Konstantin und das Christentum
Konstantin der Große gilt mit Recht als der erste christliche Kaiser. In der berühmten Schlacht an der Milvischen Brücke errang er die Alleinherrschaft über das Römische Imperium. Die Legende verknüpft seinen Sieg mit der Vision vom 'Zeichen des Kreuzes'....
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Buch (Kartoniert)
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Produktinformationen zu „Konstantin und das Christentum “
Klappentext zu „Konstantin und das Christentum “
Konstantin der Große gilt mit Recht als der erste christliche Kaiser. In der berühmten Schlacht an der Milvischen Brücke errang er die Alleinherrschaft über das Römische Imperium. Die Legende verknüpft seinen Sieg mit der Vision vom 'Zeichen des Kreuzes'. Die Hinwendung Konstantins zum Christentum ist eine der großen Epochenentscheidungen, die in der Forschung bis heute kontrovers diskutiert werden. Welche Motive leiteten den Kaiser bei seiner Konversion? Wieweit ist der Einfluss christlichen Denkens in der Politik und in der Gesetzgebung Konstantins direkt nachweisbar? Wie ist die Einmischung Konstantins in kirchliche Entscheidungen zu verstehen? Die so genannte Konstantinische Wende markiert den Übergang von der Antike zum christlichen Mittelalter und ist daher für Althistoriker wie für Mediävisten, aber auch für Theologen von großer Bedeutung. Der Band enthält Aufsätze namhafter Althistoriker zu verschiedenen Aspekten der Religionspolitik Konstantins.
Autoren-Porträt
Heinrich Schlange-Schöningen, geb. 1960, ist Professor für Alte Geschichte an der Universität des Saarlandes, Saarbrücken. Bei der WBG erschien von ihm der Band 'Augustus' in der Reihe 'Geschichte kompakt' (2005).
Bibliographische Angaben
- 2007, 1., Aufl., 264 Seiten, Maße: 14,7 x 22,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Heinrich Schlange-Schöningen
- Verlag: wbg Academic
- ISBN-10: 3534207785
- ISBN-13: 9783534207787
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