Magische Spuren
Seit die vierzehnjährige Reason Cansino denken kann, ist sie auf der Flucht vor den dunklen Ritualen, die in ihrer Familie praktiziert werden. Als sie in Sydney im Haus ihrer Großmutter Esmeralda heimlich eine magische Hintertür...
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Produktinformationen zu „Magische Spuren “
Seit die vierzehnjährige Reason Cansino denken kann, ist sie auf der Flucht vor den dunklen Ritualen, die in ihrer Familie praktiziert werden. Als sie in Sydney im Haus ihrer Großmutter Esmeralda heimlich eine magische Hintertür öffnet, steht sie plötzlich mitten im tief verschneiten New York. Dort erfährt Reason eine schicksalhafte Wahrheit. Magie gibt es. Sie ist gefährlich. Und sie kann töten. Denn ein gewisser Jason Blake ist hinter ihr her, um ihre unverbrauchten Magiereserven anzuzapfen.
"Wer den ersten Band der Trilogie mochte, wird diesen zweiten Teil in einem Rutsch lesen und begierig auf den dritten warten."
Kirkus Reviews
"'Magische Spuren' macht das, was nur den besten Folgebänden gelingt: Sie stellt alles, was wir nach Band 1 zu wissen glaubten, auf den Kopf."
Holly Black
"'Magische Spuren' ist ein wahrer Pageturner und der Beweis, dass derzeit die wirklich interessanten Romane für Jugendliche geschrieben werden."
Australian Speculative Fiction
Klappentext zu „Magische Spuren “
Reason Cansino ist Jason Blake entkommen. In Sydney vvähnt sie sich in Sicherheit, da zieht ein magisches Wesen sie durch die Zaubertür zurück nach New York. Reason flüchtet sich zu ihrem heimlichen Schwarm Danny und wird dort von Jason Blake aufgespürt. Von ihm erfährt Reason, dass das magische Wesen ihr gemeinsamer Vorfahre Rau Cansino ist. Er ist im Besitz einer Magie, die unsterblich macht - und die will er auf Reason übertragen...
"Wer den ersten Band der Trilogie mochte, wird diesen zweiten Teil in einem Rutsch lesen und begierig auf den dritten warten." -- Kirkus Reviews
"'Magische Spuren' macht das, was nur den besten Folgebänden gelingt: Sie stellt alles, was wir nach Band 1 zu wissen glaubten, auf den Kopf." -- Holly Black
"'Magische Spuren' ist ein wahrer Pageturner und der Beweis, dass derzeit die wirklich interessanten Romane für Jugendliche geschrieben werden." -- Australian Speculative Fiction
"'Magische Spuren' macht das, was nur den besten Folgebänden gelingt: Sie stellt alles, was wir nach Band 1 zu wissen glaubten, auf den Kopf." -- Holly Black
"'Magische Spuren' ist ein wahrer Pageturner und der Beweis, dass derzeit die wirklich interessanten Romane für Jugendliche geschrieben werden." -- Australian Speculative Fiction
Lese-Probe zu „Magische Spuren “
Einmal, als ich wirklich noch sehr klein war, fuhren wir an einem Straßenschild vorbei, das mit Einschusslöchern übersät war. Das Schild unterschied sich kaum von allen anderen Straßenschildern, an denen wir draußen im Busch vorbeigekommen waren, aber dieses hier las ich mit meiner quäkigen Kleinkinderstimme laut vor: "Darwin, 350. Zwei mal 175. Fünf mal 70. Sieben mal 50. Zehn mal 35."Sarafina, meine Mutter, klatschte in die Hände: "Unglaublich!"
"Wie alt ist die Kleine?", wollte der Lkw-Fahrer wissen, der uns bis zur Jilkminggan Road mitnahm. Er warf mir einen misstrauischen Blick zu.
"Knapp drei." Sarafina war siebzehn.
"Das ist nicht wahr, oder?"
"Doch."
Als wir ankamen, setzten sich drei von den alten Frauen - Lily, Mavis und Daisy - mit uns auf den Lehmboden des Versammlungsplatzes. Sie gaben uns Jams, wilde Pflaumen und Schokoladenkekse und einen schwarzbraunen, klebrig-süßen Tee zu trinken. Eine Gruppe Kinder drückte sich im Hintergrund herum. Ab und zu schoss eines nach vorn, um sich eine Pflaume oder einen Keks zu schnappen, aber die meiste Zeit hielten sie sich außer Reichweite und beobachteten uns kichernd.
