Jakobs Himmelsleiter war ein Weltraumlift
Weltweit berichtet die Mythologie von einem Aufstieg ins All mithilfe eines technischen Geräts, das eine verblüffende Ähnlichkeit zum NASA-Projekt Space Elevator (Weltraumlift) aufweist. Warum bereits in grauer Vorzeit ein Weltraumlift zur Anwendung kam?...
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Produktinformationen zu „Jakobs Himmelsleiter war ein Weltraumlift “
Weltweit berichtet die Mythologie von einem Aufstieg ins All mithilfe eines technischen Geräts, das eine verblüffende Ähnlichkeit zum NASA-Projekt Space Elevator (Weltraumlift) aufweist. Warum bereits in grauer Vorzeit ein Weltraumlift zur Anwendung kam? Der Autor präsentiert einen völlig anderen Verlauf der Prähistorie und zeigt das durchaus bedenkliche Interesse Außerirdischer am neuen Lebensraum, dem Planeten Erde. Werbung in einschlägigen Zeitschriften Autor kann für Veranstaltungen angefragt werden mehr zum Thema auf www.Planet-2101.com
Klappentext zu „Jakobs Himmelsleiter war ein Weltraumlift “
Das Mögliche ist unermesslich!Mit Jakobs Himmelsleiter wird ein völlig neuer Aspekt der Präastronautik zur Diskussion gestellt, der die Wissenschaft animieren soll, die Möglichkeit eines imperialen Besitzanspruches Außerirdischer auf unseren Planeten in Betracht zu ziehen. Denn wegen der latenten Schutzlosigkeit der Erde kann es irgendwann zur größten Katastrophe der Menschheit, vielleicht sogar zu deren Ende kommen.
Die weltweite Mythologie berichtet eindeutig und ausführlich von einem Aufstieg ins All mit einem technischen Gerät, das in allen Details eine verblüffende Identität zum NASA-Projekt Space Elevator aufweist. Warum in grauer Vorzeit über einen langen Zeitraum ein Weltraumlift zur Anwendung kam, beschreibt der Autor wissenschaftlich fundiert mit dem Fazit:
Aliens sind keine Freunde der Menschen, ihr Interesse gilt ausschließlich dem Planeten Erde.
Prof. Dr.-Ing. Harry O. Ruppe, Mitarbeiter Wernher von Brauns und ehemals Leiter der Raketenantriebsentwicklung der NASA, schreibt über das vorliegende Werk: "Der Autor unterbreitet viele neue Ideen, die zu eigenen Studien und autonomem Nachdenken anregen. Ich kann das Buch nur empfehlen."
Inhaltsverzeichnis zu „Jakobs Himmelsleiter war ein Weltraumlift “
INHALTVorwortÜber Sinn und Unsinn interstellarer Raumfahrt:Roswell und der ganze Ufo-QuatschKosmische Apokalypsen - ein Grund für interstellare RaumfahrtDas NASA-Projekt Space Elevator:Erste Ideen kamen aus RusslandEin Weltraumlift auch auf dem Mond und Mars?Raumfahrt zum Bruchteil bisheriger KostenProblemfall KabelstrangFragen an Professor Dr. Harry Ruppe zum Space-Elevator-ProjektWeltraumtourismus zum SchnäppchenpreisDer Weltraumlift in der Mythologie - überzeugend realistisch:Nicht nur Jakob beschreibt einen WeltraumliftHenoch - der Einstein der FrühgeschichteJesaja, Baruch und Levi - von einer Zwischenstation zur nächstenAuch Mohammed träumte von der HimmelsleiterEtana und Enkidu mit dem Adler ins AllDie geheimen Offenbarungen der EncheduannaOh Schreck, was für ein gewaltiger Turm!Ob Ka oder Ba - auch die Ägypter wollten in den HimmelMit Gewaltanwendung zum WeltraumliftMit Vimanas zur Sabha-Halle, zu den Puras bitte umsteigenTibets altes GeheimnisVom Weltenbaum zur HimmelsschlangeMit dem Venusstab kopfunter der Erde entgegenDie Mapuches und Maya wussten, wie ein Weltraumlift installiert wirdWeder Gott noch Engel reisten mit dem Lift ins AllEin FazitMenschen und E.T.'s mit gleicher Technik:Die Suche nach neuem Lebensraum1991-VG wahrscheinlich ein