Nimmerzwerg / Die große Erzferkelprophezeiung Bd.3
Roman
Hinter dem Abgrund des Vergessens, wo die Entzwergten ihre Toten rauchen und alle Hoffnung Asche wird, entscheidet sich endgültig die Zukunft des Ehernen Volkes. Und während die Wahrheit über den Tod der Frauen und das Abartige Artefakt offenbar wird, hebt...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Taschenbuch
9.95 €
Produktdetails
Produktinformationen zu „Nimmerzwerg / Die große Erzferkelprophezeiung Bd.3 “
Klappentext zu „Nimmerzwerg / Die große Erzferkelprophezeiung Bd.3 “
Hinter dem Abgrund des Vergessens, wo die Entzwergten ihre Toten rauchen und alle Hoffnung Asche wird, entscheidet sich endgültig die Zukunft des Ehernen Volkes. Und während die Wahrheit über den Tod der Frauen und das Abartige Artefakt offenbar wird, hebt der Schicksalszwerg am Ende seines Stollens ein letztes Mal Hammer und Humpen, um untoten Zwergen, manischen Maschinen und dem Nimmerzwerg zu trotzen. Neue wahnwitzige Abenteuer im Land der Zwerge - Abschluss der Trilogie.
Lese-Probe zu „Nimmerzwerg / Die große Erzferkelprophezeiung Bd.3 “
Nimmerzwerg – Die große Erzferkelprophezeiung. (Band 3) von Christian von AlsterKAPITEL I
In dem der Schicksalszwerg zunächst auf einem Magmasee umherirrt, dann auf gewisse art gerettet wird, letzten Endes aber lieber darauf verzichtet hätte.
Auf einem Floß aus feuerfesten kupfernen Kampfrüstungen trieb der Schicksalszwerg durch das zähflüssige Magma. Der Schicksalszwerg bestand aus fünf Zwergen, wie sie unter gewöhnlichen Umständen wohl kaum je zueinandergefunden hätten, und seine Bestimmung war es, die Zwergenheit vor dem Untergang zu bewahren. Eine unbedachte Prophezeiung hatte diese fünf zusammengeschmiedet, und im Hochofen des Schicksals waren ihre Geschicke miteinander verschmolzen. Ob sie nun wollten oder nicht. Die meisten von ihnen wollten nicht. Das lag daran, dass sie mit der Rettung der Zwergenheit eigentlich nichts im Sinn hatten. Doch als sich im Zwielicht der Höhlen die große Erzferkelprophezeiung zu erfüllen begonnen hatte, jene uralte Vorhersage, die das Ende von Zwerg und Zwergeszwerg, von allem, jedem und dem Rest verhieß, war der Schicksalszwerg geboren worden, um dem Verderben Einhalt zu gebieten. Und genau das hatte er getan. Die Prophezeiung besagte, dass, wenn der Zwerg, der kein Bier trinkt, seine Hand dem Zwerg reicht, der das Licht der Gänge mit goldenen Zähnen erblickt hat, und die Immerschwarze zurückkehrt, das Ende gekommen ist von allem, was da ist und geheißen wird das Eherne Imperium. Und diesem Ende hatten sich jene fünf, die einer waren, entgegengestellt. Das Ende schien jedoch eine überaus komplizierte Angelegenheit und grub sich offenbar notfalls auch mal einen anderen Gang, um ans Ziel zu gelangen. Inzwischen hatte sich ein Teil der Erzferkelprophezeiung schon bewahrheitet, und das Ende von allem, jedem und dem Rest war weiter auf dem Vormarsch. Ein Großteil
... mehr
