Jüdisches Leben in Berlin 1933-1941
Fotografien von Abraham Pisarek
Abraham Pisareks Fotografien dokumentieren den für die Juden Berlins unter den NS-Gesetzen immer enger werdenden öffentlichen Raum; die teils aufgezwungenen, teils selbstgewählten Zufluchtsorte, die traditionellen jüdischen Orte, die Orte der...
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Klappentext zu „Jüdisches Leben in Berlin 1933-1941 “
Abraham Pisareks Fotografien dokumentieren den für die Juden Berlins unter den NS-Gesetzen immer enger werdenden öffentlichen Raum; die teils aufgezwungenen, teils selbstgewählten Zufluchtsorte, die traditionellen jüdischen Orte, die Orte der Selbstvergewisserung und des Neubeginns und die Suche nach einem Zufluchtsort "irgendwo auf der Welt". Gegenüber den bekannten Aufnahmen, mit denen die Verfolgung der deutschen Juden durch die Kamera der NS-Machthaber veranschaulicht wurde, öffnen Pisareks Fotografieneinen Raum für die verspätete Wahrnehmung menschlichen Handelns und menschlicher Würde im Angesicht von Not und Verzweiflung.
Autoren-Porträt
Joachim Schlör, geboren 1960 in Heilbronn, lebt in Berlin. Von 1993 bis 1999 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien, bis November 2001 wiss. Assistent am Lehrstuhl Neuere Geschichte II, Universität Potsdam, derzeit Projektleiter "Kompetenznetz Jüdische und Rabbinische Studien", Universität Potsdam.
Bibliographische Angaben
- 2012, 192 Seiten, 170 Abbildungen, Maße: 25 x 30,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Hrsg. u. m. e. Essay v. Joachim Schlör; Fotos: Abraham Pisarek
- Herausgegeben: Joachim Schlör
- Verlag: Edition Braus
- ISBN-10: 3862280411
- ISBN-13: 9783862280414
- Erscheinungsdatum: 01.10.2012
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