Jäger des verlorenen Glücks
In schlechten Zeiten hat das Böse einfach mehr Glück als das Gute und die Welt steht Kopf.
Eben noch ein armer verwaister Junge, findet sich Thomas plötzlich in einem nigelnagelneuen Mercedes wieder, am Steuer ein Typ, der behauptet sein Vater zu sein -...
Eben noch ein armer verwaister Junge, findet sich Thomas plötzlich in einem nigelnagelneuen Mercedes wieder, am Steuer ein Typ, der behauptet sein Vater zu sein -...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Jäger des verlorenen Glücks “
In schlechten Zeiten hat das Böse einfach mehr Glück als das Gute und die Welt steht Kopf.
Eben noch ein armer verwaister Junge, findet sich Thomas plötzlich in einem nigelnagelneuen Mercedes wieder, am Steuer ein Typ, der behauptet sein Vater zu sein - und von ihm verlangt die Welt zu retten. Völlig verrückt, oder? Noch absurder: Nur ein unverdorbenes Glückskind kann diese Mission erfüllen und deshalb muss Thomas um jeden Preis seine Jungfräulichkeit bewahren. Genau das ist aber ein Riesenproblem, wenn ihn allerorts verführerische Märchenmädchen mit Kussmündern umgarnen ...
Eben noch ein armer verwaister Junge, findet sich Thomas plötzlich in einem nigelnagelneuen Mercedes wieder, am Steuer ein Typ, der behauptet sein Vater zu sein - und von ihm verlangt die Welt zu retten. Völlig verrückt, oder? Noch absurder: Nur ein unverdorbenes Glückskind kann diese Mission erfüllen und deshalb muss Thomas um jeden Preis seine Jungfräulichkeit bewahren. Genau das ist aber ein Riesenproblem, wenn ihn allerorts verführerische Märchenmädchen mit Kussmündern umgarnen ...
Klappentext zu „Jäger des verlorenen Glücks “
PoetrySlam-Star Konecny in HöchstformIn schlechten Zeiten hat das Böse einfach mehr Glück als das Gute und die Welt steht Kopf.
Eben noch ein armer verwaister Junge, findet sich Thomas plötzlich in einem nigelnagelneuen Mercedes wieder, am Steuer ein Typ, der behauptet sein Vater zu sein und von ihm verlangt die Welt zu retten. Völlig verrückt, oder? Noch absurder: Nur ein unverdorbenes Glückskind kann diese Mission erfüllen und deshalb muss Thomas um jeden Preis seine Jungfräulichkeit bewahren. Genau das ist aber ein Riesenproblem, wenn ihn allerorts verführerische Märchenmädchen mit Kussmündern umgarnen
Urkomisch, romantisch und sehr weise.
PoetrySlam-Star Konecny in Höchstform
In schlechten Zeiten hat das Böse einfach mehr Glück als das Gute und die Welt steht Kopf.
Eben noch ein armer verwaister Junge, findet sich Thomas plötzlich in einem nigelnagelneuen Mercedes wieder, am Steuer ein Typ, der behauptet sein Vater zu sein - und von ihm verlangt die Welt zu retten. Völlig verrückt, oder? Noch absurder: Nur ein unverdorbenes Glückskind kann diese Mission erfüllen und deshalb muss Thomas um jeden Preis seine Jungfräulichkeit bewahren. Genau das ist aber ein Riesenproblem, wenn ihn allerorts verführerische Märchenmädchen mit Kussmündern umgarnen...
Urkomisch, romantisch und sehr weise.
"Konecnys Sprache ist plakativ und direkt, seine Geschichten voll kernig-groteskem Humor. Lieblingsthema Sex nie weit. Die spezielle Konecny-Art, es rüberzubringen, garantiert Lacher." Saarbücker Zeitung
"Ohne großen Aufwand, aber auch ohne Pause liest man sich mit viel Amüsement durch ein lebensbejahendes, gelassen selbstironisches Buch, durch Weltanschauungen und Spoken Word Poetry." Österreichischer Rundfunk
"Sprachlich ungewöhnlich: Die Worte stürzen und poltern übers Papier, ganz schön drastisch, heimlich herzergreifend, aber cool! Tipp: laut lesen!" zitty
In schlechten Zeiten hat das Böse einfach mehr Glück als das Gute und die Welt steht Kopf.
Eben noch ein armer verwaister Junge, findet sich Thomas plötzlich in einem nigelnagelneuen Mercedes wieder, am Steuer ein Typ, der behauptet sein Vater zu sein - und von ihm verlangt die Welt zu retten. Völlig verrückt, oder? Noch absurder: Nur ein unverdorbenes Glückskind kann diese Mission erfüllen und deshalb muss Thomas um jeden Preis seine Jungfräulichkeit bewahren. Genau das ist aber ein Riesenproblem, wenn ihn allerorts verführerische Märchenmädchen mit Kussmündern umgarnen...
