Italienische Märchen
Ein Zauberring, der alle Wünsche erfüllt; ein Trank, der Tote zum Leben erweckt; ein Schloss, gebaut aus Menschenknochen: Clemens Brentanos Märchen zeigen den ganzen Zauber und die überquellende Fantasie romantischer Dichtung: - Das...
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Klappentext zu „Italienische Märchen “
Ein Zauberring, der alle Wünsche erfüllt; ein Trank, der Tote zum Leben erweckt; ein Schloss, gebaut aus Menschenknochen: Clemens Brentanos Märchen zeigen den ganzen Zauber und die überquellende Fantasie romantischer Dichtung: - Das Märchen von den Märchen oder Liebseelchen - Das Märchen von dem Myrtenfräulein - Das Märchen von dem Witzenspitzel - Das Märchen von dem Rosenblättchen - Das Märchen von dem Dilldapp - Das Märchen von Fanferlischen Schönefüßchen - Das Märchen von dem Baron von Hüpfenstich - Das Märchen vom Schulmeister Klopfstock und seinen fünf Söhnen - u.a.
Autoren-Porträt von Clemens Brentano
Clemens Brentano, 9. 9. 1778 Ehrenbreitstein bei Koblenz - 28. 7. 1842 Aschaffenburg. B., Sohn des Frankfurter Kaufmanns Peter Anton Brentano und dessen Frau Maximiliane (geb. La Roche), brach nach seiner Schulzeit am Koblenzer Jesuitengymnasium (1787-90) und dem Mannheimer Philanthropin (1791-93) mehrere Versuche einer bürgerlichen Berufsausbildung ab. Nach dem Tod von Mutter (1793) und Vater (1797) besuchte er, durch ein beträchtliches Erbe finanziell unabhängig, die Universitäten in Jena (1798-1800 Medizin) und Göttingen (1801 Philosophie), ohne einen festen Abschluss anzustreben. Wichtig für seine Entwicklung wurde vielmehr die Beziehung zum Kreis der Frühromantiker in Jena - hier lernte er auch seine spätere Frau Sophie Mereau kennen (Heirat 1803) - und die Freundschaft mit A. v. Arnim (Göttingen). Von 1804 bis 1808 kam es in Heidelberg zur intensiven Zusammenarbeit mit Arnim und weiteren romantischen Schriftstellern und Wissenschaftlern (J. Görres, Friedrich Creuzer). Nebenheftigen literarischen Auseinandersetzungen mit J. H. Voß und seinen Anhängern trugen ein in turbulenter Form öffentlich ausgetragener Ehekonflikt dazu bei, den Aufenthalt in Heidelberg unmöglich zu machen (nach dem Tod S. Mereaus 1806 hatte B. 1807 Auguste Bußmann geheiratet; Trennung 1809, Scheidung 1812). Landshut (1808-09), Berlin (1809-11), Böhmen (1811-13), Wien (1813-14) und wieder Berlin (1814-18) waren die nächsten Stationen. Im Zusammenhang mit der unglücklichen Liebe zur protestantischen Pfarrerstochter Luise Hensel, die er 1816 kennenlernte, kam es zu einer tiefen Lebenskrise, die in eine Generalbeichte und die Rückkehr zum katholischen Glauben (1817) mündete. B. stellte seine Kunst von nun an in den Dienst der katholischen Erneuerung. Von 1818 bis 1824 hielt er sich im westfälischen Dülmen auf, um die Visionen der stigmatisierten Nonne Anna Katharina Emmerick aufzuzeichnen, Basis für eine (z. T. postum publizierte) erfolgreiche Trilogie eines Leben Jesu. Nach dem Todder Nonne
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lebte er u. a. in Koblenz, Frankfurt und Regensburg, bis er 1833 nach München übersiedelte (Kreis um Görres) und in einer weiteren Liebesbeziehung, zur Baseler Malerin Emilie Linder, scheiterte. Er starb im Hauses seines Bruders in Aschaffenburg, wo er sich seit 1841 aufhielt.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Clemens Brentano
- 2010, 544 Seiten, Maße: 12,5 x 19,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: ALBATROS VERLAG
- ISBN-10: 3491962730
- ISBN-13: 9783491962736
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