der Mitglieder des Schicksalszwergs war davon alles andere als begeistert. Diese Schicksalszwergsache hatte ihnen bis jetzt nichts als Ärger eingebracht: Bei der ganzen Zwergenretterei waren sie zunächst durch Magie zweihundert Jahre gealtert und inzwischen zu allem Überfluss auch noch zu Verstoßenen geworden. Entzwergte, die nicht länger das Privileg genossen, zu dem Volk zu gehören, das zu erretten ihre Bestimmung war. Mit Prophezeiungen war das allerdings so eine Sache. Wenn die Gottzwerge derlei einmal in die Wand des Schicksals geschlagen hatten, dann brauchte es mehr als einen Meißel, um es wieder auszulöschen. Und dieser Umstand war den gebeutelten Rettern der Zwergenheit schmerzlich bewusst. Farrnwart Blechboldt, der Erzferkelbändiger mit dem dunklen Geheimnis , wäre am liebsten zu seiner Herde heimgekehrt, Fazzgadt Eisenbart, ein grubenständiger Schürfbruder, hielt jede Art von Prophezeiung für ebenso sinnvoll wie einen Kropf, und der Höchste aller Hohepriester war eigentlich zu alt für derartige Abenteuer. Diese drei hätten deshalb den Humpen des Schicksalszwergs inzwischen mit Freuden an jemand anderen weitergereicht, um ihn nicht selbst leeren zu müssen. Garstholm Flammrank hingegen, ein ehemaliger Drachenjäger und zuletzt General der Freiwilligen Felswehr, der eigentlich nur aus Tätowierungen und Muskeln bestand, war der Schicksalszwergprophezeiung gegenüber ein wenig offener eingestellt. Sie sorgte immerhin dafür, dass er nicht vor Langeweile sterben würde. Außerdem hoffte er, sobald die Zwerge fertig gerettet waren, eine angemessene Belohnung zu erhalten. Er war bereits einige Jahre länger entzwergt als seine Kameraden und hatte bei der Niederschlagung der Überzwergverschwörung sein Augenlicht eingebüßt. Das jedoch scherte ihn wenig, da ein Zwerg seines Erachtens kaum mehr als einen vollen Bart, zwei gute Ohren und gesunde Hände brauchte. Der fünfte Zwerg im Schicksalsbunde schließlich hatte einen ganz eigenen Standpunkt, der in Worten nur schwer wiederzugeben ist. Das liegt vor allem daran, dass Lunt Glimmboldt, der Zögling Fazzgadt Eisenbarts, kaum geschlüpft , im nächsten Moment schon um zweihundert Jahre gealtert war und somit seine gesamte zwergische Jugend innerhalb weniger Augenblicke durchlebt hatte. Dieser Umstand hatte dazu geführt, dass die Stollen in seinem Kopf ein wenig anders verliefen als bei normalen Zwergen. Sie waren dunkler und verschlungener und mit Sicherheit auch weniger ertragreich. Auf ein Wort zusammengehämmert, ließe sich Glimmboldt wohl am ehesten als schwachsinnig bezeichnen, was ihm in vielerlei Hinsicht auch gerecht wurde. Darüber hinaus war er – was allerdings kaum jemand wusste – ein wesentlicher Bestandteil der großen Erzferkelprophezeiung. Denn er war der Zwerg, der mit goldenen Zähnen geboren worden war. Davon hatte er jedoch nicht die geringste Ahnung, da sein Oheim, Fazzgadt Eisenbart, diese Laune der Natur eilig korrigiert und ihm kurz nach dem Schlüpfen die Zähne herausgebrochen hatte, um mit dem Gold einige Ausgaben zu kompensieren. Aus diesem Grund galt Glimmboldt bei den Zwergen lediglich als einer, der ohne Zähne auf die Welt gekommen war, was aber für einen Zwerg nicht minder ungewöhnlich war. Inzwischen trug er ein geschmiedetes Gebiss aus schwarzem Feiertagsstahl und erfreute sich seines Lebens, auch wenn er die rechte Hand nicht von der linken unterscheiden konnte und wahrscheinlich selbst noch in einem Trollkochtopf Freude am warmen Wasser gehabt hätte. Eine ähnliche Lebenseinstellung vertrat auch einer der beiden Begleiter des Schicksalszwergs, die nicht Teil der Prophezeiung waren. Der Schrauber war der beste Fallensteller des Ehernen Imperiums und der Wächter