Nothing to hide - nothing to fear?
Unter dem Titel "Datenschutz - Transparenz - Solidarität" greift das Jahrbuch Menschenrechte 2011 ein zuletzt von weitreichenden Kontroversen und grundlegenden Richtungsentscheidungen in der Politik geprägtes Thema auf. Dabei liegt der Schwerpunkt auf...
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Produktinformationen zu „Nothing to hide - nothing to fear? “
Klappentext zu „Nothing to hide - nothing to fear? “
Unter dem Titel "Datenschutz - Transparenz - Solidarität" greift das Jahrbuch Menschenrechte 2011 ein zuletzt von weitreichenden Kontroversen und grundlegenden Richtungsentscheidungen in der Politik geprägtes Thema auf. Dabei liegt der Schwerpunkt auf gesellschaftlichen Implikationen der Sammlung und Verwendung von Daten, insbesondere des solidarischen Umgangs damit. Unter dem Motto "Nothing to hide - nothing to fear?" befassen sich die Autoren mit Ansätzen für ein neues Verständnis hinsichtlich Zweck und Bedeutung des Datenschutzes, akuten Gefährdungslagen und gezielten Gegenmaßnahmen. Im Anschluss an Darstellungen ausgewählter Ländersituationen gibt der letzte Teil des Jahrbuchs wie gewohnt Überblick über aktuelle institutionelle Entwicklungen auf europäischer und internationaler Ebene. Unter dem Titel "Datenschutz - Transparenz - Solidarität" greift das Jahrbuch Menschenrechte 2011 ein zuletzt von weitreichenden Kontroversen und grundlegenden Richtungsentscheidungen in der Politik geprägtes Thema auf. Dabei liegt der Schwerpunkt auf gesellschaftlichen Implikationen der Sammlung und Verwendung von Daten, insbesondere des solidarischen Umgangs damit. Unter dem Motto "Nothing to hide - nothing to fear?" befassen sich die Autoren mit Ansätzen für ein neues Verständnis hinsichtlich Zweck und Bedeutung des Datenschutzes, akuten Gefährdungslagen und gezielten Gegenmaßnahmen. Im Anschluss an Darstellungen ausgewählter Ländersituationen gibt der letzte Teil des Jahrbuchs wie gewohnt Überblick über aktuelle institutionelle Entwicklungen auf europäischer und internationaler Ebene.
Inhaltsverzeichnis zu „Nothing to hide - nothing to fear? “
EditorialPeter Hustinx: Preface / VorwortNothing to hide - nothing to fear?Heiner Bielefeldt: Datenschutz als Solidaritätsgebot Hannes Tretter: Die EU aus datenschutzrechtlicher Sicht -Ein Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts?Peter Schaar: Informationelle DiskriminierungJudith Rauhofer: Diskriminierende Auswertung derÜberwachung im öffentlichen RaumChristof Tschohl: Der Europäische Vorrat an Daten überKommunikationsverhaltenGefährdungenWaltraut Kotschy: Das Grundrecht der CyberbürgerInnenauf Schutz ihrer PersönlichkeitssphäreStefanie Dörnhöfer: Am digitalen PrangerThilo Weichert: Datenschutz von KonsumentInnenGerhard Kunnert: Der vernetzte "elektronische" PatientNadja Kwapil: Datenschutz und JournalismusDaniel Moeckli: Herkunftsbasierte PersonenprofileChristoph Gusy: Datenmissbrauch durch NachrichtendiensteChristian Schmaus: Ohne Datenschutz kein FlüchtlingsschutzGegenmaßnahmenAndreas Krisch: Datenschutz: Was tut die Zivilgesellschaft?Brigitte Hamm: Über die menschenrechtliche Verantwortungvon UnternehmenStefanie Dörnhöfer/Barbara Linder/Astrid Steinkellner:Datenschutz und Corporate Social Responsibility:stärker zu zweit!Mario Peucker: Datenerhebung zur Diskriminierungsbekämpfung- eine Gefahr für die informationelle Selbstbestimmung?Josef Grünanger: Grundrechtsaspekte des Datenschutzes von ArbeitnehmernLänderspezifische ProblemlagenLukas Feiler: Beeinträchtigungen der Meinungsäußerungsfreiheitdurch die Zensur des Internets in China und im Iran Werner Hülsmann: ELENA - Vorratsspeicherung von BeschäftigtendatenJoachim Förster: Aufarbeitung und Schutz der Persönlichkeitsrechteam Beispiel des Stasi-Unterlagen-GesetzesJudith Rauhofer: Eindämmung des Überwachungsstaatesin England?Aktuelle MenschenrechtspolitikJochen Motte: Perspektiven deutscher Menschenrechtspolitiknach der Bundestagswahl 2009Barbara Helige:
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Aktuelle Entwicklungen der Menschenrechtspolitikin ÖsterreichInstitutionelle EntwicklungenTheodor Rathgeber: Verquere Hoffnungen auf Besserung -Der UN Menschenrechtsrat im Jahr 2009/März 2010 347Manfred Nowak: Auf dem Weg zu einem Weltgerichtshoffür MenschenrechteFrank Höpfel/Madalena Pampalk: Stand des Menschenrechtsschutzesdurch internationale StrafgerichteGabriel N. Toggenburg: EU-Grundrechtsagentur:Tätigkeiten an der "Zeitenwende"Volkmar Deile: "Verschämter Stolz" und andere Geschichten:Amnesty International zum FünfzigstenMitarbeiterinnen und Mitarbeiter
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Autoren-Porträt
Dr. phil. Heiner Bielefeldt ist Mitglied des Instituts für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung an der Universität Bielefeld und arbeitet zugleich als Privatdozent für Philosophie an der Universität Bremen.Dr. Brigitte Hamm, Wissenschaftliche Angestellte am Institut für Entwicklung und Frieden (INEF), Universität Duisburg-Essen.
Bibliographische Angaben
- 2011, 430 Seiten, Maße: 13,6 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben von Bielefeldt, Heiner; Deile, Volkmar; Hamm, Brigitte u. a.
- Herausgegeben: Heiner Bielefeldt, Volkmar Deile, Brigitte Hamm, Franz-Josef Hutter, Sabine Kurtenbach, Hannes Tretter
- Verlag: Böhlau Wien
- ISBN-10: 3205786688
- ISBN-13: 9783205786689
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