Lass los und werde glücklich
Der Weg zum selbstbestimmten Leben
Loslassen lernen dank eines psychologisch fundierten 6-Schritte-Programms und dadurch unbeschwert glücklich werden - das erklärt Dörthe Huth ihren Lesern. Sie erklärt, warum und wie die...
Loslassen lernen dank eines psychologisch fundierten 6-Schritte-Programms und dadurch unbeschwert glücklich werden - das erklärt Dörthe Huth ihren Lesern. Sie erklärt, warum und wie die...
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Produktinformationen zu „Lass los und werde glücklich “
Der Weg zum selbstbestimmten Leben
Loslassen lernen dank eines psychologisch fundierten 6-Schritte-Programms und dadurch unbeschwert glücklich werden - das erklärt Dörthe Huth ihren Lesern. Sie erklärt, warum und wie die Unfähigkeit loslassen zu können, die meisten Menschen ein Leben lang behindert. Alte Verletzungen, Niederlagen, Probleme persönlicher, gesundheitlicher und beruflicher Natur begleiten jeden Menschen. Meist merkt man nicht, dass solche seelischen Altlasten unverarbeitet bleiben und der Ballast, den man in seinem Lebensrucksack mit sich herumschleppt, immer schwerer wird. Das 6-Schritte-Programm verhilft zu einer freien, dynamischen und glücklichen Zukunft. Der Leser macht eine Bestandsaufnahme über die Dinge, die er nicht loslassen kann, lässt sich auf die damit verbundenen Gefühle ein, kann sich Neuem öffnen, Altes endgültig verarbeiten, um sich dem Glück anzunähern und es schließlich zu genießen. Fallbeispiele, Übungen, Mentaltechniken und Perspektivenwechsel verdeutlichen, wie man vom Ausgeliefertsein zum motivierten Handeln gelangt, sich selbst Freiheit schenkt und sein individuelles Glück erreicht.
Loslassen lernen dank eines psychologisch fundierten 6-Schritte-Programms und dadurch unbeschwert glücklich werden - das erklärt Dörthe Huth ihren Lesern. Sie erklärt, warum und wie die Unfähigkeit loslassen zu können, die meisten Menschen ein Leben lang behindert. Alte Verletzungen, Niederlagen, Probleme persönlicher, gesundheitlicher und beruflicher Natur begleiten jeden Menschen. Meist merkt man nicht, dass solche seelischen Altlasten unverarbeitet bleiben und der Ballast, den man in seinem Lebensrucksack mit sich herumschleppt, immer schwerer wird. Das 6-Schritte-Programm verhilft zu einer freien, dynamischen und glücklichen Zukunft. Der Leser macht eine Bestandsaufnahme über die Dinge, die er nicht loslassen kann, lässt sich auf die damit verbundenen Gefühle ein, kann sich Neuem öffnen, Altes endgültig verarbeiten, um sich dem Glück anzunähern und es schließlich zu genießen. Fallbeispiele, Übungen, Mentaltechniken und Perspektivenwechsel verdeutlichen, wie man vom Ausgeliefertsein zum motivierten Handeln gelangt, sich selbst Freiheit schenkt und sein individuelles Glück erreicht.
Klappentext zu „Lass los und werde glücklich “
Der Weg zum selbstbestimmten LebenLoslassen lernen dank eines psychologisch fundierten 6-Schritte-Programms und dadurch unbeschwert glücklich werden- das erklärt Dörthe Huth ihren Lesern. Sie erklärt, warum und wie die Unfähigkeit loslassen zu können, die meisten Menschen ein Leben lang behindert. Alte Verletzungen, Niederlagen, Probleme persönlicher, gesundheitlicher und beruflicher Natur begleiten jeden Menschen. Meist merkt man nicht, dass solche seelischen Altlasten unverarbeitet bleiben und der Ballast, den man in seinem Lebensrucksack mit sich herumschleppt, immer schwerer wird. Das 6-Schritte-Programm verhilft zu einer freien, dynamischen und glücklichen Zukunft. Der Leser macht eine Bestandsaufnahme über die Dinge, die er nicht loslassen kann, lässt sich auf die damit verbundenen Gefühle ein, kann sich Neuem öffnen, Altes endgültig verarbeiten, um sich dem Glück anzunähern und es schließlich zu genießen. Fallbeispiele, Übungen, Mentaltechniken und Perspektivenwechsel verdeutlichen, wie man vom Ausgeliefertsein zum motivierten Handeln gelangt, sich selbst Freiheit schenkt und sein individuelles Glück erreicht.
