Jenseits des Elfenbeinturms: Psychologie als nützliche Wissenschaft
Die akademische Psychologie muss sich verändern!
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Produktinformationen zu „Jenseits des Elfenbeinturms: Psychologie als nützliche Wissenschaft “
Die akademische Psychologie muss sich verändern!
Klappentext zu „Jenseits des Elfenbeinturms: Psychologie als nützliche Wissenschaft “
Seit den Anfängen der akademischen Psychologie gab es immer Vertreter der Wissenschaft, die sich - wie etwa Hugo Münsterberg - die Nutzbarmachung psychologischer Forschung für die Lösung praktischer Probleme auf ihre Fahnen geschrieben haben. Bis heute wird eine explizit an der Nützlichkeit orientierte Psychologie im universitären Umfeld jedoch nicht besonders hoch geschätzt. Die Diskrepanz zwischen Forschung und Praxis an den Universitäten führt nicht nur zu Unmut bei den Studierenden. Vertreter anwendungsorientierter Disziplinen der Psychologie mahnen in den letzten Jahren eine stärkere Nützlichkeitsorientierung in Forschung und Ausbildung an. Das Ziel dieses Buches ist es, die begonnene Debatte weiterzuführen und die Perspektive einer gesellschaftlich nützlichen Psychologie zu stärken. Eine explizit nützlichkeitsorientierte Psychologie kann jedoch nur erreicht werden, wenn die Spielregeln des Systems Wissenschaft dies auch ermöglichen. In diesem Buch setzen sich renommierte Vertreter des Fachs mit den Parametern ihrer Wissenschaft auseinander und fragen danach, inwieweit diese sich verändern müssen, damit sich das Nützlichkeitspotential der Psychologie voll und ganz entfalten kann. Darüber hinaus zeigen die Autoren, wie groß dieses Potential ist, und unterstützen durch positive Beispiele all jene, die im Sinn einer nützlichkeitsorientierten Psychologie in Forschung, Lehre und Praxis arbeiten, in ihren Bemühungen.
Seit den Anfängen der akademischen Psychologie gab es immer Vertreter der Wissenschaft, die sich - wie etwa Hugo Münsterberg - die Nutzbarmachung psychologischer Forschung für die Lösung praktischer Probleme auf ihre Fahnen geschrieben haben. Bis heute wird eine explizit an der Nützlichkeit orientierte Psychologie im universitären Umfeld jedoch nicht besonders hoch geschätzt. Die Diskrepanz zwischen Forschung und Praxis an den Universitäten führt nicht nur zu Unmut bei den Studierenden. Vertreter anwendungsorientierter Disziplinen der Psychologie mahnen in den letzten Jahren eine stärkere Nützlichkeitsorientierung in Forschung und Ausbildung an. Das Ziel dieses Buches ist es, die begonnene Debatte weiterzuführen und die Perspektive einer gesellschaftlich nützlichen Psychologie zu stärken. Eine explizit nützlichkeitsorientierte Psychologie kann jedoch nur erreicht werden, wenn die Spielregeln des Systems Wissenschaft dies auch ermöglichen. In diesem Buch setzen sich renommierte Vertreter des Fachs mit den Parametern ihrer Wissenschaft auseinander und fragen danach, inwieweit diese sich verändern müssen, damit sich das Nützlichkeitspotential der Psychologie voll und ganz entfalten kann. Darüber hinaus zeigen die Autoren, wie groß dieses Potential ist, und unterstützen durch positive Beispiele all jene, die im Sinn einer nützlichkeitsorientierten Psychologie in Forschung, Lehre und Praxis arbeiten, in ihren Bemühungen.
Autoren-Porträt
Kanning, Uwe Peter- geboren 1966- ab 1987 Studium der Psychologie, Pädagogik und Soziologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster- 1993 Diplom-Psychologe- 1993 bis 1994 Studium an der University of Kent at Canterbury, England - 1997 Dr. phil., Universität Münster- 2006 Lehrpreis der Universität Münster - 2007 Habilitation- 2008 Transferpreis der Universität Münster- 1997-2009 Projektleiter der Beratungsstelle für Organisationen der Universität Münster - seit September 2009 Professor für Wirtschaftspsychologie an der Fachhochschule Osnabrück
Rosenstiel, Lutz von
- geb. 1938 in Danzig - Studium der Betriebswirtschaftslehre und Philosophie in Freiburg/Breisgau und München- Diplom in Psychologie 1963 - Promotion zum Dr. phil. 1968 in München- Habilitation 1974 an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg- 1963-1974 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Universitäten München und Augsburg- 1974-1977 Wissenschaftlicher Rat und Professor für Wirtschaftspsychologie an der Universität Augsburg - 1977 bis 2006 Leiter des Institutsbereichs Organisations- und Wirtschaftspsychologie an der Universität München- 1992-1999 Prorektor dieser Universität - seit 2006 Gastprofessor an der Wirtschaftsuniversität Wien
Schuler, Heinz
- geb. 1945- Studium der Psychologie und Philosophie in München- Promotion 1973 und Habilitation 1978 in Augsburg - nach Auslandsaufenthalten 1979 Professor und Institutsvorstand in Erlangen - seit 1982 Inhaber des Lehrstuhls für Psychologie der Universität Hohenheim - 1998 mit Andreas Frintrup Gründung der S & F Personalpsychologie Managementberatung GmbH, 2004 der HR Diagnostics AG - Gründungsherausgeber der Zeitschrift für Personalpsychologie
Bibliographische Angaben
- 2010, 400 Seiten, 25 Abbildungen, Maße: 16,7 x 23,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben von Kanning, Uwe P.; Rosenstiel, Lutz von; Schuler, Heinz
- Herausgegeben: Uwe Peter Kanning, Lutz von Rosenstiel, Heinz Schuler
- Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
- ISBN-10: 3525404263
- ISBN-13: 9783525404263
- Erscheinungsdatum: 19.05.2010
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