KunstLichtSpiele
Lichtästhetik der klassischen Avantgarde. Katalog zur Ausstellung in der Kunsthalle Erfurt, 2009
Elektrisches Licht gilt zu Beginn des 20. Jahrhunderts als ein Sinnbild für Modernität - mit Auswirkungen auf Architektur, Theater, Malerei, Plastik, Fotografie, Film und Musik. Zahlreiche Künstler entwickelten eigene Überlegungen und Entwürfe für eine...
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Produktinformationen zu „KunstLichtSpiele “
Elektrisches Licht gilt zu Beginn des 20. Jahrhunderts als ein Sinnbild für Modernität - mit Auswirkungen auf Architektur, Theater, Malerei, Plastik, Fotografie, Film und Musik. Zahlreiche Künstler entwickelten eigene Überlegungen und Entwürfe für eine zeitgemäße Ästhetik im Zeichen des Lichts. Das Bauhaus um den Formmeister László Moholy-Nagy bildet ab 1922 ein Zentrum der neuen Bewegung. Man experimentiert mit den Mitteln der Fotografie, des Kinos, der Werbung, der Raumgestaltung und Architektur. 1930 entwirft Moholy-Nagy einen "Raum der Gegenwart" als gebautes Programm für die Kunst der Zukunft, in der "neue Medien" und kinetische Objekte dominieren. "KunstLichtSpiele" stellt diesen Raum in den Fokus und versammelt darum zahlreiche Schlüsselwerke der Licht-Kunst-Bewegung zu Beginn des 20. Jahrhunderts sowie fundierte Essays, die sich dem Thema aus verschiedenen Blickwinkeln nähern.
Künstler u. a. Marianne Brandt, Robert Delaunay, Walter Dexel, Lyonel Feininger, Wenzel Hablik,Raoul Hausmann, El Lissitzky, Hans Luckhardt, László Moholy-Nagy, Christian Schad, Hans Scharoun, Hans Richter, Arthur Segal, Bruno Taut
Künstler u. a. Marianne Brandt, Robert Delaunay, Walter Dexel, Lyonel Feininger, Wenzel Hablik,Raoul Hausmann, El Lissitzky, Hans Luckhardt, László Moholy-Nagy, Christian Schad, Hans Scharoun, Hans Richter, Arthur Segal, Bruno Taut
Klappentext zu „KunstLichtSpiele “
Elektrisches Licht gilt zu Beginn des 20. Jahrhunderts als ein Sinnbild für Modernität - mit Auswirkungen auf Architektur, Theater, Malerei, Plastik, Fotografie, Film und Musik. Zahlreiche Künstler entwickelten eigene Überlegungen und Entwürfe für eine zeitgemäße Ästhetik im Zeichen des Lichts. Das Bauhaus um den Formmeister László Moholy-Nagy bildet ab 1922 ein Zentrum der neuen Bewegung. Man experimentiert mit den Mitteln der Fotografie, des Kinos, der Werbung, der Raumgestaltung und Architektur. 1930 entwirft Moholy-Nagy einen "Raum der Gegenwart" als gebautes Programm für die Kunst der Zukunft, in der "neue Medien" und kinetische Objekte dominieren. "KunstLichtSpiele" stellt diesen Raum in den Fokus und versammelt darum zahlreiche Schlüsselwerke der Licht-Kunst-Bewegung zu Beginn des 20. Jahrhunderts sowie fundierte Essays, die sich dem Thema aus verschiedenen Blickwinkeln nähern.Künstler u. a. Marianne Brandt, Robert Delaunay, Walter Dexel, Lyonel Feininger, Wenzel Hablik,Raoul Hausmann, El Lissitzky, Hans Luckhardt, László Moholy-Nagy, Christian Schad, Hans Scharoun, Hans Richter, Arthur Segal, Bruno Taut
Autoren-Porträt
Kai-Uwe Hemken, Prof. Dr. phil., lehrt Kunstwissenschaften (20./21. Jahrhundert) an der Kunsthochschule Kassel. Er war kuratierend am Sprengel Museum Hannover, am K20 Düsseldorf, am Neuen Museum Weimar, an der Kunsthalle Erfurt und am Van Abbemuseum Eindhoven tätig.
Bibliographische Angaben
- 2009, 240 Seiten, 92 farbige Abbildungen, 125 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 21,7 x 29,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben von Gärtner, Ulrike; Hemken, Kai-Uwe; Schierz, Kai U.
- Herausgegeben: Kai-Uwe Hemken, Ulrike Gärtner, Susanne Knorr, Kai-Uwe Schierz, Gisela Marenk, Simon Grosspietsch
- Verlag: Kerber Verlag
- ISBN-10: 386678273X
- ISBN-13: 9783866782730
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