Über die Siedlung verstreut standen ein paar Eukalyptusbäume, deren mattgrüne Blätter sich von dem Dreck, dem vertrockneten Gebüsch und den mehr als mannshohen Ameisenhaufen abhoben. Gesündere, grünere Bäume, Büsche und Rankpflanzen wuchsen etwas weiter weg, auf der anderen Seite der Gebäude, wo das Gelände zum Ufer des Roper River hin abfiel. Die Häuser waren niedrig, aus rohen Holzbrettern und rostigem Wellblech gebaut. Das einzige mit vier Wänden, einer richtigen Tür und Fenstern war der silberne Container, in dem auch der Schulunterricht abgehalten wurde - es war das heißeste und unangenehmste Haus in der Siedlung.
"Du bist diese Reisende, oder?", fragte Daisy. "Mit viele unterschiedliche Namen?"
Sarafina nickte.
"Und wie willst du jetzt genannt werden?"
"Sally. Und meine Tochter heißt Rain", sagte Sarafina,
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obwohl ich ja eigentlich Reason heiße.
"Wir haben von dir gehört", sagte Daisy. "Du warst schon überall, oder? Auch ganz im Süden, oder?"
"Ja", sagte Sarafina. "Wir waren schon überall in Australien."
"Habt ihr auch gesehen viele Orte, wo die Weißen leben?"
"Ein paar." Sarafina hielt sich immer von den Städten fern, damit ihre Mutter uns nicht finden konnte. "Mir gefällt es besser, wo die Aborigines leben."
Die drei Frauen grunzten beifällig, als hätten sie diese Antwort erwartet.
"Die Kleine hier, Rain", sagte Daisy und schaute mich an. "Sie ist Landsmann, oder?"
Sarafina nickte.
"Ihr Vater ist Landsmann, stimmt's?"
"Wo kommt er her?", fragte Mavis. Sie war die älteste der drei Frauen. Ihre Haare waren ganz weiß und ihre Haut war so schwarz, dass sie glänzte. Sie zog ein Stück Kautabak hinter dem Ohr hervor und steckte es sich in den Mund.
"Ich weiß nicht."
Die drei Frauen murmelten vor sich hin. "Du weißt nicht?"
Sarafina schüttelte den Kopf. "Wer seine Leute?" "Weiß nicht."
"Sie aus Wüste? Oder Arnhem Land?" Sarafina zuckte die Schultern. "Er hat es mir nicht gesagt."
Daisy stupste Lily an. "Die Kleine, Rain? Er Amari? Ich glaube, er Munanga."
"Stimmt", sagte Lily, "aber egal, trotzdem ihr Dad ist Landsmann." Sie wandte sich wieder an Sarafina.
"Wo hast du ihn getroffen?"
"Im Westen." Sarafina machte eine weit ausholende Armbewegung und zeigte über den Wassertank hinweg, der auf einem riesigen Erdhügel thronte, auf den Horizont, wo die Sonne untergehen würde.
"Wie lang wart ihr zusammen?"
"Eine Nacht ..."
Sie nickten dazu. "Er betrunken?"
Sarafina lachte. "Nein."
"Er aus dem Busch oder aus der Stadt?"
"Busch."
"Ah", sagte Lily, die froh war, endlich eine handfeste Antwort zu bekommen. "Er Stockmann?" "Ich weiß nicht." "Er barfuß oder mit Stiefel?" " Mit Stiefeln ..."
Sie nickten wieder. "Stockmann."
Sarafina bastelte Lernkarten für mich. Dazu schnitt sie einen alten Pappkarton auseinander und schrieb darauf mit einem dicken schwarzen Textmarker, den sie in Mataranka gekauft hatte.
Sie schrieb die Namen der neun letzten Orte, in denen wir gewesen waren oder von denen wir die Straßenschilder gesehen hatte: Darwin, Jilkminggan, Katherine, Mataranka, Ngukurr, Numbulwar, Borroloola, Limmon Bight und Umbakumba; dann die Namen aller Planeten: Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun und Pluto (der eigentlich gar kein richtiger Planet war, wie sie sagte), und die verschiedenen Untergruppen der Mathematik: Grundlagen, Algebra, Analysis, Geometrie und angewandte Mathematik.
Wir saßen auf dem Lehmboden unter einem Dach aus Baumrinde. Ab und zu löste sich ein Stückchen Rinde und segelte zu uns hinunter. Die drei Frauen saßen mit überkreuzten Beinen da, nahmen ein Känguru aus und wedelten die Fliegen fort.
"Sally", fragte Daisy, "was machst du da mit deiner Kleinen, Rain?"
"Ich bringe ihr das Lesen bei."
Die drei nickten und stimmten überein, dass Lesen wichtig sei, obwohl von ihnen nur Daisy es richtig konnte.
