Keiner wird dir helfen
Roman. Deutsche Erstausgabe
Nach einem Überfall wacht Katherine im Krankenhaus auf mit Gedächtnislücken. Sie hat das Gefühl, niemandem trauen zu können.
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Produktinformationen zu „Keiner wird dir helfen “
Nach einem Überfall wacht Katherine im Krankenhaus auf mit Gedächtnislücken. Sie hat das Gefühl, niemandem trauen zu können.
Klappentext zu „Keiner wird dir helfen “
Nichts ist wie es scheintNach einem Überfall wacht Katharine im Krankenhaus auf. Die junge Frau hat Gedächtnislücken und findet sich nicht mehr in ihrem Leben zurecht. Vor ihrem Freund Ed hat sie Angst, fühlt sich aber sehr zu ihrem Nachbarn Dan hingezogen. Als sie erneut von zwei Männern bedroht wird, flüchtet sie mit letzter Kraft aus der Klinik. Wer ist sie wirklich? Und darf sie Dan vertrauen?
Lese-Probe zu „Keiner wird dir helfen “
Keiner wird dir helfen von Karen Robards Wie es begann ...8, Juni 2005
»Nick. Nii-ckiee! Bist du da? Ich hin in Schwierigkeiten. Ernsten Schwierigkeiten.«
Special Agent Nick Houston, FBI, stand in der Küche seines kleinen Hauses in Alexandria, Virginia, und massierte sich den Nacken, während er mir gesenktem Kopf der Nachricht auf seinem. Anrufbeantworter lauschte. Es war ein schwüler Mittwochabend kurz nach elf Uhr, und er war hundemüde. Er hatte einen höllisch anstrengenden Tag bei Gericht hinter sich, wo er als Zeuge für einen Mann ausgesagt hatte, der über ein Jahr als Informant für ihn gearbeitet hatte. Als der für seine Härte bekannte Richter den armen Kerl trotz Flicks Fürsprache und der Kooperation des Mannes zu zehn ihren Haft verdonnerte, war dessen Tochter mitten im Gerichtssaal zusammengeklappt. Den Rest des Tages hatte Nick damit verbracht, sich Wortgefechte mit teuren Anwälten zu liefern, die versuchten, ihm ans Bein zu pinkeln. Sie setzten alles dran, seinen Job herunterzumachen, als er in einem verwandten Fall als Zeuge aussagte. Er hatte Aussagen zu Protokoll gegeben, die Berge von Papierkram bearbeitet, die dem Abschluss jeden Falls so unvermeidlich folgten wie der Schwanz einem Hund. Und zu guter Letzt war er auf dem Heimweg als Berater zu einer Geiselnahme gerufen worden, die mit dem Tod einer der Geiseln, einer Frau, geendet hatte.
... mehr
Ein ganz normaler Arbeitstag im Leben eines überarbeiteten, unterbezahlten amerikanischen Bundesbeamten, keine Frage. Aber das Letzte, was er nach so einem Tag brauchte, war. beim Heimkommen die Stimme seiner Schwester auf dem Anrufbeantworter zu hören.
»Irgendein Mann hat mich angerufen und gesagt, dass Keith wegen mir seinen Job verlieren wird. Er meinte, wenn ich ihm nicht die Kopien aller Unterlagen verschaffe, die Keith über einen bestimmten Bundesrichter gesammelt hat, gegen den ihr Jungs ermittelt, wird er den Leuten, die für Sicherheitsfragen zuständig sind, stecken, dass ich« – an dieser Stelle brach die Stimme seiner Schwester ab – »auf Drogen bin.«
»Oh, Scheiße!« Nick nahm die Hand vom Nacken und starrte stirnrunzelnd auf das Telefon. Das war ihr kleines schmutziges Familiengeheimnis, das er, Allison und ihr Mann. Keith Cark Leiter des FBI-Programms gegen White-Collar-Kriminalität und 'zufälligerweise auch Nicks Boss -, hüteten wie ein Kobold seinen Goldtopf. Wenn die Neigungen seiner Schwester – sie war Alkoholikerin, die auch bei keiner anderen Droge Nein sagte, wiewohl Kokain ihre erste Wahl war – herauskämen, würde Keith vermutlich gefeuert werden. Ein Beamter der Bundespolizei, der durch seine Frau erpressbar war, konnte unmöglich im Amt bleiben.
