Lebensmittel und Gesundheit II. Food and Health II

VorwortBESCHLÜSSEToxikologische Beurteilung a,ß-ungesättigter Aldehydein LebensmittelnStellungnahme zu AlgentoxinenVorkommen von Arsen in MeeralgenBiogene Amine in Käse und Fisch sind unterschiedlich zu bewerten2-Cyclohexen-1-onFlüssigrauchpräparateVorkommen von Fumonisinen in LebensmittelnKriterien zur Beurteilung Funktioneller LebensmittelHauptschlussfolgerunen und Empfehlungen zum Symposium: Funktionelle Lebensmittel: SicherheitsaspekteToxikologische Bewertung von FurocumarinenKontaminationen mit den Fusarium-Toxinen Deoxynivalenol (DON) und Zearalenon (ZEA) in Futtermitteln und Lebensmitteln sind unterschiedlich zu bewertenStellungnahme zu GlycyrrhizinHeterocyclische Aromatische AmineHochdruckbehandlung von Lebensmitteln, insbesondere FruchtsäftenSicherheitsbewertung des HochdruckverfahrensLebensmittelsicherheit sollte nicht durch belastete Futtermittel gefährdet werdenOchratoxin A in Lebensmitteln für Babies und KleinkinderEinsatz von Phytosterolen und Phytosterolestern in LebensmittelnAspekte potentiell nachteiliger Wirkungen von Polyphenolen/Flavonoiden zur Verwendung in isolierter oder angereicherter FormBeurteilungskriterien neuer Proteine, die durch gentechnisch modifizierte Pflanzen in Lebensmittel gelangen könnenPyrrolizidinalkaloide in Honigen, Imkereierzeugnissen und PollenproduktenToxikologische Bewertung von RotschimmelreisStrahlenbehandlung von LebensmittelnSucralose9-Tetrahydrocannabinol (THC) in HanfproduktenTHC-Grenzwerte in Lebensmitteln [1]THC-Grenzwerte in Lebensmitteln [2]Erläuterungen zum Beschluss über THC-Grenzwerte für Lebensmittel

Gerhard Eisenbrand studierte Pharmazie und Lebensmittelchemie in Freiburg und promovierte am Max-Planck-Institut für Immunbiologie in Freiburg. Nach einem Forschungsaufenthalt am Deutschen Krebsforschungszentrum habilitierte er sich an der Universität Stuttgart für das Fach Lebensmittelchemie und Umwelttoxikologie. Seit 1982 hat er eine Professur für Lebensmittelchemie und Umwelttoxikologie an der Technischen Universität Kaiserlautern und ist seit 1995 Vorsitzender der Senatskommission zur Beurteilung der gesundheitlichen Unbedenklichkeit von Lebensmitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft.