Leistung sehen, fördern, werten
Neue Wege für die Schule
Neue Formen der Leistungsbewertung
Viele Schulen arbeiten heute mit neuen Formen des Lehrens und Lernens. Der lehrerzentrierte und vorwiegend darstellende Unterricht wird verlassen zugunsten von mehr Eigenaktivität der Schülerinnen und Schüler. So...
Viele Schulen arbeiten heute mit neuen Formen des Lehrens und Lernens. Der lehrerzentrierte und vorwiegend darstellende Unterricht wird verlassen zugunsten von mehr Eigenaktivität der Schülerinnen und Schüler. So...
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Neue Formen der Leistungsbewertung
Viele Schulen arbeiten heute mit neuen Formen des Lehrens und Lernens. Der lehrerzentrierte und vorwiegend darstellende Unterricht wird verlassen zugunsten von mehr Eigenaktivität der Schülerinnen und Schüler. So entwickelt sich beispielsweise im offenen Unterricht, aber nicht nur dort, eine vielfältige Lehr- und Lernkultur. Bei den neuen Arbeitsmethoden wird besonders deutlich erfahrbar, dass herkömmliche Formen der Leistungsüberprüfung und Leistungsbeurteilung nicht mehr gut passen. Überall da, wo frei und entdeckend gelernt wird, wo Prozesse den Wert des Lernens prägen, wo gemeinschaftlich gearbeitet wird, wo es nicht nur um Wissenserwerb, sondern auch um Lernstrategien, soziale Fähigkeiten und persönliche Entwicklung geht, wird sichtbar, dass neue Formen der Leistungsbewertung notwendig werden.
Viele Schulen arbeiten heute mit neuen Formen des Lehrens und Lernens. Der lehrerzentrierte und vorwiegend darstellende Unterricht wird verlassen zugunsten von mehr Eigenaktivität der Schülerinnen und Schüler. So entwickelt sich beispielsweise im offenen Unterricht, aber nicht nur dort, eine vielfältige Lehr- und Lernkultur. Bei den neuen Arbeitsmethoden wird besonders deutlich erfahrbar, dass herkömmliche Formen der Leistungsüberprüfung und Leistungsbeurteilung nicht mehr gut passen. Überall da, wo frei und entdeckend gelernt wird, wo Prozesse den Wert des Lernens prägen, wo gemeinschaftlich gearbeitet wird, wo es nicht nur um Wissenserwerb, sondern auch um Lernstrategien, soziale Fähigkeiten und persönliche Entwicklung geht, wird sichtbar, dass neue Formen der Leistungsbewertung notwendig werden.
Autoren-Porträt
Annemarie von der Groeben arbeitete nach ihrem Studium der Germanistik, Romanistik und Philosophie als Lehrerin an Gymnasien. 1976 wechselte sie zur Bielefelder Laborschule, wo sie seit 1989 Didaktische Leiterin ist. Annemarie von der Groeben ist Redaktionsmitglied der Zeitschrift Pädagogik. Die Universität Bielefeld zeichnete sie mit der Ehrendoktorwürde aus.
Bibliographische Angaben
- 2002, 232 Seiten, Maße: 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Hrsg. v. Felix Winter, Annemarie von der Groeben u. Klaus-Dieter Lenzen
- Verlag: Klinkhardt
- ISBN-10: 3781511960
- ISBN-13: 9783781511965
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