Kushiel - Das Zeichen
Das Land Terre d'Ange ist ein Ort unübertroffener Schönheit und Anmut. Seine Bewohner entstammen der Verbindung von Göttern und Menschen und leben nach einer einfachen Regel: Liebe, wie es dir gefällt. Die junge Phèdre nó Delaunay ist seit ihrer Geburt mit...
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Produktinformationen zu „Kushiel - Das Zeichen “
Das Land Terre d'Ange ist ein Ort unübertroffener Schönheit und Anmut. Seine Bewohner entstammen der Verbindung von Göttern und Menschen und leben nach einer einfachen Regel: Liebe, wie es dir gefällt. Die junge Phèdre nó Delaunay ist seit ihrer Geburt mit dem Mal eines Gottes gezeichnet - Kushiels Pfeil, der Segen und Fluch zugleich bedeutet. Phèdre ist eine Anguisette und besitzt die einzigartige Gabe, Lust am Schmerz zu empfinden. Als gefragte Kurtisane am königlichen Hof kommt sie einer weitreichenden Verschwörung auf die Spur, die Terre d'Ange in seinen Grundfesten zu erschüttern droht ...
Lese-Probe zu „Kushiel - Das Zeichen “
Kushiel – Das Zeichen (Band 1) von Jaqueline Carey1. Kapitel
Damit niemand annimmt, ich sei ein Kuckuckskind, das von lüsternem Bauernvolk unehelich gezeugt und in einem schlechten Erntejahr in die Leibeigenschaft verkauft wurde, will ich vorausschicken, dass ich einem der Dreizehn Häuser entstamme und im Nachtpalais selbst großgezogen wurde, auch wenn es mir nicht viel genützt hat. Es fällt mir schwer, meinen Eltern dafür böse zu sein, obgleich ich sie um ihre Naivität beneide. Niemand hatte ihnen bei meiner Geburt gesagt, dass sie mich mit einem Unglück verheißenden Namen bedacht hatten. Sie nannten mich Phèdre, ohne zu wissen, dass dies ein hellenischer Name ist, auf dem ein Fluch lastet. Bei meiner Geburt hatten sie, so glaube ich, noch Grund zur Hoffnung. Als ich die Augen zum ersten Mal aufschlug, waren sie noch von unbestimmter Farbe, und schließlich ändert sich das Aussehen eines neugeborenen Kindes ununterbrochen, verwandelt sich von Woche zu Woche. Blonde Strähnen weichen pechschwarzen Locken, anfängliche Blässe reift zu einem satten Goldbraun und so fort. Doch nachdem ich alle Stufen meiner frühkindlichen Wandlung durchlaufen hatte, war es offenkundig. Ich hatte einen Makel. Natürlich fehlte es mir nicht an Schönheit, selbst als Säugling nicht. Immerhin bin ich eine D’Angeline, und seit der Heilige Elua damals den Boden unserer großen Nation betrat und sie zu seiner Heimat ernannte, ist auf der ganzen Welt bekannt, was es bedeutet, ein D’Angeline zu sein. Die sanften Züge meiner Mutter spiegelten sich in zierlicher Vollkommenheit in meinem Gesicht wider. Auch wenn meine Haut für den Kanon des Jasmin-Hauses zu hell war, gab es gegen ihren elfenbeinfarbenen Teint nichts einzuwenden. Mein Haar, das sich anmutig und in üppiger Pracht lockte, war schwarz wie die Schatten der Nacht, was in
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manchen Häusern als besonderer Vorzug erachtet wurde. Meine Glieder waren gerade gewachsen und geschmeidig, meine Knochen ein Wunder an anmutiger Kraft. Nein, das Problem war ein anderes. Es waren meine Augen; und nicht einmal beide, sondern lediglich das eine. Ein so kleines Detail bestimmte über ein ganzes Schicksal. Es war nichts weiter als ein winziges Körnchen, ein kleiner Fleck, ein bloßer Farbpunkt. Hätte er eine andere Färbung gehabt, wäre vielleicht alles anders