Lese-Probe zu „Lass los und werde glücklich “
Visualisierung: Festhalten oder fliegen Erinnern Sie sich noch daran, wie es war, als Sie Ihren ersten Luftballon in der Hand hielten? Für die meisten Menschen ist das eine wunderbare Erinnerung. Besonders die mit Helium gefüllten Ballons, die es früher nur auf den Jahrmärkten gab - damals waren sie noch ganz außergewöhnlich. Diese abenteuerlichen Ballons zogen uns förmlich in ihren Bann und zauberten ein Lächeln auf jedes Gesicht. Fasziniert von der Schwerelosigkeit war man darauf bedacht, das Band festzuhalten, das einen mit dem Ballon verband. Ganz besondere Freude machte es, den Ballon an seinem Band immer wieder ein Stückchen nach oben hin loszulassen, um ihn dann wieder heranzuholen. Es war, als würde sich der Ballon immer wieder selbst befreien wollen. Nahm man den Ballon mit nach Hause, konnte man dieses Vergnügen einen oder zwei Tage lang genießen. Danach bot sich ein trauriges Bild: Der Ballon lag schlaff am Boden, das Gas hatte sich verflüchtigt.Hatte man jedoch vorher auf der Kirmes nur einen Augenblick nicht aufgepasst, die verbindende Schnur nur für einen Moment außer Acht gelassen, verabschiedete sich der Ballon in den Himmel. Ihn nicht mehr zu besitzen war sehr traurig und oft auch noch mit der Schelte der Eltern verbunden. Aber zu beobachten, wie der Ballon immer höher stieg und immer weiter flog, war wunderschön, oft verbunden mit einem Gefühl von Weite und Glück. So als schenkte man sich selbst ein Stück mehr Freiheit.
In beiden Fällen haben wir den Ballon verloren. Doch die Gefühle, die mit dem Verlust einhergehen, können bei jedem Menschen sehr unterschiedlich sein.
Loslassen, um glücklich zu werden Der Weg ins Glück führt uns häufig über das Loslassen. Nicht immer ist uns das bewusst und manchmal klingt es in unseren Ohren sogar paradox. Oft ist es nur ein diffuses Gefühl, nicht richtig zu sein, sich unwohl zu fühlen, das einem die Lebensfreude trübt, die Lust am Leben hemmt und das Glück einfach nicht im eigenen Leben einziehen
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lässt.
Wenn sich eine Tür schließt, dann öffnet sich eine andere. Aber wir schauen meist so lange und so bedauernd auf die geschlossene Tür, dass wir die, die sich für uns öffnet, nicht sehen. ALEXANDER GRAHAM BELL Wieso sollte man etwas loslassen, was man sich vielleicht jahrelang ersehnt hat? Warum sollte es gut tun, sich von einer Beziehung zu lösen, wenn man doch das Gefühl hat, ohne diesen Menschen gar nicht leben zu können? Weshalb sollte es gut tun, sich von Vorstellungen zu befreien, auf die man lange hingearbeitet hat? Und warum sollte man sich von schlechten Gefühlen befreien, wenn diese doch von jemand anderem ausgelöst wurden? Genau solche Themen unseres Lebens halten uns fest, indem sie uns Kraft und Selbstvertrauen rauben. Sie warten förmlich auf die Befreiung durch das Loslassen.
Loslassen gehört einfach zum Leben: Ständig nehmen wir Abschied von Situationen, denen wir entwachsen sind. Immer wieder passen wir uns an neue Gegebenheiten an. Meist geht das problemlos vonstatten. Wir lösen uns von dem, was nicht mehr in unser Leben passt, und machen damit Platz für Neues. Vielleicht haben Sie in Ihrem Leben auch schon einmal bewusst losgelassen - etwa einen Termin sausenlassen und die gewonnene Zeit für etwas anderes verwendet, was Ihnen wichtiger war? Aber selbst wenn Sie sich an keine solche Situation erinnern, haben Sie mit dem Loslassen schon reichlich Erfahrung gemacht: Für Babys ist es irgendwann an der Zeit, von der Muttermilch auf feste Nahrung umzusteigen. Kindern fallen die Milchzähne aus, um den bleibenden Zähnen Platz zu machen. Kindergartenkinder werden zu Schulkindern. Jugendliche ziehen aus der elterlichen Wohnung aus. Erwachsene wechseln Arbeitsstellen, Wohnorte oder Partner.
