Momos Wünsche
Momo kann nicht einschlafen. Plötzlich hört sie eine Stimme, jemand bietet ihr Traumeier an. Wenn diese mit großer Sorgfalt gezüchtet werden, können Träume wahr werden. Momo nimmt sich der Traumeier an und geht sehr, sehr...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Momos Wünsche “
Momo kann nicht einschlafen. Plötzlich hört sie eine Stimme, jemand bietet ihr Traumeier an. Wenn diese mit großer Sorgfalt gezüchtet werden, können Träume wahr werden. Momo nimmt sich der Traumeier an und geht sehr, sehr vorsichtig mit ihnen um. Sie hat viele verschiedene, fantastische Träume. Sie muss viel Geduld haben, bis etwas geschieht, doch dann wird ihr Warten reichlich belohnt. Nicht nur die Geschichte, sondern auch Momo Takanos Bilder versetzen in bunte Traumwelten, die der eigenen Fantasie viel Platz lassen.
Klappentext zu „Momos Wünsche “
Momo kann nicht einschlafen. Plötzlich hört sie eine Stimme, jemand bietet ihr Traumeier an. Wenn diese mit großer Sorgfalt gezüchtet werden, können Träume wahr werden. Momo nimmt sich der Traumeier an und geht sehr, sehr vorsichtig mit ihnen um. Sie hat viele verschiedene, fantastische Träume. Sie muss viel Geduld haben, bis etwas geschieht, doch dann wird ihr Warten reichlich belohnt. Nicht nur die Geschichte, sondern auch Momo Takanos Bilder versetzen in bunte Traumwelten, die der eigenen Fantasie viel Platz lassen.
Autoren-Porträt von Momo Takane
Momo Takano wurde 1983 in Japan geboren. Sie studierte an einer Wirtschaftsschule, hat aber immer schon davon geträumt Bilderbuchillustratorin zu werden. Sie ist Autodidaktin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Momo Takane
- Altersempfehlung: 3 - 6 Jahre
- 2009, 32 Seiten, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, Maße: 24 x 29,3 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Renate Raecke
- Verlag: Minedition
- ISBN-10: 3865660983
- ISBN-13: 9783865660985
Rezension zu „Momos Wünsche “
Momo kann nicht einschlafen und träumt ... Ja, warum nur träumen wir Menschen? Momo träumt von einem seltsamen kleinen Mann, der ihr auf ihre Fragen antwortet, aber natürlich in Traumbildern, die von geheimen Wünschen erzählen, mit denen wir verstehen können, warum wir nicht einfach nur so daher leben. Und so beginnt Momo darüber nachzudenken, was sie sich wohl wünschen könnte. Sie spielt in ihrer Fantasie mit Riesentorten, fliegt mit Vögeln, um die Welt von oben zu sehen, und versucht mit den Tieren zu sprechen. Offensichtlich aber dauert es, dass die Traumeier, die der kleine Mann ihr geschenkt und die sie in die Erde gepflanzt hat, aufgehen und zu Bäumen werden, es dauert, dass das Verstehen und das Sehen wachsen und sich entwickeln können. Doch eines Tages ist es soweit: Momo versteht jedes Wort, und sogar die erträumten Tortenstücke können gekostet werden. Oder sind es gar die Worte, die Wörter, die Buchstaben, die Momo nunmehr schmecken kann? Haben Träume die Kraft, den Buchstaben und Zahlen Leben zu verleihen und sie so zu Sprache werden zu lassen, um uns die Welt zu erschließen und zu gestalten? Sind also diese Wunsch-Bäume, die aus den Traumeiern erwachsen sind, in Wahrheit Buchstaben-, Wort-, Sprach-Bäume? Traumhafte Bilder begleiten die kleinen und großen Betrachter in das wundervolle Geheimnis der Sprache, ohne die wir die Welt und unser Leben nicht verstehen könnten. Kinder lieben dieses Spiel zwischen Traum und Vernunft, in das sie sich zuweilen verlieren wollen, um die Energie daraus zu ziehen wach zu bleiben für all das, was ihr Leben von ihnen fordert.Gabriele Hoffmann (Leanders Leseladen, Heidelberg)
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