gekommen. Als meine Augen sich klärten, leuchteten sie in der Farbe, welche die Dichter Bister nennen, dunkel und glänzend wie ein Waldweiher im Schatten uralter Eichen. Außerhalb von Terre d’Ange würde man vielleicht braun dazu sagen, doch die Sprache jenseits der Grenzen unseres Landes ist äußerst unzureichend, wenn es um die Beschreibung von Schönheit geht. Bister, also satt und dunkel glänzend – bis auf das linke Auge, in dessen Iris ein farbiger Fleck funkelte. Er leuchtete Rot, und doch ist Rot nur eine sehr unvollkommene Bezeichnung für seine tatsächliche Farbe. Scharlachrot, könnte man sagen, oder Karmesinrot; röter als der Kehllappen eines Hahns oder der glasierte Apfel im Maul eines Schweins. So kam ich auf die Welt, mit einem fluchbeladenen Namen und einem winzigen blutroten Punkt, der in meinem Blick prangte. Meine Mutter war Liliane de Souverain, eine Adeptin des Jasmin- Hauses, deren Familie schon seit Generationen im Dienste Naamahs stand. Mit meinem Vater verhielt es sich ganz anders: Er war der dritte Sohn eines Handelsfürsten, doch war der Scharfsinn, durch den sein Vater in der Cité Eluas zu hohen Würden gelangt war, leider schon in jenem Samen verschwendet worden, mit dem seine älteren Brüder gezeugt worden waren. Er hätte uns dreien gewiss einen besseren Dienst erwiesen, hätten seine Neigungen ihn zu einem anderen Haus geführt; zum Bryonia-Haus zum Beispiel, dessen Adepten im geschickten Umgang mit Geldangelegenheiten ausgebildet werden. Aber Pierre Cantrel hatte einen schwachen Verstand und starke Begierden, sodass er, wenn klingende Münze den Beutel an seinem Gürtel füllte und aufwallende Lust den Beutel zwischen seinen Beinen fast zum Bersten brachte, zum lasziven und sinnlichen Jasmin- Haus eilte. Und dort, umgeben von der Ebbe seines Geistes und der Flut in seinen Lenden, verlor er obendrein auch noch sein Herz. Von außen betrachtet mag es nicht so erscheinen, aber im Palais der Nachtblumen, das nur vom einfachen Volk aus den Provinzen mit anderen Namen belegt wird, herrschen komplizierte Gesetze und Regeln. So muss es auch sein, denn wir dienen nicht nur Naamah allein – wie seltsam, dass ich es immer noch betone –, sondern auch den großen Abgeordnetenhäusern, den Nachfahren Eluas und seiner Gefährten und von Zeit zu Zeit sogar dem Königshaus selbst. Obgleich die königliche Familie nicht gerne zugeben mag, wie häufig wir ihren Söhnen und Töchtern tatsächlich schon gedient haben. Außenseiter behaupten, die Adepten würden wie Vieh gezüchtet, um Kinder zu zeugen, die dem jeweiligen Kanon der Häuser entsprechen. Dem ist jedoch nicht so; oder zumindest ist dies nicht verwerflicher als die Tatsache, dass andere Ehen aus politischen oder finanziellen Gründen arrangiert werden. Wir heiraten aus ästhetischen Gründen, das ist wahr, doch soweit ich zurückdenken kann, wurde noch niemand in einen Bund gezwungen, der ihm oder ihr zuwider gewesen wäre. Dies wäre ein grober Verstoß gegen die Gebote des Heiligen Elua. Dennoch entspricht es der Wahrheit, dass meine Eltern ein zu ungleiches Paar waren, und als mein Vater um die Hand meiner Mutter anhielt, sah sich die Doyenne des Jasmin-Hauses gezwungen, abzulehnen. Dies war nicht weiter verwunderlich, denn meine Mutter war treu nach den Maßstäben ihres Hauses geformt, mit honigfarbener Haut, Haaren so schwarz wie Ebenholz und großen dunklen Augen, die schwarzen