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Monsteraffen gibt es nicht

Ein humorvolles Bilderbuch über Falschmeldungen und Vorurteile. Ab 5 Jahren
 
 
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Ein tollwütiger Monsteraffe in den Bergen? Kann das denn wirklich wahr sein? Doch zurück zum Anfang der Geschichte: Die Morgensonne liegt über den Bergen, Familie Köpenick rollt heran, freut sich auf die bevorstehenden Urlaubstage und nach der langen Fahrt...
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Kommentar zu "Monsteraffen gibt es nicht"
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    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 29.05.2023

    Verständigungsschwierigkeiten in den Bergen

    Die Familie Köpenick aus Berlin will in den Bergen Urlaub machen. Dort angekommen bestellt Vaddi erst mal ein Käffchen, schwarz und stark. Die Hüttenwirtin weiß nicht so recht was er will und lässt den Kurti den Besucherwunsch über die Berge jodeln. Und so kommt ein großes Missverständnis zustande...

    Auf den vorderen und hinteren ersten Seiten lerne ich alle Menschen und Tiere kennen, die sich in diesem Buch tummeln. Da sind z.B. Muddi, Vaddi, Antje, Bo und Karl Ove Köpenick aus Berlin, die Hüttenwirtin Gundi, der Jodl-Kurti, Senner Benedikt, seine Frau Angi und Bub Jessi, die Bergstrawanzerin Rosi, der Alpenspatz Angelo, die Gebirgsrockerin Susi, Toni, Vroni, der Adler Horst, der Yeti und viele andere mehr.

    Ein sprachliches Missverständnis, das aus dem Käffchen einen Monsteraffen macht, bringt die halbe Bergwelt durcheinander. Aber Monsteraffen gibt es doch gar nicht.
    Hier kann man sehr gut beobachten bzw. lesen, wie schnell aus einer Bitte, die nicht richtig verstanden wird, eine Falschmeldung wird, die die halbe Bergwelt verunsichert. Selten hat mir die Veranschaulichung von FakeNews, wie man heute sagt, so gut gefallen.

    Klar, die Menschen aus dieser schönen Urlaubsregion sprechen eine andere Sprache, die die Berliner nicht richtig verstehen und umgekehrt. Für uns ist der Text der Geschichte aber in hochdeutsch verfasst, so dass wir alles sehr gut nachvollziehen können. Mir hat´s Spaß gemacht, sowohl in die sprachliche Rolle der Köpenicks als auch der Bergbewohner zu schlüpfen und mich an deren Ausdrucksweise zu versuchen.

    Die farbenfrohen meist ganzseitigen Illustrationen stammen ebenfalls von Autorin Leonora Leitl. Hier kann man so viel entdecken, dass es Spaß macht auch einfach nur die Bilder anzuschauen.

    Eine witzige, humorvolle Geschichte bei der ich auch noch einiges lernen kann. Huluretuliööö!

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