Urkomisch, romantisch und sehr weise.
"Konecnys Sprache ist plakativ und direkt, seine Geschichten voll kernig-groteskem Humor. Lieblingsthema Sex nie weit. Die spezielle Konecny-Art, es rüberzubringen, garantiert Lacher." Saarbücker Zeitung
"Ohne großen Aufwand, aber auch ohne Pause liest man sich mit viel Amüsement durch ein lebensbejahendes, gelassen selbstironisches Buch, durch Weltanschauungen und Spoken Word Poetry." Österreichischer Rundfunk
"Sprachlich ungewöhnlich: Die Worte stürzen und poltern übers Papier, ganz schön drastisch, heimlich herzergreifend, aber cool! Tipp: laut lesen!" zitty
Lese-Probe zu „Jäger des verlorenen Glücks “
Für alle, die noch lachen könnenAm Anfang war die Quelle! Aber erst mit dem Menschen erschienen das Gute und das Böse in der Welt und damit auch die Macht des Mythos. Welch unbeschreibliche Gewalt entfaltet eine Geschichte, wenn sie von Mensch zu Mensch, von Generation zu Generation, weitergegeben wird! Eine solche Geschichte lässt einen Strahl pulsieren im kosmischen Strom des Mythos, neben den anderen mythischen Geschichten. Irgendwann wurde der Mythos so mächtig, dass er sich der Energie der Quelle zu bedienen begann. Wie eine feurige Kugel ballte sich der Mythos auf den Schwingen der Quelle zusammen und die Saga entstand - die Welt unserer Märchen.
Bruno von Schamberg,
Dämonolokus oder wie man dämonische Wesen abwehrt
Prolog
"Nein, Thomas!", sagte Stella. "Denk an deine Aufgabe!"
"Wir haben doch Schulferien!", rief ich.
"Bitte!", sagte sie. "Ich kann das nicht! Ich brauche Zeit."
"Wozu?"
"Ich habe Angst davor! Und du musst echt an deine Aufgabe denken!"
Aber wie sollte ich da groß denken, he? Aus meinem Hirn war alles Blut gewichen. Nur noch 'ne Bluttransfusion würde mir wieder erlauben zu denken. Ich fummelte also weiter an ihr herum, bis sie mich von sich wegstieß.
"Ich will es aber so gern!", bettelte ich.
"Das schaffst du schon!", sagte sie. Mein Gott! Die redete echt wie mein Vater: Das schaffst du schon, das schaffst du schon ... Verdammt! Was sollte ich noch alles schaffen? Jungfrau bleiben, die Welt retten ... Konnte sie nicht fühlen, was in meinem Körper abging? Ein Bürgerkrieg mit chemischen Waffen!
"Wir müssen zurück!", sagte sie und stand auf. "Fühl mich irgendwie marod!"
"Ich komme nach!", sagte ich.
Lange guckte sie mich an. Mann! Warum haute sie nicht ab? Warum sind die Mädchen so verdammt anders als wir? So kompliziert!
Stella ging und ich hockte allein auf dem Baumstamm, die Hände auf den Knien, das Kinn auf meinen Ständer gestützt. Ein Bild der inneren Verwüstung. Denken konnte ich zwar wieder,
... mehr
aber nicht besonders klar. Konnte mich nur die ganze Zeit fragen: warum nicht, verdammt? Warum nicht? Ich würde ihr doch nie wehtun! Warum dann nicht?
Mit Stella hatte sich auch die Sonne verzogen. Dunkelheit breitete sich in meinem Körper aus - Chaos im Hirn ... warum nicht, Scheiße, verdammte? und immer wieder ...
"Sieh mich an!", hörte ich da auf einmal. Ich hob den Kopf und ... Mann! Vor mir stand in der Dämmerung die Tusse von der Treppe bei Sun, die Frau aus dem Web, die Gefährliche, vor der mich Vater ständig gewarnt hatte - die Perlenkönigin. Hab mich wohl wieder mal gehen lassen in meinem Kopfkino, ihr brutal weit die Tür geöffnet ... ach, egal! Jetzt ging's um die Wurst!
Obenrum trug die Perlenkönigin ein grünes T-Shirt mit einer großen gelben Sonne drauf. "Siehst du, wie sie leuchtet?", sagte sie, und echt - die Sonne von ihrem T-Shirt strahlte, sodass ihre Perlen glänzten und blitzten. Unten trug sie nur ihren Naturschmuck. Von ihren langen nackten Beinen bewacht. Sie machte einen breiten Schritt zur Seite und stemmte die Hände in die Hüfte. Durch diese Handbewegung schob sich der untere Rand ihres Sonnen-T-Shirts noch etwas höher. Jessesmaria! Ich hockte eindeutig in der Falle! Und das hammerhart! Wo du nur hingucktest - das Abendrot! Mann! Und diese Bombe sollte ein Geist sein? Was Lebendigeres hatte ich noch nie gesehen!
