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Lesereise in den Tod

 
 
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Der jungen Autorin Mona ist jedes Mittel recht, ihre Karriere zu forcieren. Selbstbewusst gibt sie vor, eine Urenkelin des britischen Schriftstellers Walter de la Mare zu sein. Auf eigene Faust veröffentlicht sie den Roman "Passwort Hurensohn" und...
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Kommentare zu "Lesereise in den Tod"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 19.04.2017

    Das Buch macht schon allein durch sein ansprechendes und heimeliges Cover auf sich aufmerksam. Es ist der erste Kriminalroman des Autors Jürgen Schmidt und er ist ihm auf Anhieb total gut gelungen. Hauptfiguren in dem Roman sind die ermordete Schriftstellerin Mona de la Mare und der Privatermittler Andreas Mücke. Mona gibt sich als Urenkelin des Schriftstellers Walter de la Mare aus, was er in gewissen Kreisen etwas Ansehen verschafft. Da die Verkaufszahlen ihrer Bücher nicht so sind, wie von ihr gewünscht, kauft sie ihre eigenen Exemplare auf und pusht somit die Bestellerlisten damit nach oben. Mitte in ihrer Lesereise zu ihrem Buch Passwort Hurensohn wird sie ermordet im Fluß aufgefunden. Ihr Vater beauftragt den Privatermittler Mücke, den Mörder zu finden. Mücke ist in diesem Beruf noch ein Neuling, da er bisher in der Druckerei seines Ex-Schwiegervaters gearbeitet hat und sich nun eine neue Herausforderung gesucht hat. Mücke ist ein mitten im Leben stehender Mann, zweimal geschieden, zwei Kinder von zwei verschiedenen Frauen. Er beginnt seine Ermittlungen, wobei der Bruder der Ermordeten sofort in den Focus der Verdächtigen fällt. Aber Mara hat ein ausschweifendes Leben geführt, mehrere Liebhaber gehabt und dann wird auch noch einiges Unklare aus ihrem früheren Arbeitsverhältnis ans Licht gezerrt. Alles in allem in sehr interessanter Krimi, sehr gut und vor allem wirklichkeitsnah geschrieben. Die Personen sind keine besonderen Menschen, sondern haben Sorgen und Macken wie Du und ich. Der Leser fühlt sich auf keiner der 215 Seiten gelangweilt, der Autor führt mit Witz und Esprit durch das Buch. Eine Fortsetzung dieses Romans wäre durchaus wünschenswert. Unbedingt weiterzuempfehlen.

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 12.02.2017 bei bewertet

    aktualisiert am 12.02.2017

    "Das Singen meiner Mutter hat verhindert, das ich Sänger wurde...." (von Peter Handke / Ausschnitt aus dem Buch)
    Die taffe selbstbewusste Autorin Mona de la Mare, hat gerade ihre selbstorganisierte vierwöchige Lesereise begonnen. Mona der jedes Mittel recht ist um ihre Karriere voran zu bringen, nimmt es auch mit der Wahrheit nicht immer so ernst. Durch Lügen und Übertreibungen in den sozialen Medien baut sie sich so eine kleine Scheinwelt auf. Nach ihrer Lesung in Bad Münstereifel, sollte Nettersheim folgen, doch dazu wird es nicht mehr kommen, den sie wird getötet und anschließend in der Erft entsorgt. Alles spricht erst einmal für ihren Bruder Frank, den sie erpresst hatte. Doch Monas Vater will das nicht glauben und engagiert deshalb den Privatermittler Andreas Mücke. Für Mücke den zweifach geschiedenen Ermittler und Vater zweier Kinder, kommt dieser interessante Auftrag gerade recht. Seine Ermittlungen gehen am Anfang etwas schleppend voran, ehe er dann mit mehreren Puzzlestücken der Lösung immer näher kommt.

    Meine Meinung:
    Für mich war es das erste Buch, das ich von diesem Autor gelesen habe, aber sicher nicht das letzte. Ich liebe Privatermittler, die so ganz anders agieren dürfen und müssen wie ansonsten die Kripobeamten. Eine Geschichte, die am Anfang noch ein wenig konfus und verwirrend für mich war, ehe ich dann voll eintauchte und das Buch förmlich verschlang. Der Schreibstil des Autors ist sehr gut, flüssig und so flog ich nur so über die Seiten hinweg. Man merkt das der Autor schon einiges an Erfahrung hat, was das Thema Bücher schreiben anbelangt, auch wenn es sein erster Krimi war. Ich fühlte mich bestens unterhalten und hatte den Roman im Nu gelesen. Das Buch das nicht nur Spannung, sondern auch die nötige Prise Humor mitbringt, hat mich überzeugt. Der Ermittler und seine Familie kommt erfrischend natürlich herüber, er ist auf seine Art sympathisch und gefällt mir. Ich jedenfalls würde gerne wieder von Andreas Mücke und seiner Freundin Jessica lesen. Das einzige was mich verwunderte, war das nur der Ermittler dem Täter auf die Schliche kam, aber das gehört sehr wahrscheinlich einfach so zum Konzept des Autors dazu. Trotzdem fand ich das Buch gelungen und kann es nur jedem Krimifan weiterempfehlen und gebe gute 4 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Caroas, 19.02.2017

    Bücherlesen mörderisch

    In diesem Krimi geht es um den Mord an eine junge Autorin. Wer war sie und warum musste sie sterben?

    Der Autor lässt seine Protagonisten real erscheinen. Man erfährt viel über deren privaten Hintergrund und kann sich dadurch ein gutes Bild machen. Mücke, der Privatdetektiv, ermittelt nachvollziehbar, Mona die tode Autorin hat einige sich selber angedichtete und zurechtgelegte Ungereimtheiten im Leben, nicht nur einen falschen Namen mit dem sie sich als Urenkelin eines früher bekannten Autors ausgibt, sondern auch die Lesereise wurde von ihr inszeniert. Auch die Familie, Freunde und Bekannte sind nicht immer so sauber wie sie vorgeben.

    Fazit, ein Krimi der mich gefesselt und bis zum Schluss nicht mehr losgelassen hat. Bis zum Schluss ist man sich nicht sicher wer der Mörder ist. Man hat keinen ist doch klar oder hat man schon vorher gewusst Effekt und daher finde ich das Buch wirklich sehr gut gelungen.

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