Jahrbuch Menschenrechte 2004
Hrsg. zus. m. d. Deutschen Institut für Menschenrechte (Berlin) in Verbindung mit d. deutschen Sektion v. amnesty international, d. Ludwig-Boltzmann-Institut f. Menschenrechte (Wien) u. dem Institut f. E
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Produktinformationen zu „Jahrbuch Menschenrechte 2004 “
Autoren-Porträt
Gabriele von Arnim, 1946 geboren, studierte Politik und Soziologie. Als freiberufliche Journalistin arbeitete sie für Hörfunk, Fernsehen und Zeitungen. Sie lebte zehn Jahre in New York, unter anderem als Korrespondentin für "art". Seit mehreren Jahren moderiert sie "Wortwechsel" (SWR).Dr. phil. M. A. Franz-Josef Hutter, geboren 1963 in Griesbach/Niederbayern. Kaufmännische Lehre, danach Studium der Politikwissenschaften, Geschichte und Soziologie in Duisburg, Heidelberg und Mannheim. Langjährige wissenschaftliche und ehrenamtliche politische Tätigkeit in der Menschenrechtsbewegung. Seit 1998 Mithjerausgeben des "Jahrbuchs Menschenrechte". Zahlreiche Buchveröffentlichungen.
Bibliographische Angaben
- 2003, 369 Seiten, Maße: 11,1 x 17,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Hrsg. v. Gabriele von Arnim, Volkmar Deile, Franz-Josef Hutter u. a.
- Herausgegeben: Deutschen Institut für Menschenrechte
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518455478
- ISBN-13: 9783518455470
- Erscheinungsdatum: 24.11.2003
Rezension zu „Jahrbuch Menschenrechte 2004 “
"Das 'Jahrbuch Menschenrechte' ist rundweg ein Gewinn. Wohltuend, das sich die Beiträge von einer rein gesinnungsmäßigen Menschenrechtsrhetorik fernhalten. Sie verstehen sich als Teil einer notwendigen Menschenrechtspolitik und wollen vor allem für eines sorgen: Transparenz." (Die Zeit)
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