Perlen glichen. Mein Vater dagegen war von hellerem Teint. Er hatte flachsblondes Haar und dunkelblaue Augen. Wer konnte da voraussagen, was die Vermischung ihrer Anlagen hervorbringen würde? Mich, natürlich, was der Doyenne im Übrigen recht gab. Ich habe das nie geleugnet. Da er sie nicht mit der Erlaubnis des Nachtpalais ehelichen konnte, lief mein Vater kurzerhand mit meiner Mutter davon. Es stand ihr frei, mit ihm zu gehen, denn sie hatte ihre Marque mit neunzehn vollen det. Alle Adeptinnen und Adepten des Nachtpalais tragen in Andenken an Naamah traditionelle Muster auf dem Rücken, die ihnen von Marquisten auf die Haut gezeichnet werden. Sie dürfen jedoch nur Gaben zur Gestaltung ihrer Marque verwenden, die ihnen Freiersleute aus freien Stücken zur Huldigung Naamahs überreicht haben. Sobald ihre Marque vollendet ist, können sie das Nachtpalais verlassen und ihre Dienste auf eigene Rechnung anbieten. So machten sich meine Eltern, ausgestattet mit dem prallen Geldbeutel meines Vaters, der Gunst meines Großvaters und der Mitgift meiner Mutter, die sie für ihre Marque erhalten hatte, auf und davon. Ich bin mir sicher, auch wenn ich sie seit meinem vierten Lebensjahr nicht mehr gesehen habe und daher nicht fragen konnte, dass beide glaubten, meine Mutter würde ein vollkommenes Kind, einen wahren Schatz für das Haus zur Welt bringen, den die Doyenne mit offenen Armen empfangen würde. Dort würde man mich großziehen, umsorgen und mich lehren, den Heiligen Elua zu lieben und Naamah zu dienen, und sobald ich meine Marque vollendet hätte, würde das Haus meinen Eltern ihren Pflichtteil auszahlen. Daran glaubten sie einst, davon bin ich überzeugt. Gewiss war dies ein schöner Traum. Das Nachtpalais ist nicht allzu grausam, und während meine Mutter im Kindbett lag, nahm das Jasmin-Haus sie wieder bei sich auf. Zwar konnte sie nicht auf Unterstützung für ihren unerwünschten Ehemann aus den Geldtruhen des Hauses hoffen, aber ihre Ehe war anerkannt und geduldet, da sie in gebührender Form vor einem Landpriester Eluas geschlossen worden war. Hätten die Ereignisse ihren vorgesehenen Lauf genommen und wären mein Aussehen und mein heranreifendes Wesen im Einklang mit dem Kanon des Hauses gewesen, wäre ich dort großgezogen worden. Hätte ich dem Kanon eines der anderen Häuser entsprochen – wie dies beinahe der Fall gewesen wäre –, hätte die Doyenne oder der Doyen bei meiner feierlichen Aufnahme in ihr Haus eine Bürgschaft für meine Erziehung bis zu meinem zehnten Lebensjahr geleistet. In beiden Fällen – hätte sie sich dazu entschlossen – wäre meiner Mutter die Ausbildung der Adepten anvertraut worden, und man hätte ihr im Gegenzug für meine Marque ein Ruhegeld gewährt. Da meines Vaters Beutel, wenn auch feurig, nicht gerade üppig ausgestattet war, hätten sie sicher diesen Weg gewählt. Aber als sich herausstellte, dass der scharlachrote Fleck in meinem Auge mich für immer brandmarken würde, fasste die Doyenne einen endgültigen Entschluss. Ich hatte einen Makel. Unter den Dreizehn Häusern gab es kein einziges, dessen Kanon sich mit solch fehlerhaftem Gut nachsichtig zeigte. Das Jasmin-Haus würde nicht für meinen Unterhalt aufkommen, und wenn meine Mutter bleiben wollte, musste sie für uns beide sorgen, und zwar als Dienerin und nicht als Lehrerin. Auch wenn er sonst nicht viel besaß, so hatte mein Vater seine leidenschaftlichen