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Mein Leben, mal eben

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Anouk will ihr Leben ändern: Ab sofort wird sie NORMAL, hört Popmusik und spielt Computerspiele. Während sie darauf wartet, dass ihr Steinzeit-Laptop das blöde Game lädt, hämmert sie voller Wut und Witz ihre "Memoiren" in die Tastatur: Über MaMi und Matrix,...
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Kommentare zu "Mein Leben, mal eben"
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  • 5 Sterne

    11 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    XYZ, 17.12.2016

    Als eBook bewertet

    Das Cover ist ein Blickfang - wunderschön gestaltet, und passt meiner Meinung nach auch wirklich gut zu dem Buch. Ich denke, dass es auch die Zielgruppe selber sehr gut anspricht.

    Das Buch handelt von Anouk, einem Kind eines lesbischen Paares. Ihre Kindheit unterscheidet sich dadurch von den anderen Kindern, und sie hat es nicht immer leicht. Im Teenageralter hat ja jedes Kind gewisse Selbstbewusstseinsstörungen und -probleme - so auch Anouk. Oft will sie auch einfach nur so "normal" sein, wie die anderen Kinder in ihrem Alter. Anouk ist ein tolles Mädchen, mit ihren eigenen Qualitäten.
    Das Buch gibt einen tollen Einblick in ihre Welt, man kann sich gut in sie hineinversetzen und mit ihr mitleben - das ist der Autorin wirklich extrem gut gelungen in meinen Augen. Einfach eine tolle Hauptfigur.

    Mir hat es unheimlich viel Spaß gemacht, Anouk auf einen Teil ihrer Reise begleiten zu dürfen. Das Buch ist toll geschrieben - ein Schreibstil der auch für die Zielgruppe passend ist.

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  • 4 Sterne

    14 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra S., 02.01.2017

    Als eBook bewertet

    Anouk Vogelsang sagt von sich, das sie das Unnormal - Gen hat. Schließlich kann sie ja nicht "normal" sein. Sie hat zwei Mütter, einen Samenspender der Musiker in einer Underground-Metal-Band ist, sie mag keinen Pop, liebt aber Metal, spielt keine Computerspiele wie die "Coolen". Und sie muss die außergewöhlichen Klamotten tragen die einer ihrer Mütter (Kostümbildnerin) geschneidert hat. So fällt sie immer wieder auf, ohne es zu wollen.
    Anouk reicht es aber. Sie will endlich normal sein, dazu gehören. Sogar etwas beliebt sein. Einer der ersten Schritte dafür ist, das angesagte Computerspiel zu spielen. Doch sie hat einen Steinzeit-Laptop von ihrer Mama bekommen, auf den das Spiel einfach nicht laden will. Was macht sie mit der Zeit, die sie darauf wartet das das Spiel läd? Sie fängt an ihre Memoiren aufzuschreiben. Schließlich hat sie mit ihrem Unnormal - Gen vieles zu berichten.

    Zusammengefasst geht es in "Mein Leben mal eben" um die Selbstfindung einer Pupertierenden. Wer bin ich? Was will ich?
    Auch geht es um Freundschaft, Familie, Veränderungen und die erste Liebe. Die Botschaften "Sei du selbst" und "sei so wie du es willst und nicht wie es die anderen wollen" sind bei mir angekommen.

    Mein Fazit:
    Das Cover hat mich sehr angesprochen. Es wirkt "anders", auch die Covergestaltung an sich ist alles andere als normal. ;-) (Wie genau verate ich nicht) Schön ist, das mit verschiedenen Schriftarten gespielt wurde. Durch den Tagebuch - Stil sind einige Seiten nur mit sehr wenig Text. Man kann von der Seitenzahl so sicherlich 20 Seiten abziehen...

    Ich finde es sehr gut, das auch kritische Themen wie gleichgeschlechtliche Partnerschaften und deren Ansehen in der Gesellschaft angesprochen werden. Und welcher Pupertierende hat nicht den Wunsch "normal" zu sein und dazuzugehören? In dieser Geschichte lernt man aber, das es gar nicht wichtig ist "normal" zu sein, sondern das Freunde das wichtigste sind!

    Im Buch sind sehr viele Metal - Anspielungen, die ich persönlich etwas nervig fand, da ich mich mit Metal gar nicht auskenne...

    Für mich gibt es viele gute Ansätze in der Geschichte. Insgesamt finde ich die Story aber doch zu seicht geschrieben. Ich denke aber das es für einen/einer jungen Pupertierenden passt. Daher gibt es trotz der Kritikpunkte von mir 4 Sterne. (Die Zielguppe muss ja bedacht werden. :-) )

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rachel D., 30.12.2016

    Als eBook bewertet

    Mein Leben, mal eben

    Anouk ist dreizehn, hört gerne Metal, hat zwei Mütter und das Unnormal-Gen. Doch um endlich von den Anderen akzeptiert zu werden, will sie normal werden. Das ist gar nicht so einfach. Vor Allem, weil Moritz, der ebenfalls so unnormal wie sie ist, ihre Hilfe bei einem Songtext benötigt.

    Mir fällt es dieses Mal wirklich schwer meine Meinung zu diesem Buch auszudrücken. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich es eher gut oder eher nicht so gut finden sollte. Im Fokus steht natürlich Anouk als Hauptfigur. Sie war eine starke, glaubwürdige Hauptfigur, von der man gerne gelesen hätte. Ihre „Memoiren“ waren realistisch und manchmal wurden einzelne Geschehnisse nicht weiter ausgeführt. Das förderte aber die Authentizität des Buches enorm. Die Formatierungen im Buch waren schön. Die Geschichte hat man der Autorin auf jeden Fall abgenommen.
    Abgesehen von Anouk waren auch die anderen Charaktere liebevoll gestaltet. Lore, Moritz, MaMi, Matrix, Philipp .. Jeder Charakter hat etwas einzigartiges, das ihn auszeichnet und das hat mich wirklich sehr angesprochen.

    Jedoch hat sich das Buch stellenweise viel zu lange gezogen und war fast ein bisschen langweilig. Manchmal hat mich auch der Schreibstil durch die wirklich vielen Klammern extrem gestört.

    Insgesamt war das Buch okay. Ich denke, besonders Dreizehnjährige und Jüngere werden dieses Buch verschlingen, aber ob man das in einem „fortgeschrittenen“ Alter lesen sollte ist eher fraglich. Schön ist natürlich auch die Botschaft, die dieses Buch vermittelt. Die Autorin hat es dennoch geschafft uns die dreizehnjährige Anouk authentisch zu verkaufen. Vier Sterne von mir.

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