Und jetzt war es so weit. Jemand wollte sie erpressen.
Kannst du kommen? Jetzt gleich? Ich brauche dich unbedingt. ich weiß wirklich nicht weiter, Okay, ich sollte nicht so schwach sein bei … bei so Sachen, aber ich … ich kann nicht anders. Ich habe Angst, Nick. Schreckliche Angst. «
Der Piepston des Anrufbeantworters unterbrach das Geräusch ihres leisen Weinens.
»Verdammt, Allie!« Nick schlug mit der flachen Hand auf die Küchentheke. Sie war nicht so robust, wie sie aussah – er wollte die Küche schon seit fünf Jahren, seit er das Haus gekauft hatte, renovieren. Deshalb begann alles, was darauf stand, zu wackeln, einschließlich des Goldfischglases. Seine beiden Goldfische, Bill und Ted, bedachten ihn mit vorwurfsvollen Blicken. Der Vorwurf in ihren vorquellenden Augen kannte sich natürlich auch darauf beziehen, dass die Schachtel mit Fischfutter direkt vor seiner Nase stand und er bis jetzt noch keine Anstalten gemacht hatte, seiner Fütterpflicht nachzukommen. Bill und Ted waren sehr pedantisch. (Er war zu ihnen gekommen wie die sprichwörtliche Jungfrau zum Kind, als er vor zwei Jahren in einem Anflug von Irrsinn eine Frau mit ihrem sechsjährigen Sohn zu einem kinderfreundlichen Rendezvous auf ein Volksfest eingeladen harte. Auf Dringen des Jungen hin hatte er die beiden Fische für ihn gewonnen, indem er für ungefähr vierzig Dollar Pingpongbälle in Richtung des Goldfischglases warf, Leider nur mit dem Erfolg, dass die Frau, die er eigentlich harte beeindrucken wollen, sagte, sie wolle keine stinkenden Fische in ihrem Haus haben.) Wie auch immer, die Fische bestanden auf ihren paar Kubikzentimetern Platz und einem sauberen Glas. Abgesehen davon waren sie traumhafte Wohngenossen. Sie waren ruhig, nie schlecht gelaunt und hatten immer ein offenes Ohr für ihn.
Als Belohnung für ihre Geduld nahm er eine Prise Fischfutter aus der Schachtel und streute es über die Wasseroberfläche. Während die Fische gierig nach den weisen Flocken schnappten, kehrten seine Gedanken wieder zu seiner Schwester zurück.
Zunächst versuchte er, sie auf ihrem Handy zu erreichen. Keine Antwort. Er überlegte, sie auf dem Festnetzanschluss anzurufen oder auf dem Handy seines Schwagers, doch falls Allie bisher noch nicht den Mut gehabt haben sollte, Keith einzuweihen, könnte das problematisch werden. Die Nachricht war knapp eine halbe Stunde ah, was zeitlich in etwa hinkam, weil ihm vor einer Stunde in dem. Durcheinander des Geiselszenarios sein Handy aus der Tasche gefallen und kaputtgegangen war. Als echte Nachteule ging Allie nie vor ein Uhr ins Bett, was bedeutete, dass sie höchstwahrscheinlich noch wach war – irgendwo. Und gerade, wer weiß was, anstelIte. Bei dem Gedanken sträubten sich ihm seine Nackenhaare.Scheiße.
»Du verdammter Quälgeist!«, schimpfte er die abwesende Allie. Weiterhin leise vor sich hin fluchend, marschierte er aus dem Haus und stieg in seinen Wagen. Er würde zu ihr nach Arlington fahren, das nur etwa eine Viertelstunde entfernt war. Falls sie Keith die schlechten Nachrichten noch nicht gebeichtet haben sollte, würde er ihr zur Seite stehen, während sie das tat. Und wenn sie es ihm bereits gebeichtet hätte und Keith so fuchsteufelswild sein würde, wie Nick es erwartete, dann würde er ihr auch dabei zur Seite stehen.