der kryptischen Kammer gewesen … bis Blechboldts Hammer sich auf seinem Helm ausgetobt hatte. Seitdem schien der Schrauber eher Gemüse als Zwerg zu sein und sorgte dafür, dass Lunt Glimmboldt nicht der einzige Stumpfsinnige in der Runde war. Der letzte Zwerg auf dem schicksalhaften Floß, das am Grund des Ehernen Imperiums in dem brodelnden Magma dahintrieb, war Bragk Nattergriff, ein legendärer zwergischer Meisterdieb, der bloß noch drei Finger an der rechten Hand hatte und den der Schicksalszwerg vor Kurzem aus dem finstersten Kerker des Ehernen Imperiums befreit hatte. Wobei besagter Kerker im Vergleich mit der Fahrt auf dem Magmasee allerdings gar nicht so schlecht abgeschnitten hätte. Die Hitze war kaum erträglich, und das Atmen fiel den Zwergen schwer. Außerdem schmerzten ihnen ihre Hinterteile. Die mechanischen kupfernen Kolosse, aus denen ihr Floß bestand, vermochten zwar aufgrund einer speziellen Behandlung ihrer Oberfläche der zerstörerischen Hitze des Magmasees standzuhalten, heiß wurden sie aber dennoch. So heiß, dass die Passagiere des eigentümlichen Floßes ständig in Bewegung bleiben mussten, um sich nicht ernsthaft zu verbrennen. Was Hitze anbelangte, war das Eherne Volk vergleichsweise zäh. Schließlich wuchsen die Zwerge umgeben von Minen und Schmiedefeuern auf. Mit etwas Übung konnte ein Zwerg, wenn es schnell ging, sogar einen brennenden Schmelzofen von innen reparieren. Zumindest theoretisch. Das Problem war freilich der Funkenflug. Im Ofen und auch auf dem Magmasee. Immer wieder fingen die Bärte der Zwerge Feuer. Was sie nun schon länger als eine Schicht davor bewahrte, einzuschlafen und vom Floß zu fallen. Und in der Schicht davor hatten sie auch nicht geschlafen. Die Stimmung war dementsprechend gedrückt. Außerdem kam noch hinzu, dass sie Glimmboldt und den Schrauber ständig hatten zurückhalten müssen, wenn diese vergnügt glucksend ihre Hände nach den Drachenquappen ausgestreckt hatten, die durch das rot glühende, flüssige Gestein huschten. Wieder und wieder hatten sich die beiden schwachsinnigen Zwerge die Finger verbrannt, und doch hatten sie stets aufs Neue nach den Kreaturen gegriffen, die sich im Magma tummelten. Zumindest bis die anderen es leid gewesen waren und Glimmboldt wie auch den Schrauber mit den beiden einzigen verbliebenen Seilen an den goldenen Altar gefesselt hatten. Der goldene Altar, den sie aus der kryptischen Kammer gestohlen hatten, hatte das Herz des Undenkbaren gebildet. Und in der kristallenen Vitrine auf seinem Sockel befand sich die letzte Hoffnung der Zwergenheit: das abartige Artefakt. Die Zwerge wussten zwar weder, worum es sich bei dem Artefakt handelte, noch, wie sie es aus der Vitrine herausholen konnten, geschweige denn, wie es ihr Volk retten sollte. Aber zumindest hatten sie es in ihren Besitz gebracht. Im Augenblick blieb ihnen auch wenig Zeit, sich darüber Gedanken zu machen. Nun, da die beiden Schwachsinnigen endlich Ruhe gaben, versuchten sich die anderen ganz auf die Fahrt zu konzentrieren, während sich immer wieder Funken in ihren Bärten einnisteten und ihnen der Schweiß über die Gesichter lief. Seit Beginn ihrer Irrfahrt versuchten sie mit Hilfe der Arme der kupfernen Kolosse, die sie als Ruder verwendeten, vergleichsweise erfolglos, dem Floß eine Richtung zu geben. Am Ende aber unterlagen