"Beantworte mir nur eine einzige Frage!", sagte sie. "Dann kannst du alles haben, was du willst."
Da mein Denkorgan sich immer noch im Chaos befand, schaffte ich es bloß, ein lahmes "Echt?" zu sagen. Echt!
"Sag mir", sagte sie, "was trage ich auf der Brust?"
Der Wahnsinn bricht aus
O mein Papa
war eine wunderbare Clown.
O mein Papa
war eine große Kinstler.
Hoch auf die Seil,
wie war er herrlich anzuschau'n!
O mein Papa
war eine schöne Mann!
Paul Burkhard, O mein Papa
Hallo Glöckchen,
hier also unsere Geschichte. Gedruckt! Und sogar mit der Perlenkönigin gleich im Prolog! (Die hab ich nur wegen Dir vorangesetzt - Du warst ja mitverantwortlich für die Szene im Wald.) Na? Hab ich mein Wort gehalten? Was das Buch angeht, meine ich. Ich lege der Story auch diesen Brief an Dich bei. So kriegen die Leser alles mit. Und Du erfährst, was mir damals durch den Kopf gegangen ist. Falls Du das Buch je zu lesen bekommst! Ja, ich weiß ... Nur lustig soll das Leben nicht sein, hast Du einmal gesagt. Aber nur traurig auch nicht, oder? Schleichen sich die Anderen immer noch in Deine Träume? Denkst Du oft an die Saga?
Aber jetzt geht's richtig los, Glöckchen. Also viel Spaß beim Lesen! Euch auch, Leute! Macht's Euch, bitte, gemütlich mit dem Buch! Auf dem Sofa, im Sessel, auf dem Klo ... mir ist alles recht. Nur schaltet, bitte, die Glotze aus! Ja, Euch meine ich: Dich und Dich und Dich ... und Dich auch, na klar!
"Wie es aussieht, hast du keine Familie mehr, Thomas",sagte Frau Nolleck, die Tante vom Jugendamt. "Deine Großeltern sind nach dem Krieg aus den Sudeten gekommen und schon beide gestorben, und deine Mutter war ihr einziges Kind ... Hmmm ... Oder kannst du dich an andere Verwandte erinnern?"
"Nö!", sagte ich und guckte weiter durchs Fenster gen Himmel. Dort putzte jetzt Ma den herumflatternden Engeln ihre Schalmeien. Im Büro flogen nur Fliegen herum. Eine fett wie ein Vogel. Im Sturzflug verschwand sie unterm Bürotisch. "Bsssssssss!" und "Klatsch!" und Stille. Frau Nolleck hatte ihre Schenkel zusammengeschlagen. Mörderin! Ich glotzte wieder in die Wolken.
"Feuerstein ist eigentlich kein so häufiger Name ... Vielleicht lebt noch jemand aus deiner Familie in Tschechien?"
"Keine Ahnung!", sagte ich.
"Und dein Vater? Hast du ihn nie getroffen?"
"Nein!"
"Dann musst du leider ins Heim. Bis du achtzehn bist."
"Ins Heim?"Die Tür flog auf. Ein Mann in abgerissenen Klamotten, abgeschabten Cowboystiefeln und mit einem Cowboyhut auf seinem langhaarigen Schädel stolperte herein. Den Hut musste schon zu Zeiten von Billy the Kid einer getragen haben.
Mit Stella hatte sich auch die Sonne verzogen. Dunkelheit breitete sich in meinem Körper aus - Chaos im Hirn ... warum nicht, Scheiße, verdammte? und immer wieder ...
"Sieh mich an!", hörte ich da auf einmal. Ich hob den Kopf und ... Mann! Vor mir stand in der Dämmerung die Tusse von der Treppe bei Sun, die Frau aus dem Web, die Gefährliche, vor der mich Vater ständig gewarnt hatte - die Perlenkönigin. Hab mich wohl wieder mal gehen lassen in meinem Kopfkino, ihr brutal weit die Tür geöffnet ... ach, egal! Jetzt ging's um die Wurst!
Obenrum trug die Perlenkönigin ein grünes T-Shirt mit einer großen gelben Sonne drauf. "Siehst du, wie sie leuchtet?", sagte sie, und echt - die Sonne von ihrem T-Shirt strahlte, sodass ihre Perlen glänzten und blitzten. Unten trug sie nur ihren Naturschmuck. Von ihren langen nackten Beinen bewacht. Sie machte einen breiten Schritt zur Seite und stemmte die Hände in die Hüfte. Durch diese Handbewegung schob sich der untere Rand ihres Sonnen-T-Shirts noch etwas höher. Jessesmaria! Ich hockte eindeutig in der Falle! Und das hammerhart! Wo du nur hingucktest - das Abendrot! Mann! Und diese Bombe sollte ein Geist sein? Was Lebendigeres hatte ich noch nie gesehen!
