Kampfzeiten
Frauen und Männer der Arbeiterbewegung im Ruhrgebiet. Hrsg.: LWL-Industriemuseum / Westfälisches Landesmuseum für Industriekultur
Organisationen der Arbeiterbewegung fassten erst spät im Ruhrgebiet Fuß. Die Schachtanlagen und Hüttenwerke entstanden nördlich der Ruhr auf der grünen Wiese. Sie beschäftigten Arbeiter aus den umliegenden landwirtschaftlichen Gebieten, die sich dem Regime...
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Produktinformationen zu „Kampfzeiten “
Klappentext zu „Kampfzeiten “
Organisationen der Arbeiterbewegung fassten erst spät im Ruhrgebiet Fuß. Die Schachtanlagen und Hüttenwerke entstanden nördlich der Ruhr auf der grünen Wiese. Sie beschäftigten Arbeiter aus den umliegenden landwirtschaftlichen Gebieten, die sich dem Regime der 'Zechen- und Schlotbarone' unterordneten. Erst in der Folge des großen Bergarbeiterstreiks, der sich 1889 wie ein Flächenbrand im Ruhrgebiet ausbreitete, wurde eine Gewerkschaft gegründet, die dauerhaft Bestand hatte. Nach der Reichsgründung 1871 nahm die Schwerindustrie des Ruhrgebiets einen rasanten Aufschwung.Exemplarisch stehen hier Frauen und Männer, die in der Arbeiterbewegung aktiv waren, sich solidarisch für ein besseres Leben für alle einsetzten und das Ruhrgebiet mit prägten.
Autoren-Porträt
Dörte Hein ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Freien Universität Berlin. 2008 promovierte sie dort.
Bibliographische Angaben
- 2015, 40 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 20,9 x 21,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben von Hein, Dörte; Palm, Hanneliese
- Herausgegeben: Dörte Hein, Hanneliese Palm
- Verlag: Klartext-Verlagsges.
- ISBN-10: 3837514064
- ISBN-13: 9783837514063
- Erscheinungsdatum: 12.03.2015
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