sie immer wieder der Strömung des Magmasees, die ihnen zäh und rot glühend unerbittlich ihren Willen aufzwang. Verbissen kämpften Fazzgadt und Blechboldt dagegen an, stemmten die Ruder in die wabernde Glut, aus der gierige Funken aufstiegen, um Jagd auf ihre Bärte zu machen. Doch ganz gleich, in welche Richtung sie ihr Floß auch lenkten, da war nichts als die Ahnung eines riesigen Gewölbes um sie herum, das keinerlei Begrenzung zu besitzen schien und nur etwa bis auf zwei Bart Höhe von dem zäh umherschwappenden, glimmenden Magma beleuchtet wurde. Darüber lag Dunkelheit. Undurchdringliche, schwärzeste Dunkelheit. Einzig der Widerhall ihrer Stimmen ließ sie von Zeit zu Zeit erahnen, wie viel Dunkelheit tatsächlich um sie herum war … Bragk Nattergriff, der zwergische Meisterdieb, hatte vor einer Weile eine kleine metallene Sanduhr hervorgezogen, die er nun, da der Sand durchgelaufen war, ein weiteres Mal umdrehte. „Eine ganze Schicht. Eine ganze Schicht treiben wir nun schon in dieser grässlichen Glut. Ich könnte Kiesel kotzen!“, sagte Nattergriff an den Hohepriester gewandt, der nachdenklich in die Finsternis der Höhle starrte. Der Meisterdieb verlagerte das Gewicht. „Mein Hinterteil brennt wie Feuer, und meine Stiefel sind beinahe durchgeglüht. Also, was soll das sein, Priester? Wieder mal Bestimmung?“ Der Hohepriester antwortete lange Zeit nicht. „Sie muss verdammt groß sein, diese Höhle, wenn wir nach all der Zeit immer noch nirgendwo angekommen sind“, hallte seine Stimme schließlich durch das glutschwangere Dunkel. „Vielleicht liegt es auch an der Strömung“, gab Farrnwart Blechboldt zu bedenken, der neben Fazzgadt Eisenbart am Ruder stand, und deutete auf die wirbelnden, glühenden Magmaschlieren um sie herum. „Seien wir ehrlich“, meldete sich Garstholm Flammrank, der blinde General, zu Wort, der neben den beiden gefesselten Kiesköpfen am goldenen Altar saß, „wer immer dieses Floß für diesen See entworfen haben mag, war selbst nie hier. Wir sind seine Versuchskäfer, und wenn ihr mich fragt, so habe ich meine Zweifel, ob wir das Ganze überleben werden. Ich glaube, es war ein Fehler, überhaupt loszufahren.“ Er senkte den Kopf, sodass die Falten seiner roten Augenbinde unheimliche Schatten auf sein Gesicht warfen. „Und was wäre die Alternative gewesen?“, ließ sich Blechboldt vom Ruder her vernehmen. „Uns ein Leben lang vor den Anhängern des Zwielichts verstecken? Uns andere Namen zulegen und die Bärte färben, um inmitten einer neuen Ordnung zu leben, deren Anhänger uns nach dem Leben trachten?“ „Wenn ich mir aussuchen könnte, ob ich bei lebendigem Leib gekocht werden oder mich lieber verstecken will, dann fällt mir die Wahl nicht schwer, Ferkelbändiger“, entgegnete Flammrank leise. Der Hohepriester schüttelte müde den Kopf. „Aber das kann nicht sein, Flammrank. Die Gottzwerge sind auf unserer Seite! Es muss Bestimmung sein …“ Flammrank lächelte, sodass sich das rote Tuch über seinen Augen spannte. „Ich fürchte, Weißbart, deine Gottzwerge waren auch noch nie hier unten …“ Die Zwerge ließen schweigend die Blicke schweifen. Womöglich hatte Flammrank recht. Um sie herum war nichts als brodelndes, zähes Magma, flüssiges Feuer, das gierig an ihrem Floß emporleckte und sie, wie es schien, nur allzu gern verschlungen hätte. Kein Ufer, kein Steinstrand. Vereinzelt