Sarafina hielt die Karten mit der einen Hand hoch, während sie mit der anderen abwechselnd die Fliegen verscheuchte und einen der Hunde tätschelte. Der Himmel war von einem so leuchtenden Blau, das nur dort anzutreffen ist, wo die Erde rostrot ist. Nicht eine Wolke. Trockenzeit. Es würde noch monatelang keinen Regen geben.
"Venus", las ich. "Darwin. Algebra."
Sarafina hielt die nächste Karte in die Höhe. "Nnn ...", sagte ich, verstummte dann und starrte nur noch auf die Karte mit all den N, G, K, R und U. Ich war mir nicht sicher, ob ich dieses Wort schon einmal gesehen hatte. Ich kapierte nicht, wie sich diese Buchstaben zu einem Klang verbinden sollten.
"Ngukurr", sagte Lily und sprach dabei das G nicht aus, das mich verwirrt hatte. Ihre Leute kamen von dort. Dieses Wort konnte sie lesen.
Sarafina legte die Karten ab, weil ihr klar wurde, dass sie vielleicht lieber mit dem Alphabet hätte anfangen sollen. Die nächsten zwei Stunden sangen wir also: "A-B-C-D-E-F-G-H-I-J-K-L-M-N-O-P-Q-R-S-T-U-V-W-X-Y-Z." Die alten Frauen lachten und viele Kinder gesellten sich zu uns. Sie schlichen sich aus der Schulstunde im Container mit dem betrunkenen weißen Lehrer. Ich teilte Sarafina mit, dass F, J, Q und Z meine Lieblingsbuchstaben waren.
Anne, Valerie, Peter, Little Rabbit und Dave meinten, ihnen gefiele das S am besten, also erfand Sarafina einen S-Tanz für sie. Dazu gehörte, dass man aufstand, die Hände über den Kopf hob, die Hüfte zur einen und die Schulter zur anderen Seite schob und sich dann wie eine Schlange hin und her bewegte.
Wir tanzten alle den S-Tanz und ließen uns dann auf den Boden fallen, um uns wie Schlangen auf dem Bauch fortzubewegen und uns dabei von oben bis unten im rotem Staub zu wälzen. Alle konnten es gut, nur ich nicht, weil ich noch zu klein und ungeschickt war. Die Beste war Sarafina, obwohl sie die einzige Weiße war. Sie schlängelte sich schneller und geschmeidiger als alle anderen. Wir lachten.
"Wir haben von dir gehört", sagte Daisy. "Du warst schon überall, oder? Auch ganz im Süden, oder?"
"Ja", sagte Sarafina. "Wir waren schon überall in Australien."
"Habt ihr auch gesehen viele Orte, wo die Weißen leben?"
"Ein paar." Sarafina hielt sich immer von den Städten fern, damit ihre Mutter uns nicht finden konnte. "Mir gefällt es besser, wo die Aborigines leben."
Die drei Frauen grunzten beifällig, als hätten sie diese Antwort erwartet.
"Die Kleine hier, Rain", sagte Daisy und schaute mich an. "Sie ist Landsmann, oder?"
Sarafina nickte.
"Ihr Vater ist Landsmann, stimmt's?"
"Wo kommt er her?", fragte Mavis. Sie war die älteste der drei Frauen. Ihre Haare waren ganz weiß und ihre Haut war so schwarz, dass sie glänzte. Sie zog ein Stück Kautabak hinter dem Ohr hervor und steckte es sich in den Mund.
"Ich weiß nicht."
Die drei Frauen murmelten vor sich hin. "Du weißt nicht?"
Sarafina schüttelte den Kopf. "Wer seine Leute?" "Weiß nicht."
"Sie aus Wüste? Oder Arnhem Land?" Sarafina zuckte die Schultern. "Er hat es mir nicht gesagt."
Daisy stupste Lily an. "Die Kleine, Rain? Er Amari? Ich glaube, er Munanga."
"Stimmt", sagte Lily, "aber egal, trotzdem ihr Dad ist Landsmann." Sie wandte sich wieder an Sarafina.
"Wo hast du ihn getroffen?"
"Im Westen." Sarafina machte eine weit ausholende Armbewegung und zeigte über den Wassertank hinweg, der auf einem riesigen Erdhügel thronte, auf den Horizont, wo die Sonne untergehen würde.
"Wie lang wart ihr zusammen?"
"Eine Nacht ..."
Sie nickten dazu. "Er betrunken?"
Sarafina lachte. "Nein."
"Er aus dem Busch oder aus der Stadt?"
"Busch."
"Ah", sagte Lily, die froh war, endlich eine handfeste Antwort zu bekommen. "Er Stockmann?" "Ich weiß nicht." "Er barfuß oder mit Stiefel?" " Mit Stiefeln ..."
