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Mein Weg aus unsichtbarer Tinte

Autor: Kat Yeh
 
 
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Bea fühlt sich unsichtbar. Ihre beste Freundin will plötzlich nichts mehr mit ihr zu tun haben und ihre Eltern erwarten ein Baby. Wo ist da noch Platz für sie? Um zu verarbeiten, was in ihr vorgeht, schreibt Bea Gedichte - mit Tinte, so unsichtbar wie sie....
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Kommentare zu "Mein Weg aus unsichtbarer Tinte"
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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie B., 23.09.2018

    Die zwölfjährige Bea fühlt sich allein und unsichtbar. Ihre Eltern beschäftigen sich nur mit dem Baby und ihrer Arbeit. Dann bricht auch noch ihre beste Freundin den Kontakt zu ihr ab. Bea versucht bloß nicht aufzufallen, ihr einziger Weg ihre Gefühle auszudrücken ist durch Gedichte. Eine Lehrerin schiebt sie immer wieder Richtung Schülerzeitung. Dort sind alle etwas anders und genauso kreativ wie Bea, dadurch ensteht eine wunderbare Freundschaft.

    Wie bei so gut wie allen Magellan Büchern, hat dieses hier wieder ein wunderschönen Einband. Das Cover passt sehr gut zum Inhalt des Buches. Die Zitrone deutet auf die unsichtabare Tinte hin. Mir gefällt es sehr, dass das Wort "unsichtbar" auch leicht unsichtbar auf dem Cover gehalten wurde.

    In dem Buch "Mein Weg aus unsichtbarere Tinte" lernt man Beatrix Lee, genannt Bea oder Trix kennen. Bea ist zwölf Jahre alt und sehr kreativ. Sie drückt ihre Gefühle aus indem sie Gedichte schreibt. Und sie schreibt wirklich gut, vorallem aber Haikus ( fünf,sieben,fünf). Mir hat Bea sehr gut gefallen, sie war mir sehr sympathisch. Wir lernen ebenfalls Will kennen. Will ist ein ganz lieber Kerl mit einer Liebe zu Listen und einen Hass aufs warten. Will muss immer alles gut geplant und organisiert haben, deshalb schreibt er Listen. Mir gefiel vorallem Wills Entwicklung und der langsamen Entwicklung der Freundschaft zwischen Will und Bea. Das Schlusslicht der neuen Freundesgruppe bilden Briggs und Jamie. Briggs ist ebenfalls etwas merwürdig, aber ziemlich nett. Außerdem ist er schon die ganze Zeit Beatrix Gedichte vernarrt. Jamie ist sehr kreativ und offen, dass gefällt mir sehr. Beatrixs Eltern mag ich auch. Ich fande es nur etwas schade, dass sie so oft durch ihre Arbeit ihre Tochter vergessen. Trotzdem sind es natürlich tolle Eltern und ein wunderbares skurilles Künstlerpaar. Kat Yeh hat wirklich ganz wunderbare Personen erschaffen.

    Der Schreibstil war sehr angenehm, flüssig und das Buch ließ sich recht schnell lesen. Am Anfang hat mich allerdings gestört, dass die Namen von Beas ehemaligen Freunden nicht ganz ausgeschrieben waren, sondern immer nur die Anfangsbuchstaben. Daran habe ich mich dann aber auch sehr schnell gewöhnt. Ich fande die Idee mit den Gedichten sehr gut. Und die Geschichte hat mir wirklich gut gefallen. Vorallem Beas Entwicklung vom unsichtbar sein müssen zur Akzeptanz. Es war sehr schön diesen Weg mit Bea zu gehen, obwohl hier und da auch mal ein paar Tränchen kamen.

    Kat Yeh hat mit dem Buch "Mein Weg aus unsichtbarer Tinte" ein wirklich tolles und wertvolles Jugendbuch, mit einer sehr wichtigen Message erschaffen. Eine ganz große Leseempfehlung von mir. Und immer daran denken du selbst bist das Beste was du sein kannst.

