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Leo und der Fluch der Mumie

 
 
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Juwelenraub und Spuk unter Deck.

Der Zeitungsjunge Leo aus Berlin wandert mit seiner Familie nach Amerika aus. Auf dem Schiff lernt er Luise kennen, der er seinen geheimen Fund anvertraut: ein Tagebuch über den Fluch einer Mumie. Und dann taucht an Bord...
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Kommentare zu "Leo und der Fluch der Mumie"
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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina, 29.03.2015

    1933. Leo und seine Familie wollen auswandern und zwar von Berlin nach New York. Dafür checken sie in Bremerhaven auf dem Dampfschiff “Columbus” ein. Schon auf den Weg dorthin findet Leo Buch in dem es um einen Fluch einer Mumie geht. An Bord lernt er dann Luise und Émile kennen und erzählt diesen auch von seinem Fund. Doch als dann an Bord wirklich eine Mumie auftaucht wird das Ganze gruselig. Zusammen mit dem Schiffsjungen Wilhelm versuchen sie dem Spuk auf die Schliche zu kommen und geraten dabei ganz schön in Gefahr. Ob das gut gehen kann?

    Diese Rezension schreibe ich wieder einmal mit meinem Sohn zusammen, da er das Buch zusammen mit mir gelesen hat. Es hat uns insgesamt sehr gut gefallen. Das Cover war schön bunt und zeigt eine Szene wie sie in dem Buch hätte stattfinden können. Es passt perfekt zu Buch und Titel und beide halten genau das, was die Außengestaltung verspricht. Daher ist hier auf jeden Fall alles richtig gemacht.

    Die Hauptfiguren Leo, Luise und Èmile sind eine Bande sehr neugieriger Kinder, welche das ganze Schiff zu ihrem Spielplatz machen. Sie sind hilfsbereit, schlau, haben eine Menge gute Ideen und finden für alles eine Lösung, aber dennoch sie sind auch Meister darin sich immer wieder selbst in Schwierigkeiten zu bringen. Insgesamt waren sie uns aber sehr sympathisch und mein Sohn konnte sich gut in sie hineindenken.

    Die Geschichte an sich war sehr spannend und wir haben richtig mitgefiebert. Auch die Idee dahinter fanden wir sehr gut. Geschichten mit Mumien gibt es viele, aber bis jetzt kannten wir keine, welche auf hoher See spielt. Auch konnte man ein wenig über die Zeit damals erfahren. Dies war allerdings mit etwas mehr Aufwand für mich verbunden, da es viele Wörter gab, welche mein Sohn von alleine nicht verstanden hat und immer wieder Erklärungen brauchte. Insgesamt finden wir das aber nicht schlecht, denn nun hat er einige neue Begriffe gelernt. Dennoch ist das schon ein kleines Manko, gerade wenn die Kinder lesen wollen und die Eltern vielleicht nicht die Zeit haben immer alle Fragen sofort zu beantworten. Dann kann es schon zu kleineren Verständnislücken kommen. Diese sind aber nicht so gravierend, dass man den Fäden der Gesamthandlung verliert.

    Wir hatten auf jeden Fall viel Spaß mit dem Buch und würden es auch weiterempfehlen. Von uns gibt es

    5 von 5 Punkten.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana Jacoby, 17.02.2015 bei bewertet

    Bereits das Cover hatte mich sehr neugierig gemacht, Kräftige Farben, Bewegung, Kinder und natürlich die Mumie. Ein sehr interessantes Cover, das bestimmt in der Buchhandlung auf großes Interesse stößt.

    Nun aber mal zur Geschichte: Auf ca. 285 Seiten beschreibt und erzählt die Autorin, Claudia Frieser, die Geschichte des elfjährigen Zeitungsjungen Leo aus Berlin. Um seine Familie finanziell zu unterstützen, steht er jeden Morgen vor der Schule am Alexanderplatz und verkauft die Tageszeitung. Da die politische Situation im Hitlerdeutschland von 1933 nicht einfach ist, beschließt Leos Familie nach USA auszuwandern. Alle Papiere müssen besorgt werde. Dann ist der grosse Tag da! Zuerst mit dem Zug, dann weiter auf dem Schiff. Sieben Tage sollte die Überführt von Bremerhaven nach New York dauern. Am Hafen gibt es beim Verladen der Koffer Tumult und mehrere Gepäckstücke purzeln durcheinander. Dabei fällt Leo ein Tagebuch auf, das wohl offensichtlich jemand verloren hat. Leo ist neugierig und nimmt es an sich.

    Auf dem Schiff schließt Leo recht schnell Freundschaft mit Luise, die aus reichem Elternhaus stammt. Und auch mit Emile, mit dem er sich eine Kabine teilt. Zusammen lesen sie in Leos gefundenen Tagebuch. Besitzerin war eine gewisse Anna Burger. Neugierig und gespannt verfolgen sie die Einträge der jungen Anna. Da ist von Ausgrabungen in Ägypten die Rede, von Mumien und dem Fluch der Mumien. Den Kinder wird Angst und Bange. Erst recht als sie hören, dass eine echte Mumie an Bord sein soll. Außerdem lernen sie die Besitzerin des Tagebuchs kennen. Ob an den Flüchen etwas dran ist? Warum wird Leos Kabine durchsucht? Hat der Schiffsdetektiv etwas damit zu tun?

    Doch, mehr möchte ich nun wirklich nicht verraten. Denn es lohnt sich wirklich, dieses Buch selbst zu lesen.

    Was mich so ein bisschen stutzig macht ist, dass das Buch ab 9 Jahre empfohlen wird. Fakt ist jedoch, dass sehr viele alte Begriffen wie z.B. gelbe Elektrische, Reichsmark, Kolonialwaren verwendet werden, welche den Kindern im angegebenen Alter nicht bekannt sind. Und da diese Begriffen auch nicht näher im Text erklärt werden und es auch kein Glossar gibt, wird wohl beim Lesen des Buches die Unterstützung eines Älteren von Nöten sein.
    Erwähnt werden sollte aber auch noch, dass gerade zu Beginn der Geschichte sehr viele Details aus der Zeit des Hitlerregimes beschrieben werden. Auch dieses ist den Kindern im angegebenen Alter nicht bekannt und sollte unbedingt von den Eltern erklärt werden.

    Ansonsten hat uns die Geschichte sehr gut gefallen. Spannend und unterhaltsam. Auch zum Vorlesen und für Jungleser gut geeignet. Nur bitte die oben genannten Punkte beachten, da das im Buch beschriebene Verhalten von Kindern und Erwachsenen im Hitlerdeutschland, die heutigen Jungleser eher erschreckt als neugierig macht.

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