ragten Säulen aus dem glühenden See auf, die irgendwo, hoch über ihnen, eine im Dunkel verborgene Decke stützten. Die Zwerge waren an zahllosen dieser Säulen vorbeigetrieben, zeitweise durch niedrige Passagen, in denen sie die Köpfe hatten einziehen müssen. Nur um kurz darauf in noch weiträumigere Bereiche der Höhle zu gelangen. Kein Zwerg kannte diesen See. Es gab weder Karten, noch wurde er in Geschichten erwähnt. An diesem Ort war noch niemand jemals gewesen. Denn niemand, der nicht in die kryptische Kammer eingedrungen war, das Undenkbare vollbracht und das gesamte Eherne Volk gegen sich aufgebracht hatte, hätte einen Grund gehabt, hier zu sein. Der Magmasee, auf dem sie all ihren Bemühungen zum Trotz ziellos dahintrieben, lag im Abgrund des Vergessens. Irgendwo hoch über ihnen befand sich die Brücke der Verbannung, über die verstoßene Zwerge den Abgrund überquerten, um in die Gefilde der Entzwergten zu gelangen und den Rest ihres Daseins abseits des Ehernen Imperiums zu fristen. Die Brücke der Verbannung war ein Konstrukt der Strafe und der Ächtung, drei Gang lang, ein tränenschwangeres Geflecht aus Stahl, Seilen und Schmach. Jeder Schritt darauf war Schmerz im Gemüt jener Zwerge, die nicht länger Zwerge sein durften. Auf der einen Seite lag das Imperium, auf der anderen die Welt der Entzwergten, deren Bewohner einander Gerüchten zufolge gegenseitig auffraßen, die Bärte ihrer Toten rauchten und weder Gesetz noch Vernunft kannten. Über den Abgrund des Vergessens hinweg verband jene Brücke zwei vollkommen unterschiedliche Welten. Und am Fuße des Abgrunds lagen jene von flüssigem Gestein durchspülten Höhlen, die noch nie ein Zwerg erkundet hatte. Der Schicksalszwerg hatte sein Floß am steinernen Ufer des Ehernen Imperiums in das Magma geschoben, mit dem Ziel, hinüber in die Welt der gesetzlosen Totenraucher zu gelangen. Er und seine beiden Begleiter hatten sich vom Imperium abgewandt und sich durch ihr Tun selbst entzwergt. Wären sie in das Eherne Imperium zurückgekehrt, hätten die Schergen des Zwergischen Zwielichts sie gejagt. Denn das Zwielicht, die Gemeinschaft der zwergischen Halunken, hatte die Macht im Imperium an sich gerissen. Zwei seiner Anführer hatten sie zwar besiegt, doch ein weiterer herrschte noch immer über das Eherne Volk. Ihm unterstanden drei zwergische Geheimdienste, und er würde den Tod seiner Kameraden gewiss rächen wollen. Da konnte sich der Schicksalszwerg ebenso gut von den Entzwergten erschlagen und rauchen lassen. Trolle und Echsenmenschen mieden die Nähe des Magmasees, so wie jeder vernünftige Zwerg es wohl auch getan hätte. Doch vernünftig waren sie nicht.
... weniger
Autoren-Porträt von Christian Von Aster
Christian von Aster, geboren 1973, studierte Germanistik und Kunst, um sich schließlich Bühne, Film und Schreiben zuzuwenden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christian Von Aster
- 2009, 1. Aufl., 432 Seiten, Maße: 12,6 x 18,1 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: LYX
- ISBN-10: 3802581598
- ISBN-13: 9783802581595
Kommentar zu "Nimmerzwerg / Die große Erzferkelprophezeiung Bd.3"
0 Gebrauchte Artikel zu „Nimmerzwerg / Die große Erzferkelprophezeiung Bd.3“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Nimmerzwerg / Die große Erzferkelprophezeiung Bd.3".
Kommentar verfassen