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maria L., 02.10.2018

    Dieses Buch ist so ungewöhnlich wie der Titel und das Cover. Bea fühlt sich unsicher. Ihre beste Freundin möchte nichts mehr mit ihr zu tun haben und auch in der Schule hat sie nur Probleme. Mit unsichtbarer Tinte schreibt sie Gedichte und Botschaften, die sie in einer Mauerspalte hinterlegt und eines Tages erhält sie eine anonyme Antwort. Wer steckt dahinter ?

    Die Protagonistin Bea hat mir direkt gefallen. Sie ist anders als die anderen und hat sich ihre Persönlichkeit bewahrt. Die Geschichte lässt erahnen, wie es Mobbingopfern geht. Bea sucht sich jedoch ihren eigenen Weg und schreibt Botschaften und Gedichte mit unsichtbarer Tinte. Im Verlauf der Geschichte findet Bea Freunde, wirkliche Freunde, die sie so nehmen wie sie ist und keine Anpassung an die Norm erwarten.

    Das ist auch das Besondere an der Geschichte. Sie ist anders und auch Bea und die anderen Protagonisten kommen dem Leser gar nicht wie Kinder vor. Der Schrreibstil ist tiefgründiger und regt zum Mitdenken an. Dadurch ist die Geschichte auch etwas sperriger und findet nicht unbedingt bei jedem Kind Interesse. Jedoch denke ich, dass Kinder, die anders sind wie die Norm, sich in der Geschichte wiederfinden können. Anders zu sein ist nicht schlecht und genauso gut wie die Norm. Ob Kinder das aber immer so sehen ? Das Buch ist eine Ermutigung, den eigenen Weg zu gehen, auch wenn es nicht immer allen gefällt.

    Mir hat das Buch insgesammt gut gefallen, auch wenn diese Labyrinthgeschichte in der Geschichte nicht ganz nach meinem Geschmack war. Ein Jugendbuch für Kinder und Erwachsene, die ein Buch lesen möchten, das anders ist.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    CAP, 09.10.2018

    Kurzmeinung: Berührend, bewegend, ergreifend. Dieses nachdenklichmachende Werk darf in keinem Bücherregal fehlen!

    Dieses Buch besitzt ein schönes, ansprechendes Cover, welches gleich ins Auge fällt. Es ist weder zu überladen, noch zu wenig abgebildet. Die Art, wie das ‚unsichtbarer‘ geschrieben ist gefällt mir ebenfalls sehr gut und die Zitrone erklärt sich im Laufe des Buches.
    Von Beginn an konnte ich gar nicht mehr aufhören zu lesen. Sowohl der Prolog als auch der ganze Rest der Geschichte stimmten mich nachdenklich und teils traurig, aber auch glücklich. Es gab nicht wenige Stellen, welche ich ein ums andere Mal las, weil sie so bewegend waren. Auch standen mir manchmal Tränen in den Augen. Das Buch hat eine unglaubliche Tiefe und Ernsthaftigkeit, die man auf den ersten Blick gar nicht erwartet. Es ist selbst ein Gedicht und setzt ein Zeichen. Beas Haikus hinterließen bei mir ihre Spuren und sie stellt sich immer wieder tiefgründige Fragen, die mich nachdenklich stimmten. Der wunderbare Schreibstil unterstreicht dies noch.
    Die Charaktere sind sehr realistisch und individuell. Ich konnte mich nicht nur in Protagonistin Bea, sondern auch in die weiteren Hauptfiguren hineinversetzen.
    Das häufige Andeuten von anderen Büchern oder Songs gefiel mir ebenfalls sehr gut, besonders mit der Liederliste ganz am Ende durch welche man sich immer dasjenige anhören konnte, von welchem gerade die Rede war.
    Insgesamt ein unbeschreiblich ergreifendes Werk!

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