Eigenheiten, und Stolz war eine davon. Er hatte meine Mutter zur Frau genommen, und ihre Dienste sollten nur noch ihm zuteil werden und nicht länger vor Naamahs Altar dargereicht werden. Er bat seinen Vater, ihm die Verantwortung für eine Handelskarawane in Richtung Caerdicca Unitas zu übertragen, und nahm meine Mutter und mich zweijähriges Mädchen mit auf die Reise, damit wir gemeinsam unser Glück versuchten. Unterwegs ließ er sich mit Straßenräubern und Söldnern gleichermaßen ein, zwischen denen kaum noch ein Unterschied bestand, seit Tiberium gefallen und die Sicherheit der Straßen nicht mehr gewährleistet war. Daher wird es, denke ich, niemanden überraschen, dass er nach langer und mühsamer Reise mit Verlust handelte. Zwar herrschen die Caerdicci nicht mehr über ein großes Reich, doch sind sie gerissene Händler. So kam es, dass uns das Schicksal zwei Jahre später – des Reisens überdrüssig und nahezu mittellos – wiederhatte. Natürlich ist mir nur wenig davon in Erinnerung geblieben. Am besten kann ich mich an die Reiseroute, die Farben und Gerüche erinnern, und an einen Söldner, der sich dazu berufen fühlte, meine kleine Person zu schützen. Er war ein Stammesangehöriger der Skaldi, ein Nordmann, größer als ein Ochse und hässlicher als die Nacht. Ich liebte es, an seinem Schnurrbart zu ziehen, der an beiden Mundwinkeln herunterhing. Er schmunzelte darüber, und mich brachte es zum Lachen. In Languedoc und mit beredten Gesten gab er mir zu verstehen, dass er eine Frau und eine Tochter in meinem Alter hatte, die er sehr vermisste. Als sich die Wege der Söldner und der Karawane trennten, fehlte er mir noch viele Monate später. Was meine Eltern betrifft, so kann ich mich nur noch daran erinnern, dass sie viel zusammen und sehr verliebt waren und für mich nur wenig Zeit oder Interesse aufbrachten. Unterwegs war mein Vater vollauf damit beschäftigt, die Tugendhaftigkeit seiner jungen Frau zu verteidigen. Sobald sich herumgesprochen hatte, dass meine Mutter das Zeichen Naamahs trug, erhielt sie täglich Angebote, die manche sogar mit Gewalt durchzusetzen versuchten. Doch mein Vater beschützte ihre Tugendhaftigkeit vor allen, außer vor sich selbst. Als wir in die Stadt zurückkehrten, begann ihr Bauch sich schon zu wölben. Mein Vater war keineswegs verzagt und hatte die Stirn, seinen alten Herrn um eine weitere Chance zu bitten, da, wie er behauptete, die Reise zu lang, die Karawane zu schlecht ausgestattet und er selbst noch zu unerfahren in den Gepflogenheiten des Handels gewesen sei. Dieses Mal, so schwor er, würde alles anders werden. Und dieses Mal stellte mein Großvater, der Handelsfürst, eine Bedingung. Er wollte meinen Eltern eine zweite Chance gewähren, wenn sie etwas Eigenes als Bürgschaft beisteuerten. Was hätten sie anderes tun sollen? Wohl nichts. Da mein Vater meiner Mutter untersagte, ihre Talente feilzubieten, war ich ihr einziges Gut. Gerechterweise muss man sagen, dass sie sicher vor dem Gedanken zurückgeschreckt wären, mich auf dem freien Markt in die Leibeigenschaft zu verkaufen. Es sollte zwar dennoch dazu kommen, doch ich glaube, dass keiner der beiden dies voraussehen konnte. Nein, stattdessen nahm meine Mutter, der ich eigentlich dafür dankbar sein müsste, all ihren Mut zusammen und bat um eine Unterredung mit der Doyenne des Cereus-Hauses. Cereus ist und war immer schon die Königin aller Dreizehn Häuser. Es