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Pelle von Pimpernell - Der Geisterhund

 
 
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Pelle von Pimpernell hat ein Problem. Seit er ein Geisterhund ist, versucht er vergeblich, wieder Kontakt zu seiner über alles geliebten Menschen-Freundin Winnie aufzunehmen. Seine verrückten Geistertier-Freunde können ihm da leider auch nicht so richtig...
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Kommentare zu "Pelle von Pimpernell - Der Geisterhund"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dani B., 27.07.2016

    Pelle von Pimpernell ist eine kleine lustige Promenadenmischung und lebt seit seiner frühen Welpenheit auf Sternenblick bei den von Pimpernells of Bartonshire. Diese doch sehr exzentrische Familie lebt schon seit über 900 auf dem Anwesen „Sternenblick“ und geht dort seinen nicht sehr lukrativen Beschäftigungen, wie der Kürbiszucht und der Imkerei nach. Nur die 9 jährige Tochter Winnie ist bodenständig und liebt ihren Pelle über alles und er sie. Daher ist es nicht so verwunderlich, als Pelle nach seinem Tod, sich als Geist in Winnies Kleiderschrank wiederfindet. Er ist allerdings unsichtbar und hat keine Ahnung wie er der untröstliche Winnie beistehen soll.
    Doch dann erhält er eine Einladung zum Treffen der Geistertiere von Sternenblick und er hofft, daß diese ihm helfen können mit ihr wieder in Kontakt mit Winnie zu treten, gerade weil eine ernst zu nehmende Gefahr auf Sternenblick und die von Pimpernells zukommt, ohne daß Lord und Lady von Pimpernell diese ernst zu nehmen scheinen. Kann Pelle mit den übrigen Geistertieren helfen?
    Die Geschichte beginnt sehr traurig mit Pelles Tod und mit seinen hilflosen Versuchen sich der weinenden Winnie gegenüber bemerkbar zu machen. Da kullerten bei uns schon einige Tränen. Die Geschichte ist ja noch dazu wunderbar 3 farbig illustriert mit wirklich großflächigen Illustrationen, die es den Kindern richtig leicht machte, sich die Geschichte vorzustellen (dabei wurde mir das Buch auch des Öfteren mal aus der Hand gerissen um die Feinheiten besser erkennen zu können). Die enge Verbundenheit der der Familie zu ihren Haustieren ging den Kindern schon an ihr Herz, denn Tiere, die einem Familienmitglied besonders treu ergeben sind, verbleiben auch nach ihrem Tod noch als Geister auf dem Familienanwesen (ich habe dennoch so meine Zweifel, daß unsere Katze eines Tages als Geist wiederkehren wird und die von ihr gefangenen Mäuse und Vögel bitte erst recht nicht). Der Stil ist so lebendig und anschaulich, daß gerade meine große Tochter (9 Jahre) richtig mitfieberte und mich nur noch mit „Pelle“ begrüßte, als Signal: Lies vor! Leider ist das Buch mit rund 250 Seiten so dick, daß meine Hoffnung die für sie anscheinend schier unerträgliche Spannung könne sie zum Selbstlesen animieren, leider enttäuscht wurde. Aber es machte mir ja auch Spaß vorzulesen, denn die Geschichte ist ja auch wirklich witzig und spannend. Zudem ist es auch ausgesprochen fantasievoll. Ich hätte ja nicht geahnt, wie sich unterschiedliche Kekssorten auf das Wohlergehen von Geistertieren auswirken. Wer hätte gedacht, daß sie von Erdbeercremekeksen frech werden? (Kein Wunder, daß ich keine Erdbeercremekekse kaufe ;)) Die Geschichte ist einfach eine runde Sache, mit eigenen Regelwerken für Geistertiere und deren Ordnung, so daß die Kinder völlig in die Geschichte eintauchen können. Allerdings habe ich bei einigen Dingen es mir nicht verkneifen können, Lord und Lady von Pimpernell wegen ihrer Misere doch mal einen Besuch beim Anwalt zu empfehlen und meinen Kindern das Prinzip der Verjährung zu erklären… Das Buch hat den Kindern dennoch gefallen und sie waren froh, daß am Ende alles gut ausging!
    Was mir als Vorleserin sehr gut gefiel war die Sprache! Ich bin bei Übersetzung oft kritisch und finde einige Formulierungen etwas gewollt oder schief, aber das ist hier nicht der Fall. Im Gegenteil, die Sprache läßt sich auch wunderbar vorlesen, ohne daß man einen Knoten in die Zunge bekommt, weil die Sätze beendet werden, wie der Satzanfang es vermuten läßt. Das ist auch bei deutschen Büchern nicht immer selbstverständlich.
    Meine Tochter wartet jetzt schon sehnsüchtig auf Band 2 im März 2017 und ist ganz sicher: 5 von 5 Sternen!

