich so einiges über das Bakngeschäft erfahren, was ich sonst nie gewußt hätte. Mit dem Buch hatte ich wirklich schöne Lesestunden

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