Was soll's. Sie war nun mal seine Schwester.
Blut ist dicker als Wasser. Diesen Spruch hatte seine Mutter gern von sich gegeben, wenn sie betrunken und schwankend in einem der Wohnwagen stand, in denen Allie und er groß geworden waren. Meist sagte sie das, bevor sie ihn losschickte, um Allie zu suchen, seine schöne, labile, vier Jahre ältere Schwester, deren Anfälligkeit für alle Arten von Drogen sich Bereits im Alter von zwölf Jahren manifestiert hatte. Er war der stabile Teil des Trios gewesen, derjenige, der dieses beschissene Leben mit gnadenlosem Blick analysiert und sich geschworen hatte, es besser zu machen. Er entfloh der offenbar familiären Neigung zu Drogen und Alkohol, indem er nicht trank, sich nicht mir Rauschgift die Sinne vernebelte, sondern nichts anderes machte, als hart zu arbeiten, damit sie es alle irgendwann besser haben würden. Unglücklicherweise starb seine Mutter noch während er auf dem College war. Doch sobald er seinen Abschluss in der Tasche hatte, machte er seinen Schwur wahr: Er holte Allie, die bereits einen Ehemann verschlissen hatte, aus dem verwahrlosten Umfeld von Georgia heraus und brachte sie nach Virginia, wo er gerade eine Stelle beim FBI angetreten hatte.
Eine Weite lang war für sie beide alles bestens gelaufen. Beflügelt durch diese Chance auf einen Neubeginn, nahm Allie einen Job an und blieb clean – jedenfalls, soweit Nick es wusste. Im nüchternen Zustand war Allie ein bezauberndes Wesen mit einem fröhlichen, überschäumenden Naturell, das andere Menschen anzog wie ein Magnet. Zudem war sie auch schön, eine große, schlanke, blauäugige Blondine mit den feinen, erlesenen Zügen eines Models.
Durch Nick lernte Allie Keith kennen, Nicks Kollegen, der ihm in der FBI-Hierarchie ein paar Jahre voraus war. Nick harte wirklich gehofft, diese Beziehung würde für Allie die Rettung bedeuten. Dass ihre Liebe zu Keith ihr die Kraft gäbe, ihre Sucht zu überwinden. Zu seiner Schande musste er gestehen, dass er Keith gegenüber nicht ein Sterbenswörtchen von Allies Problemen erwähnt hatte. Wie auch? Sie war seine Schwester.
Das war vor ungefähr fünfzehn Jahren gewesen. Inzwischen war Keith Teil der Familie, und es war ihm hoch anzurechnen, dass er nicht ein einziges Mal zu Nick gesagt hatte: »Warum hast du mir nichts davon erzählt?« Denn natürlich war Allie, die schöne, labile Allie im Lauf der Jahre rückfällig geworden. Sie hatte den Anforderungen des täglichen Lebens nicht ohne, wie sie es nannte, »kleine Helferehen« standhalten können.
© Heyne Verlag Übersetzung: Evelin Sudakowa-Blasberg
»Irgendein Mann hat mich angerufen und gesagt, dass Keith wegen mir seinen Job verlieren wird. Er meinte, wenn ich ihm nicht die Kopien aller Unterlagen verschaffe, die Keith über einen bestimmten Bundesrichter gesammelt hat, gegen den ihr Jungs ermittelt, wird er den Leuten, die für Sicherheitsfragen zuständig sind, stecken, dass ich« – an dieser Stelle brach die Stimme seiner Schwester ab – »auf Drogen bin.«
»Oh, Scheiße!« Nick nahm die Hand vom Nacken und starrte stirnrunzelnd auf das Telefon. Das war ihr kleines schmutziges Familiengeheimnis, das er, Allison und ihr Mann. Keith Cark Leiter des FBI-Programms gegen White-Collar-Kriminalität und 'zufälligerweise auch Nicks Boss -, hüteten wie ein Kobold seinen Goldtopf. Wenn die Neigungen seiner Schwester – sie war Alkoholikerin, die auch bei keiner anderen Droge Nein sagte, wiewohl Kokain ihre erste Wahl war – herauskämen, würde Keith vermutlich gefeuert werden. Ein Beamter der Bundespolizei, der durch seine Frau erpressbar war, konnte unmöglich im Amt bleiben.