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  • 5 Sterne

    Marina B., 11.07.2016 bei bewertet

    Rasant wird man sofort von der Geschichte mitgerissen: gleich zu Beginn stirbt der Hund von Winnie von Pimpernell, die eigentlich Winifred Clementine Violet Araminta heißt. Winnie und ihr Hund Pelle waren seit ihrer Geburt unzertrennlich und sie ist durch dessen Tod untröstlich. Pelle von Pimpernell muss sich damit abfinden, dass er auf einmal ein Geisterhund ist und von seinem geliebten Menschenkind nicht mehr wahrgenommen werden kann. Der G.V.S. (= Geister von Sternenblick, lauter ehemalige Haustierlieblinge der Bewohner von Sternenblick) nehmen Pelle in ihrer Mitte auf und helfen ihm, sich in seinem neuen Dasein zurecht zu finden. Sternenblick ist das alte chaotische Anwesen von Winnie und ihren Eltern. Hier leben sie ein kunterbuntes Leben, sammeln ausgefallene Kopfbedeckungen, züchten Riesenkürbisse und vertreiben sich die Zeit mit ausgefallenen Aktivitäten.
    Die friedliche Lage wird je gestört, als ein Brief des Gemeinderates eintrudelt, in dem steht, dass Lord von Pimpernell die Schulden von 1 Million bezahlen muss oder ihr Anwesen Sternenblick versteigert wird. Aber durch ihr sorgloses Leben sind sie arm und können die Schuld nicht begleichen. Da aktiviert Pelle den G.V.S. um ihrer aller Zuhause zu retten. Turbulent wird es, als der Geisterjäger Krispin auftaucht und versucht, den G.V.S. zu fangen und das Haus an sich zu reißen. Wird Pelle mit seinen Geisterfreunden es schaffen, Sternenblick zu retten und kann er je wieder mit Winnie in Kontakt treten?
    Die Geschichte ist in einer sehr lebendigen lustigen Sprache und einer mitreißenden Art erzählt. Vor allem die verschiedenen Charaktere werden sehr bildhaft beschrieben und man schließt sie mit all ihren Eigenheiten schnell ins Herz. Mir gefiel auch, dass besondere Aktionen durch Worte in Großbuchstaben hervorgehoben wurden und mit dem Textbild gespielt wurde.

    Besonders originell fand ich den Inhalt, da es einmal ein anderer Ansatz war, über den Tod, Freundschaften und Zusammenhalt zu erzählen. Auch wurde dabei auf ein gemeinsames Abenteuer und Spannung nicht vergessen. Abgerundet wurde das Werk mit Illustrationen von Ross Collins. Seine zahlreichen Bilder lockerten das gesamte Buch auf und regten zu noch mehr Vorstellungskraft des Gelesenen an.

    Von Erwachsenen und Kind gibt’s 5 Sterne und wir freuen uns auf die Fortsetzung!

    Pelle von Pimpernell – Der Geisterhund
    Autor: Claire Barker Illustrator: Ross Collins
    Erschienen im KOSMOS Verlag, 248 Seiten

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