BeobachtungssystemDie Himmelsleiter stand in Nazca:Die Verlagerung der Erdachse ist belegbarEiszeit in Nordamerika - prima Klima in SibirienMit den Längengraden 75 West/105 Ost einmal um die ErdePiri Reis beweist: Nazca lag früher auf dem ÄquatorWer waren die Bergeabschneider?Antworten auf Fragen, die keiner stellteKlimamodelle sind auch in Nazca der RennerDie Bergeabschneider sind bekanntWie die Götter das Sonnensystem veränderten:'Dass die Venus dem Haupte des Jupiters entsprungen sei.'Illmar schmiedete eine neue Sonne und einen neuen Mond, bringt sie aber nicht zum Leuchten'Wie bist du vom Himmel gefallen, du strahlender Morgenstern!'Eine sehr merkwürdige VenusbahnWie Außerirdische das Sonnensystem
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Autoren-Porträt von Martin Heinrich
MARTIN HEINRICH schrieb bereits das Buch "Die Venus-Katastrophe" (Ullstein). Sein aktuelles Werk geht von der Prämisse aus: Nur die Suche nach neuem Lebensraum aufgrund kosmischer Apokalypsen ist ein Grund für Reisen in andere Sonnensysteme. Der Autor wurde 1943 in Schlesien geboren und kam nach Kriegsende mit seiner Großmutter ins Siegerland, wo er - nach Zwischenstationen in Spanien und der Schweiz - heute wieder wohnt. Im Anschluss an seine Schulzeit absolvierte er 1958 eine Lehre als Schriftsetzer und war sportlich lange Zeit im Fußball, Tischtennis, Boxen und Motorsport aktiv. Als drei Kinder die Familie vergrößerten, wurde allerdings der Hausbau seine sportliche Herausforderung. Beruflich arbeitete er bis zu seiner Pensionierung bei der Siegener Zeitung. Das Interesse an der Präastronautik wurde durch Erich von Däniken bei ihm geweckt. In den letzten Jahren führte sein eigenes methodisches Recherchieren ihn jedoch zur Abkehr von den populären Ansichten der Paläo-SETI-Hypothese von den wohlmeinenden Astronautengöttern. Der Hauptgrund war seine realistische Analyse der enormen Schwierigkeiten interstellarer Raumfahrt. Sie brachte ihn zu der Erkenntnis, die er in seinem Buch Jakobs Himmelsleiter war ein Weltraumlift formuliert: Nur die Suche nach neuem Lebensraum aufgrund kosmischer Apokalypsen kann ein Grund für Reisen in andere Sonnensysteme sein.
Bibliographische Angaben
- Autor: Martin Heinrich
- 2012, 352 Seiten, 25 Abbildungen, Maße: 14,1 x 21,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: AMRA Verlag
- ISBN-10: 3939373842
- ISBN-13: 9783939373841
- Erscheinungsdatum: 27.11.2012
Rezension zu „Jakobs Himmelsleiter war ein Weltraumlift “
¿Trotz meiner negativen Grundhaltung zur interstellaren Raumfahrt kann ich ¿Jakobs Himmelsleiter¿ zur besinnlichen Lektüre nur empfehlen. Martin Heinrich unterbreitet viele neue Ideen, die zu eigenen Studien und autonomen Nachdenken anregen. Ich jedenfalls wäre sehr glücklich, würde ein wissenschaftlicher Existenzbeweis für E.T.¿s gefunden.¿Prof. Dr.-Ing. Harry O. Ruppe, Mitarbeiter Wernher von Brauns, Leiter der Abteilung Raketenantriebsentwicklungen der NASA am Marshall Space Flight Center in Huntsville
¿Dem Autor gelingt es, alte Überlieferungen und neuste wissenschaftliche Erkenntnissen zu verknüpfen und interessant aufzubereiten. Er öffnet neue Horizonte und führt in eine Weltsicht, die dem 21. Jahrhundert gebührt. Er versucht den Leser auf Wissensgebiete der Menschheit heranzuführen, die aus meiner Sicht zu lange von der klassisch-verkrusteten Wissenschaft mit Ihren Standarderklärungen belegt wurde.¿
Prof. (FH) Dr. h. c. Hans Ebert, Institutsleiter für regionale Wirtschafts- und Clusterforschung
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