Und jetzt war es so weit. Jemand wollte sie erpressen.
Kannst du kommen? Jetzt gleich? Ich brauche dich unbedingt. ich weiß wirklich nicht weiter, Okay, ich sollte nicht so schwach sein bei … bei so Sachen, aber ich … ich kann nicht anders. Ich habe Angst, Nick. Schreckliche Angst. «
Der Piepston des Anrufbeantworters unterbrach das Geräusch ihres leisen Weinens.
»Verdammt, Allie!« Nick schlug mit der flachen Hand auf die Küchentheke. Sie war nicht so robust, wie sie aussah – er wollte die Küche schon seit fünf Jahren, seit er das Haus gekauft hatte, renovieren. Deshalb begann alles, was darauf stand, zu wackeln, einschließlich des Goldfischglases. Seine beiden Goldfische, Bill und Ted, bedachten ihn mit vorwurfsvollen Blicken. Der Vorwurf in ihren vorquellenden Augen kannte sich natürlich auch darauf beziehen, dass die Schachtel mit Fischfutter direkt vor seiner Nase stand und er bis jetzt noch keine Anstalten gemacht hatte, seiner Fütterpflicht nachzukommen. Bill und Ted waren sehr pedantisch. (Er war zu ihnen gekommen wie die sprichwörtliche Jungfrau zum Kind, als er vor zwei Jahren in einem Anflug von Irrsinn eine Frau mit ihrem sechsjährigen Sohn zu einem kinderfreundlichen Rendezvous auf ein Volksfest eingeladen harte. Auf Dringen des Jungen hin hatte er die beiden Fische für ihn gewonnen, indem er für ungefähr vierzig Dollar Pingpongbälle in Richtung des Goldfischglases warf, Leider nur mit dem Erfolg, dass die Frau, die er eigentlich harte beeindrucken wollen, sagte, sie wolle keine stinkenden Fische in ihrem Haus haben.) Wie auch immer, die Fische bestanden auf ihren paar Kubikzentimetern Platz und einem sauberen Glas. Abgesehen davon waren sie traumhafte Wohngenossen. Sie waren ruhig, nie schlecht gelaunt und hatten immer ein offenes Ohr für ihn.
Als Belohnung für ihre Geduld nahm er eine Prise Fischfutter aus der Schachtel und streute es über die Wasseroberfläche. Während die Fische gierig nach den weisen Flocken schnappten, kehrten seine Gedanken wieder zu seiner Schwester zurück.
Zunächst versuchte er, sie auf ihrem Handy zu erreichen. Keine Antwort. Er überlegte, sie auf dem Festnetzanschluss anzurufen oder auf dem Handy seines Schwagers, doch falls Allie bisher noch nicht den Mut gehabt haben sollte, Keith einzuweihen, könnte das problematisch werden. Die Nachricht war knapp eine halbe Stunde ah, was zeitlich in etwa hinkam, weil ihm vor einer Stunde in dem. Durcheinander des Geiselszenarios sein Handy aus der Tasche gefallen und kaputtgegangen war. Als echte Nachteule ging Allie nie vor ein Uhr ins Bett, was bedeutete, dass sie höchstwahrscheinlich noch wach war – irgendwo. Und gerade, wer weiß was, anstelIte. Bei dem Gedanken sträubten sich ihm seine Nackenhaare.Scheiße.
