Mancoff, D: Frauen, die die Kunst veränderten
Achtung! Frauen, die malen, sind gefährlich!
»Müssen Frauen nackt sein, um ins Metropolitan Museum zu kommen?«, fragten 1989 die »Guerilla Girls«, eine Künstlerinnen-Vereinigung aus New York, angesichts der...
»Müssen Frauen nackt sein, um ins Metropolitan Museum zu kommen?«, fragten 1989 die »Guerilla Girls«, eine Künstlerinnen-Vereinigung aus New York, angesichts der...
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Produktinformationen zu „Mancoff, D: Frauen, die die Kunst veränderten “
Achtung! Frauen, die malen, sind gefährlich!
»Müssen Frauen nackt sein, um ins Metropolitan Museum zu kommen?«, fragten 1989 die »Guerilla Girls«, eine Künstlerinnen-Vereinigung aus New York, angesichts der deutlichen Unterrepräsentierung von Künstlerinnen in diesen heiligen Hallen der Kunst. Deutlich überrepräsentiert hingegen ist die Darstellung nackter weiblicher Figuren. Dass die bildende Kunst von Männern beherrscht wird und Frauen nur selten als Akteurinnen vorkommen, ist kein Geheimnis. Debra N. Mancoff hat sich auf die Suche nach der weiblichen Seite der Kunst gemacht und eine Fülle hervorragender Kunstwerke und dramatischer Lebensläufe aus vier Jahrhunderten zusammengetragen. Namen wie Angelica Kauffmann, Camille Claudel, Käthe Kollwitz, Frida Kahlo oder Cindy Sherman stehen für eine eigenständige Tradition von Künstlerinnen, die jener der Männer in nichts nachsteht.
»Müssen Frauen nackt sein, um ins Metropolitan Museum zu kommen?«, fragten 1989 die »Guerilla Girls«, eine Künstlerinnen-Vereinigung aus New York, angesichts der deutlichen Unterrepräsentierung von Künstlerinnen in diesen heiligen Hallen der Kunst. Deutlich überrepräsentiert hingegen ist die Darstellung nackter weiblicher Figuren. Dass die bildende Kunst von Männern beherrscht wird und Frauen nur selten als Akteurinnen vorkommen, ist kein Geheimnis. Debra N. Mancoff hat sich auf die Suche nach der weiblichen Seite der Kunst gemacht und eine Fülle hervorragender Kunstwerke und dramatischer Lebensläufe aus vier Jahrhunderten zusammengetragen. Namen wie Angelica Kauffmann, Camille Claudel, Käthe Kollwitz, Frida Kahlo oder Cindy Sherman stehen für eine eigenständige Tradition von Künstlerinnen, die jener der Männer in nichts nachsteht.
Klappentext zu „Mancoff, D: Frauen, die die Kunst veränderten “
Achtung! Frauen, die malen, sind gefährlich!"Müssen Frauen nackt sein, um ins Metropolitan Museum zu kommen?", fragten 1989 die "Guerilla Girls", eine Künstlerinnen-Vereinigung aus New York, angesichts der deutlichen Unterrepräsentierung von Künstlerinnen in diesen heiligen Hallen der Kunst. Deutlich überrepräsentiert hingegen ist die Darstellung nackter weiblicher Figuren. Dass die bildende Kunst von Männern beherrscht wird und Frauen nur selten als Akteurinnen vorkommen, ist kein Geheimnis. Debra N. Mancoff hat sich auf die Suche nach der weiblichen Seite der Kunst gemacht und eine Fülle hervorragender Kunstwerke und dramatischer Lebensläufe aus vier Jahrhunderten zusammengetragen. Namen wie Angelica Kauffmann, Camille Claudel, Käthe Kollwitz, Frida Kahlo oder Cindy Sherman stehen für eine eigenständige Tradition von Künstlerinnen, die jener der Männer in nichts nachsteht.
Autoren-Porträt von Debra N. Mancoff
Debra N. Mancoff arbeitet als Autorin, Dozentin und Kuratorin in Chicago. Zahlreiche Veröffentlichungen, vor allem zum Thema "Präraffaeliten".
Bibliographische Angaben
- Autor: Debra N. Mancoff
- 2012, 160 Seiten, 120 farbige Abbildungen, Maße: 24 x 28,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Mechthild Barth
- Verlag: Prestel
- ISBN-10: 3791347322
- ISBN-13: 9783791347325
- Erscheinungsdatum: 22.10.2012
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