"Beantworte mir nur eine einzige Frage!", sagte sie. "Dann kannst du alles haben, was du willst."
Da mein Denkorgan sich immer noch im Chaos befand, schaffte ich es bloß, ein lahmes "Echt?" zu sagen. Echt!
"Sag mir", sagte sie, "was trage ich auf der Brust?"
Der Wahnsinn bricht aus
O mein Papa
war eine wunderbare Clown.
O mein Papa
war eine große Kinstler.
Hoch auf die Seil,
wie war er herrlich anzuschau'n!
O mein Papa
war eine schöne Mann!
Paul Burkhard, O mein Papa
Hallo Glöckchen,
hier also unsere Geschichte. Gedruckt! Und sogar mit der Perlenkönigin gleich im Prolog! (Die hab ich nur wegen Dir vorangesetzt - Du warst ja mitverantwortlich für die Szene im Wald.) Na? Hab ich mein Wort gehalten? Was das Buch angeht, meine ich. Ich lege der Story auch diesen Brief an Dich bei. So kriegen die Leser alles mit. Und Du erfährst, was mir damals durch den Kopf gegangen ist. Falls Du das Buch je zu lesen bekommst! Ja, ich weiß ... Nur lustig soll das Leben nicht sein, hast Du einmal gesagt. Aber nur traurig auch nicht, oder? Schleichen sich die Anderen immer noch in Deine Träume? Denkst Du oft an die Saga?
Aber jetzt geht's richtig los, Glöckchen. Also viel Spaß beim Lesen! Euch auch, Leute! Macht's Euch, bitte, gemütlich mit dem Buch! Auf dem Sofa, im Sessel, auf dem Klo ... mir ist alles recht. Nur schaltet, bitte, die Glotze aus! Ja, Euch meine ich: Dich und Dich und Dich ... und Dich auch, na klar!
"Wie es aussieht, hast du keine Familie mehr, Thomas",sagte Frau Nolleck, die Tante vom Jugendamt. "Deine Großeltern sind nach dem Krieg aus den Sudeten gekommen und schon beide gestorben, und deine Mutter war ihr einziges Kind ... Hmmm ... Oder kannst du dich an andere Verwandte erinnern?"
"Nö!", sagte ich und guckte weiter durchs Fenster gen Himmel. Dort putzte jetzt Ma den herumflatternden Engeln ihre Schalmeien. Im Büro flogen nur Fliegen herum. Eine fett wie ein Vogel. Im Sturzflug verschwand sie unterm Bürotisch. "Bsssssssss!" und "Klatsch!" und Stille. Frau Nolleck hatte ihre Schenkel zusammengeschlagen. Mörderin! Ich glotzte wieder in die Wolken.
"Feuerstein ist eigentlich kein so häufiger Name ... Vielleicht lebt noch jemand aus deiner Familie in Tschechien?"
"Keine Ahnung!", sagte ich.
"Und dein Vater? Hast du ihn nie getroffen?"
"Nein!"
"Dann musst du leider ins Heim. Bis du achtzehn bist."
"Ins Heim?"Die Tür flog auf. Ein Mann in abgerissenen Klamotten, abgeschabten Cowboystiefeln und mit einem Cowboyhut auf seinem langhaarigen Schädel stolperte herein. Den Hut musste schon zu Zeiten von Billy the Kid einer getragen haben.
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Autoren-Porträt von Jaromir Konecny
Jaromir Konecny begeistert seit Jahren das Publikum bei Poetry Slams und Lese-Events aller Art. Der in Prag geborene promovierte Chemiker wohnt mit seiner Familie in München, hat über 60 Slam-Wettbewerbe gewonnen und wurde zweimal Vizemeister des gesamtdeutschen Poetry Slams. Auch seine Jugendromane werden begeistert gefeiert und standen auf der Focus-Liste der Besten 7.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jaromir Konecny
- Altersempfehlung: 12 - 15 Jahre
- 2007, 384 Seiten, Maße: 12,5 x 18,4 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: cbt
- ISBN-10: 3570303640
- ISBN-13: 9783570303641
Rezension zu „Jäger des verlorenen Glücks “
"[H]ier entpuppt sich der Autor trotz superexpliziter Sprache als hoffnungsloser Moralist - in dem vielleicht originellsten Jugendbuch dieses Jahres."
Kommentar zu "Jäger des verlorenen Glücks"
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