Das geschieht einfach, weil sich Wünsche, Ziele und Einstellungen im Laufe der Zeit verändern. Manchmal haftet man jedoch an bestimmten Themen, sitzt in einem Sumpf von Gefühlen fest und klammert sich an Menschen, Dinge oder Situationen. Nicht immer fällt es leicht, loszulassen. Doch je stärker wir an etwas haften, umso mehr Angst macht uns das Loslassen. Wir wollen den Abschiedsschmerz nicht spüren und haben Angst vor der Zukunft. In solchen Fällen wollen wir nicht merken, dass uns etwas nicht mehr gut tut oder dass unser Handeln von etwas bestimmt wird, das längst abgeschlossen sein sollte. Doch mit jedem unbequemen Loslassen begrüßen wir auch immer wieder neue Zeiten der persönlichen Weiterentwicklung. Jedes leidige Loslassen ist auch ein neuer Anlauf ins Glück.
Sind Sie frei?
Wie sieht es bei Ihnen aus? Hängen Sie möglicherweise in einer Beziehung fest, die Ihnen nicht gut tut? Oder klammern sich an Einstellungen, die Sie daran hindern, glücklich zu sein? Vielleicht nimmt eine körperliche Erkrankung Ihnen alle Lebensfreude, weil sie auf alle anderen Bereiche Ihres Lebens ausstrahlt? Alte Verletzungen, Niederlagen, Probleme persönlicher, gesundheitlicher und beruflicher Natur begleiten uns häufig lange Zeit auf unserem Lebensweg. Selbstverständlich brauchen wir Zeit, solche Schicksalsschläge zu verarbeiten. Wir müssen uns mit ihnen beschäftigen, sie innerlich bearbeiten und verdauen, um sie nach einer gewissen Zeit dann loslassen und uns neuen Aspekten des Lebens zuwenden zu können.
Loslassen: Eine Medaille mit zwei Seiten Loszulassen bedeutet einerseits, sich von Altem zu befreien. Andererseits heißt es aber auch, sich für das Kommende zu öffnen. Sich auf den Weg ins Glückzumachen, heißt also gleichzeitig, sich auf Entdeckungen über sich selbst einzulassen: die eigene Persönlichkeit zu erforschen, die Sonnenseiten seiner Persönlichkeit ebenso zu entdecken wie die eigenen Schattenseiten. Diese verschiedenen Facetten können eine Bereicherung sein, die uns sowohl fasziniert als auch ängstigt.
Eine innere Veränderung geschieht über den Verstand, das Gefühl und das Handeln. Wenn das Loslassen gelingt, kommt man immer mehr in Bewegung, steigt immer mehr aus einem isolierten, starren Erleben aus und kann zunehmend Neues zulassen.
Mit diesem Buch sind Sie eingeladen, in sechs Schritten Kontakt zu einer Situation, zu einer Erkrankung oder zu einem Problem aufzunehmen. Die Gedankenanstöße, Übungen und Anleitungen zeigen verschiedene Möglichkeiten auf, eine eigene Zugangsweise zu finden. Ich wünsche Ihnen viel Motivation, Freude und Erfolg auf Ihrem Weg.
Wenn sich eine Tür schließt, dann öffnet sich eine andere. Aber wir schauen meist so lange und so bedauernd auf die geschlossene Tür, dass wir die, die sich für uns öffnet, nicht sehen. ALEXANDER GRAHAM BELL Wieso sollte man etwas loslassen, was man sich vielleicht jahrelang ersehnt hat? Warum sollte es gut tun, sich von einer Beziehung zu lösen, wenn man doch das Gefühl hat, ohne diesen Menschen gar nicht leben zu können? Weshalb sollte es gut tun, sich von Vorstellungen zu befreien, auf die man lange hingearbeitet hat? Und warum sollte man sich von schlechten Gefühlen befreien, wenn diese doch von jemand anderem ausgelöst wurden? Genau solche Themen unseres Lebens halten uns fest, indem sie uns Kraft und Selbstvertrauen rauben. Sie warten förmlich auf die Befreiung durch das Loslassen.
