Moabiter Notizen
Letztes schriftliches Zeugnis und Gesprächsprotokolle vom BRD-Besuch 1987 aus dem persönlichen Besitz Erich Honeckers. Mit e. Vorw. v. Margot Honecker
Das letzte Zeugnis des DDR-Staatschefs.
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Produktinformationen zu „Moabiter Notizen “
Das letzte Zeugnis des DDR-Staatschefs.
Klappentext zu „Moabiter Notizen “
Erich Honecker (1912-1994) hat kein politisches Testament hinterlassen. Seine Aufzeichnungen, die er während der 169 Tage Haft in der JVA Berlin-Moabit notierte, sind sein letztes schriftliches Zeugnis. Er selbst fügte diesem Dokument die Protokolle und Aufzeichnungen seiner Gespräche in Bonn, Düsseldorf, Trier, Saarbrücken und München an, die er im September 1987 mit Bundespolitikern führte. Die Papiere aus Honeckers persönlichem Besitz offenbaren einmal mehr die Heuchelei und Unaufrichtigkeit seiner Gesprächspartner, die nach dem Sturz des Staatsratsvorsitzenden ganz anders mit ihm und dem Land umgingen.
Autoren-Porträt von Erich Honecker
Erich Honecker, geboren 1912, war von 1971 bis 1989 erste Mann in der SED. Seit 1976 war er auch Staatsratsvorsitzender. Mit seinem Namen sind sowohl die internationale Anerkennung der DDR und deren engagierte Friedenspolitik ("Koalition der Vernunft") wie auch der innenpolitische Niedergang der DDR-Gesellschaft und deren Auflösung in den 80er Jahren verbunden. Erich Honecker verstarb 1994.
Bibliographische Angaben
- Autor: Erich Honecker
- 2010, Erw. Neuaufl., 255 Seiten, mit Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit Abbildungen, Maße: 12,5 x 21,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: edition ost
- ISBN-10: 3360018125
- ISBN-13: 9783360018120
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