»Du verdammter Quälgeist!«, schimpfte er die abwesende Allie. Weiterhin leise vor sich hin fluchend, marschierte er aus dem Haus und stieg in seinen Wagen. Er würde zu ihr nach Arlington fahren, das nur etwa eine Viertelstunde entfernt war. Falls sie Keith die schlechten Nachrichten noch nicht gebeichtet haben sollte, würde er ihr zur Seite stehen, während sie das tat. Und wenn sie es ihm bereits gebeichtet hätte und Keith so fuchsteufelswild sein würde, wie Nick es erwartete, dann würde er ihr auch dabei zur Seite stehen.
Was soll's. Sie war nun mal seine Schwester.
Blut ist dicker als Wasser. Diesen Spruch hatte seine Mutter gern von sich gegeben, wenn sie betrunken und schwankend in einem der Wohnwagen stand, in denen Allie und er groß geworden waren. Meist sagte sie das, bevor sie ihn losschickte, um Allie zu suchen, seine schöne, labile, vier Jahre ältere Schwester, deren Anfälligkeit für alle Arten von Drogen sich Bereits im Alter von zwölf Jahren manifestiert hatte. Er war der stabile Teil des Trios gewesen, derjenige, der dieses beschissene Leben mit gnadenlosem Blick analysiert und sich geschworen hatte, es besser zu machen. Er entfloh der offenbar familiären Neigung zu Drogen und Alkohol, indem er nicht trank, sich nicht mir Rauschgift die Sinne vernebelte, sondern nichts anderes machte, als hart zu arbeiten, damit sie es alle irgendwann besser haben würden. Unglücklicherweise starb seine Mutter noch während er auf dem College war. Doch sobald er seinen Abschluss in der Tasche hatte, machte er seinen Schwur wahr: Er holte Allie, die bereits einen Ehemann verschlissen hatte, aus dem verwahrlosten Umfeld von Georgia heraus und brachte sie nach Virginia, wo er gerade eine Stelle beim FBI angetreten hatte.
Eine Weite lang war für sie beide alles bestens gelaufen. Beflügelt durch diese Chance auf einen Neubeginn, nahm Allie einen Job an und blieb clean – jedenfalls, soweit Nick es wusste. Im nüchternen Zustand war Allie ein bezauberndes Wesen mit einem fröhlichen, überschäumenden Naturell, das andere Menschen anzog wie ein Magnet. Zudem war sie auch schön, eine große, schlanke, blauäugige Blondine mit den feinen, erlesenen Zügen eines Models.
Durch Nick lernte Allie Keith kennen, Nicks Kollegen, der ihm in der FBI-Hierarchie ein paar Jahre voraus war. Nick harte wirklich gehofft, diese Beziehung würde für Allie die Rettung bedeuten. Dass ihre Liebe zu Keith ihr die Kraft gäbe, ihre Sucht zu überwinden. Zu seiner Schande musste er gestehen, dass er Keith gegenüber nicht ein Sterbenswörtchen von Allies Problemen erwähnt hatte. Wie auch? Sie war seine Schwester.
Das war vor ungefähr fünfzehn Jahren gewesen. Inzwischen war Keith Teil der Familie, und es war ihm hoch anzurechnen, dass er nicht ein einziges Mal zu Nick gesagt hatte: »Warum hast du mir nichts davon erzählt?« Denn natürlich war Allie, die schöne, labile Allie im Lauf der Jahre rückfällig geworden. Sie hatte den Anforderungen des täglichen Lebens nicht ohne, wie sie es nannte, »kleine Helferehen« standhalten können.
© Heyne Verlag Übersetzung: Evelin Sudakowa-Blasberg
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Autoren-Porträt von Karen Robards
Karen Robards hat ihren ersten Roman bereits mit 24 Jahren veröffentlicht. Sie ist mit ihren Büchern regelmäßig auf den amerikanischen Bestsellerlisten vertreten und lebt mit ihrem Mann und ihren drei Söhnen in ihrer Heimatstadt Louisville/Kentucky.
Bibliographische Angaben
- Autor: Karen Robards
- 2009, 395 Seiten, Maße: 11,7 x 18,6 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung: Sudakowa-Blasberg, Evelin
- Übersetzer: Evelin Sudakowa-Blasberg
- Verlag: Heyne
- ISBN-10: 3453405889
- ISBN-13: 9783453405882
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