Loslassen gehört einfach zum Leben: Ständig nehmen wir Abschied von Situationen, denen wir entwachsen sind. Immer wieder passen wir uns an neue Gegebenheiten an. Meist geht das problemlos vonstatten. Wir lösen uns von dem, was nicht mehr in unser Leben passt, und machen damit Platz für Neues. Vielleicht haben Sie in Ihrem Leben auch schon einmal bewusst losgelassen - etwa einen Termin sausenlassen und die gewonnene Zeit für etwas anderes verwendet, was Ihnen wichtiger war? Aber selbst wenn Sie sich an keine solche Situation erinnern, haben Sie mit dem Loslassen schon reichlich Erfahrung gemacht: Für Babys ist es irgendwann an der Zeit, von der Muttermilch auf feste Nahrung umzusteigen. Kindern fallen die Milchzähne aus, um den bleibenden Zähnen Platz zu machen. Kindergartenkinder werden zu Schulkindern. Jugendliche ziehen aus der elterlichen Wohnung aus. Erwachsene wechseln Arbeitsstellen, Wohnorte oder Partner.
Das geschieht einfach, weil sich Wünsche, Ziele und Einstellungen im Laufe der Zeit verändern. Manchmal haftet man jedoch an bestimmten Themen, sitzt in einem Sumpf von Gefühlen fest und klammert sich an Menschen, Dinge oder Situationen. Nicht immer fällt es leicht, loszulassen. Doch je stärker wir an etwas haften, umso mehr Angst macht uns das Loslassen. Wir wollen den Abschiedsschmerz nicht spüren und haben Angst vor der Zukunft. In solchen Fällen wollen wir nicht merken, dass uns etwas nicht mehr gut tut oder dass unser Handeln von etwas bestimmt wird, das längst abgeschlossen sein sollte. Doch mit jedem unbequemen Loslassen begrüßen wir auch immer wieder neue Zeiten der persönlichen Weiterentwicklung. Jedes leidige Loslassen ist auch ein neuer Anlauf ins Glück.
Sind Sie frei?
Wie sieht es bei Ihnen aus? Hängen Sie möglicherweise in einer Beziehung fest, die Ihnen nicht gut tut? Oder klammern sich an Einstellungen, die Sie daran hindern, glücklich zu sein? Vielleicht nimmt eine körperliche Erkrankung Ihnen alle Lebensfreude, weil sie auf alle anderen Bereiche Ihres Lebens ausstrahlt? Alte Verletzungen, Niederlagen, Probleme persönlicher, gesundheitlicher und beruflicher Natur begleiten uns häufig lange Zeit auf unserem Lebensweg. Selbstverständlich brauchen wir Zeit, solche Schicksalsschläge zu verarbeiten. Wir müssen uns mit ihnen beschäftigen, sie innerlich bearbeiten und verdauen, um sie nach einer gewissen Zeit dann loslassen und uns neuen Aspekten des Lebens zuwenden zu können.
Loslassen: Eine Medaille mit zwei Seiten Loszulassen bedeutet einerseits, sich von Altem zu befreien. Andererseits heißt es aber auch, sich für das Kommende zu öffnen. Sich auf den Weg ins Glückzumachen, heißt also gleichzeitig, sich auf Entdeckungen über sich selbst einzulassen: die eigene Persönlichkeit zu erforschen, die Sonnenseiten seiner Persönlichkeit ebenso zu entdecken wie die eigenen Schattenseiten. Diese verschiedenen Facetten können eine Bereicherung sein, die uns sowohl fasziniert als auch ängstigt.
Eine innere Veränderung geschieht über den Verstand, das Gefühl und das Handeln. Wenn das Loslassen gelingt, kommt man immer mehr in Bewegung, steigt immer mehr aus einem isolierten, starren Erleben aus und kann zunehmend Neues zulassen.
Mit diesem Buch sind Sie eingeladen, in sechs Schritten Kontakt zu einer Situation, zu einer Erkrankung oder zu einem Problem aufzunehmen. Die Gedankenanstöße, Übungen und Anleitungen zeigen verschiedene Möglichkeiten auf, eine eigene Zugangsweise zu finden. Ich wünsche Ihnen viel Motivation, Freude und Erfolg auf Ihrem Weg.
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Autoren-Porträt von Dörthe Huth
Dörthe Huth arbeitet seit vielen Jahren in eigener Praxis für Supervison, Gestalttherapie und Paarberatung. Sie ist im GTI-Coaching zertifiziert und hat die Anerkennung als Heilpraktikerin (Psychotherapie) sowie das European Certificate of Psychotherapy.
Bibliographische Angaben
- Autor: Dörthe Huth
- 2009, 191 Seiten, Maße: 13,7 x 21,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Südwest
- ISBN-10: 3517085707
- ISBN-13: 9783517085708
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