Kinder-Spieltherapie im nicht-direktiven Verfahren
Dieser Klassiker der Kinderpsychotherapie führt in die nicht-direktive Spieltherapie ein. Dabei wird das Spiel als ein natürliches Mittel zur Selbstdarstellung des Kindes angesehen und Verantwortung und Führung dem Kind überlassen: Das Kind bestimmt den...
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Produktinformationen zu „Kinder-Spieltherapie im nicht-direktiven Verfahren “
Klappentext zu „Kinder-Spieltherapie im nicht-direktiven Verfahren “
Dieser Klassiker der Kinderpsychotherapie führt in die nicht-direktive Spieltherapie ein. Dabei wird das Spiel als ein natürliches Mittel zur Selbstdarstellung des Kindes angesehen und Verantwortung und Führung dem Kind überlassen: Das Kind bestimmt den Ablauf der Stunde und wählt aus, was ihm wichtig ist. In der vertrauensvollen, annehmenden therapeutischen Beziehung kann es seine inneren Wachstumskräfte in konstruktive und positive Bahnen lenken.Virginia M. Axline stellt neben den Grundprinzipien nicht-direktiver Kinder-Spieltherapie auch viele Praxisanleitungen anhand von Fallvignetten und Beispieldialogen aus Einzel- und Gruppentherapien dar.
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
Inhaltsverzeichnis zu „Kinder-Spieltherapie im nicht-direktiven Verfahren “
Inhalt I. Teil Einführung 1. Kapitel So können Kinder sein! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 2. Kapitel Spieltherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 II. Teil Die nicht-direktive Spieltherapie Situation und Teilnehmer 3. Kapitel Das Spielzimmer und das angebotene Spielmaterial . . . . . . . . . . 51 4. Kapitel Das Kind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 5. Kapitel Der Therapeut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 6. Kapitel Indirekte Teilnehmer - Eltern oder Elternersatzpersonen . . . 63 III. Teil Die Grundprinzipien der nicht-direktiven Spieltherapie 7. Kapitel Die acht Grundprinzipien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 8. Kapitel Die Gestaltung der Beziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 9. Kapitel Die vollständige Annahme des Kindes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 10. Kapitel Das Herstellen eines Klimas des Gewährenlassens . . . . . . . . . . . . . 82 11. Kapitel Das Erkennen und Reflektieren von Gefühlen . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 12. Kapitel Die Achtung vor dem Kind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 13. Kapitel Das Kind weist den Weg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 14. Kapitel Die Therapie kann nicht beschleunigt werden . . . . . . . . . . . . . . . . 113 15. Kapitel Der Wert von Begrenzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 IV. Teil Die Anwendung der therapeutischen Grundprinzipien in der Erziehung 16. Kapitel Die praktische Anwendung der therapeutischen Grundprinzipien in der Schulklasse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 17. Kapitel Die Anwendung der
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therapeutischen Grundprinzipien in der Eltern-Lehrer-Beziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 18. Kapitel Die Anwendung der therapeutischen Grundprinzipien in der Beziehung zwischen Lehrern einerseits und Verwaltungsbeamten und Vorgesetzten andererseits . . . . . 142 Inhalt 7 V. Teil Therapieberichte mit Kommentaren 19. Kapitel Auszüge aus Berichten über Einzelkontakte . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 20. Kapitel Auszüge aus gruppentherapeutischen Berichten . . . . . . . . . . . . . . 174 21. Kapitel Vollständiger Bericht über eine Gruppentherapie und ihre Auswertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183 22. Kapitel Kombinierte einzel- und gruppentherapeutische Kontakte . . . . 240 23. Kapitel Eine therapeutisch arbeitende Lehrerin behandelt ein körperbehindertes Kind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 294 Sachverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 338 Verzeichnis der Fälle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 341
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Autoren-Porträt von Virginia M. Axline
Virginia Mae Axline (1911-1988), amerikanische Psychologin und Psychotherapeutin, begründete die nicht-direktive Spieltherapie.
Bibliographische Angaben
- Autor: Virginia M. Axline
- 2023, 12. Auflage, 341 Seiten, Maße: 14,8 x 22,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Manfred Endres
- Übersetzer: Ruth Bang
- Verlag: Reinhardt, München
- ISBN-10: 3497031968
- ISBN-13: 9783497031962
- Erscheinungsdatum: 11.07.2023
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