wurde vor sechshundert Jahren von Enediel Vintesoir gegründet, und aus ihm ging schließlich das Nachtpalais hervor. Seit der Zeit Vintesoirs war es Sitte, dass die Doyenne des Cereus-Hauses das Nachtpalais mit einem Sitz im Obersten Gericht der Cité vertrat; ebenso heißt es, dass viele Doyennes dieses Hauses das Vertrauen des Königs genossen haben sollen. Es mag wahr sein; soweit ich unterrichtet bin, ist es durchaus möglich. Zu Lebzeiten seines Begründers diente das Cereus-Haus nur Naamah und den Nachfahren Eluas. Doch seit dieser Zeit erfuhr der Handel einen großen Aufschwung, und während das Palais zu voller Pracht erblühte, wurde seine Kundschaft auffallend bürgerlicher, wie man durch meinen Vater bestätigt sieht. Aber nach allem, was man hörte, war die Doyenne des Cereus-Hauses nach wie vor eine beeindruckende Persönlichkeit. Wie jeder weiß, ist Schönheit am ergreifendsten, kurz bevor die kalte Hand des Todes nach ihr greift, um sie welken zu lassen. Auf solch hinfälliger Vergänglichkeit war der Ruhm des Cereus-Hauses begründet. In den Zügen der Doyenne konnte man immer noch den gespensterhaften Widerhall ihrer einst strahlenden Schönheit erkennen, so wie eine getrocknete Blume zwar spröde und zerbrechlich ihre Form bewahrt, doch jegliche Essenz verloren hat. Wenn Schönheit vergeht, beugt die Blume im vorgesehenen Lauf der Dinge ihr Haupt auf dem Stängel und stirbt. Doch manchmal, wenn die Blütenblätter welken, kommt dahinter ein Gerüst aus gehärtetem Stahl zum Vorschein. So verhielt es sich auch mit Miriam Bouscevre, der Doyenne des Cereus-Hauses. Dünn und fein wie Pergament war ihre Haut und ihr Haar vom Alter weiß, aber ihre Augen, ach! Sie saß unbeweglich und aufrecht wie ein siebzehnjähriges Mädchen auf ihrem Stuhl, und sie hatte Augen wie ein Luchs, so grau wie Stahl. Ich erinnere mich noch, wie ich im Innenhof auf marmornen Fliesen stand und die Hand meiner Mutter hielt, während sie stammelnd von ihrer verzweifelten Lage berichtete. Das Aufflammen wahrer Liebe, die Flucht, die Anordnung ihrer eigenen Doyenne, der Misserfolg der Karawane und die Forderung meines Großvaters. Ich erinnere mich auch, wie sie von meinem Vater immer noch voller Liebe und Bewunderung sprach, überzeugt, dass die nächste Börse, die nächste Reise ihn zum Erfolg bringen würden. Ich weiß noch, wie sie mit mutiger und zitternder Stimme all die Jahre im Dienste Naamahs anführte und Eluas Gebot zitierte: Liebe, wie es dir gefällt. Und ich erinnere mich, wie schließlich der Fluss ihrer Stimme versiegte und die Doyenne eine Hand hob. Sie hob sie nicht wirklich, sondern regte gerade einmal zwei mit unzähligen Ringen geschmückte Finger.
© LYX verlegt durch EGMONT Verlagsgesellschaften mbH
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Autoren-Porträt von Jacqueline Carey
Jacqueline Carey, 1964 geboren, hat Englische Literatur und Psychologie studiert. Ihr Debütroman "Kushiel - Das Zeichen" sorgte sofort nach Erscheinen international für Furore und wurde mehrfach preisgekrönt. Die Autorin lebt in West Michigan.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jacqueline Carey
- 2007, 953 Seiten, Maße: 13,9 x 21,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Ins Deutsche übertr. v. Ann Lecker
- Übersetzer: Ann Lecker
- Verlag: LYX
- ISBN-10: 3802581202
- ISBN-13: 9783802581205
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