Sie nickten wieder. "Stockmann."
Sarafina bastelte Lernkarten für mich. Dazu schnitt sie einen alten Pappkarton auseinander und schrieb darauf mit einem dicken schwarzen Textmarker, den sie in Mataranka gekauft hatte.
Sie schrieb die Namen der neun letzten Orte, in denen wir gewesen waren oder von denen wir die Straßenschilder gesehen hatte: Darwin, Jilkminggan, Katherine, Mataranka, Ngukurr, Numbulwar, Borroloola, Limmon Bight und Umbakumba; dann die Namen aller Planeten: Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun und Pluto (der eigentlich gar kein richtiger Planet war, wie sie sagte), und die verschiedenen Untergruppen der Mathematik: Grundlagen, Algebra, Analysis, Geometrie und angewandte Mathematik.
Wir saßen auf dem Lehmboden unter einem Dach aus Baumrinde. Ab und zu löste sich ein Stückchen Rinde und segelte zu uns hinunter. Die drei Frauen saßen mit überkreuzten Beinen da, nahmen ein Känguru aus und wedelten die Fliegen fort.
"Sally", fragte Daisy, "was machst du da mit deiner Kleinen, Rain?"
"Ich bringe ihr das Lesen bei."
Die drei nickten und stimmten überein, dass Lesen wichtig sei, obwohl von ihnen nur Daisy es richtig konnte.
Sarafina hielt die Karten mit der einen Hand hoch, während sie mit der anderen abwechselnd die Fliegen verscheuchte und einen der Hunde tätschelte. Der Himmel war von einem so leuchtenden Blau, das nur dort anzutreffen ist, wo die Erde rostrot ist. Nicht eine Wolke. Trockenzeit. Es würde noch monatelang keinen Regen geben.
"Venus", las ich. "Darwin. Algebra."
Sarafina hielt die nächste Karte in die Höhe. "Nnn ...", sagte ich, verstummte dann und starrte nur noch auf die Karte mit all den N, G, K, R und U. Ich war mir nicht sicher, ob ich dieses Wort schon einmal gesehen hatte. Ich kapierte nicht, wie sich diese Buchstaben zu einem Klang verbinden sollten.
"Ngukurr", sagte Lily und sprach dabei das G nicht aus, das mich verwirrt hatte. Ihre Leute kamen von dort. Dieses Wort konnte sie lesen.
Sarafina legte die Karten ab, weil ihr klar wurde, dass sie vielleicht lieber mit dem Alphabet hätte anfangen sollen. Die nächsten zwei Stunden sangen wir also: "A-B-C-D-E-F-G-H-I-J-K-L-M-N-O-P-Q-R-S-T-U-V-W-X-Y-Z." Die alten Frauen lachten und viele Kinder gesellten sich zu uns. Sie schlichen sich aus der Schulstunde im Container mit dem betrunkenen weißen Lehrer. Ich teilte Sarafina mit, dass F, J, Q und Z meine Lieblingsbuchstaben waren.
Anne, Valerie, Peter, Little Rabbit und Dave meinten, ihnen gefiele das S am besten, also erfand Sarafina einen S-Tanz für sie. Dazu gehörte, dass man aufstand, die Hände über den Kopf hob, die Hüfte zur einen und die Schulter zur anderen Seite schob und sich dann wie eine Schlange hin und her bewegte.
Wir tanzten alle den S-Tanz und ließen uns dann auf den Boden fallen, um uns wie Schlangen auf dem Bauch fortzubewegen und uns dabei von oben bis unten im rotem Staub zu wälzen. Alle konnten es gut, nur ich nicht, weil ich noch zu klein und ungeschickt war. Die Beste war Sarafina, obwohl sie die einzige Weiße war. Sie schlängelte sich schneller und geschmeidiger als alle anderen. Wir lachten.
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Autoren-Porträt von Justine Larbalestier
Justine Larbalestier wurde im australischen Sydney geboren, ist mit dem amerikanischen Autor Scott Westerfeld verheiratet und pendelt zwischen Australien und den USA hin und her. Ihre "Magische Töchter"-Trilogie machte sie als Fantasyautorin bekannt.Kattrin Stier lebt mit ihrer Familie in Aying bei München.
Bibliographische Angaben
- Autor: Justine Larbalestier
- Altersempfehlung: 12 - 15 Jahre
- 2008, 316 Seiten, Maße: 13,6 x 20,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung: Stier, Kattrin
- Übersetzer: Kattrin Stier
- Verlag: cbt
- ISBN-10: 3570303705
- ISBN-13: 9783570303702
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