Perry Rhodan Band 88: Der Zeitlose
DerZeitlose von Perry Rhodan
LESEPROBE
Milchstraße
1.
Atlan
Ich kämpftegegen die Erinnerung an, weil ich nicht für unbestimmte Zeit in uferlosenTräumen versinken wollte. Meine Augen wurden feucht, und mein Atembeschleunigte sich. Ich hatte das Gefühl, dass alles in mir in Aufruhr geriet.
DieKorallen leuchteten in rotem und orangefarbenem Licht. Sie bedeckten denMeeresgrund und die steil neben der Panoramascheibe aufsteigende Felswand undverbreiteten eine Helligkeit, als befände ich mich dicht unter der Wasseroberflächeund nicht in einer Tiefe von nahezu viertausend Metern. Ein mächtigerFlammenschwertfisch zog an der transparenten Kuppelwand entlang, die ihmfolgenden schlangenförmigen Parasitenfische warteten darauf, dass er Beutemachte.
DieUnterwasserwelt von Gäa war völlig anders als auf derfernen Erde. Dennoch gab es vieles, was beiden gemeinsam war. Jahrtausende hatteich in meiner submarinen Kuppel auf Terra verbracht und auf ein Raumschiffgewartet, mit dem ich nach Arkon zurückkehren konnte. Vielleicht war das derGrund dafür gewesen, dass ein mir gut bekannter Industrieller mir diesesTiefseehaus vermacht hatte. Ich zog mich gern hierher zurück, um in Ruhenachzudenken.
Ein Schwarmbunter Fische näherte sich der Scheibe, flüchtete jedoch blitzartig, als einBizarrkrebs aus seinem Versteck hervorschoss. Nurknapp entgingen die Fische dem gierigen Räuber. Ein Gong ertönte.
WelchenGrund konnte es geben, mich zu stören? Ich schaltete an meinem Armband, undeinige Meter entfernt entstand das holografische KonterfeiJulian Tifflors. Ich war überrascht, denn ich hattenicht erwartet, dass mein Stellvertreter schon nach Point Allegro zurückkehren würde.
»Tiff«, ich wandte mich ihm zu, »ist etwas passiert?« Er schüttelte den Kopf. »Der Transport ist angekommen, Atlan. Es hat alles geklappt, von kleinen Zwischenfällenabgesehen. Ich habe mit Perry gesprochen.« »Er istalso wirklich zurück«, stellte ich freudig erregt fest. »Wann landet er auf Gäa? Oder ist er schon bei dir? So antworte doch, Tiff!« »Ich bin auf Gäa, aber er ist nicht bei mir.«»Nicht?«, fragte ich bestürzt. »Das verstehe ichnicht. Gib mir eine Erklärung dafür, Tiff!« »Wäre es dir recht, wenn ich zu dir komme?« »Wieso?«, fragte ich verwirrt. Dubist ein unhöflicher Klotz!, ermahnte mich mein Extrasinn. Tifflor will in Ruhe mit dir reden. »Entschuldige,Tiff. Selbstverständlich bin ich einverstanden. Ich hattenur «
»Ichverstehe das schon«, sagte Julian Tifflor ruhig. »Esist die Freude darüber, dass Perry wieder da ist. Mir erging es kaum anders.« »Und die anderen? Was ist mit FellmerLloyd, mit Gucky, mit Icho Tolot? « Wie oft hatte ich an sie alle gedacht.Hundertzwanzig lange Jahre hatte ich nichts von ihnen gehört. Perry war mit derErde verschwunden, aber uns war es nicht gelungen herauszufinden, wohin. Wieoft hatte man mich davon überzeugen wollen, dass Perry Rhodannicht mehr am Leben sein konnte. Ich hatte mich gegen alle Zweifel gewehrt,weil ich mir nie hatte vorstellen können, dass mein bester Freund nicht mehrlebte. Viel war in dieser Zeit geschehen.
Perry hattedie Erde vor dem Würgegriff des Konzils retten können. Es war ihm gelungen, sieaus dem Sonnensystem herauszulösen, doch dann war der Kontakt abgerissen.Inzwischen gab es in der Dunkelwolke Provcon-Fausteine Neue Menschheit. Ein Neues Imperium war den Trümmern des Solaren Imperiumsentwachsen. Ich war stolz auf Gäa und unser Werk.
Werdenicht sentimental,mahnte mein Extrahirn. Das trübt den Blick für die Realität.
»Sieh da,auch ein Logiksektor kann sich irren«, sagte ich laut. »Ich bin absolut nichtsentimental, sondern lediglich zufrieden und ein wenig stolz.«
Natürlichwar es nicht gelungen, die vielen von Terranernbesiedelten Planeten in der Milchstraße zu retten. Sie waren in die Hände derLaren und des Konzils gefallen. Wir hatten nicht verhindern können, dass sie geknechtetund rücksichtslos ausgebeutet wurden. Erst in den letzten Jahrzehnten hattesich die Lage leicht entspannt, seit wir uns mit einem Status quo zufriedengaben. Wir hätten beim besten Willen niemals alle Menschen auf Gäa und den anderen Planeten in der Provcon-Faustaufnehmen können.
So hattenwir zwar keinen Idealzustand erreicht, aber immerhin einen guten Erfolg. Ichwar überzeugt davon, dass Perry das Neue Einsteinsche Imperium und seine Machtentsprechend würdigen würde. Träumer, spottete mein Extrasinn.
»Sei still!«, befahl ich, wohl wissend, dass der Logiksektor darauf nichtachtete. Er meldete sich, ob es mir passte oder nicht.
Sekundenspäter trat Julian Tifflor aus dem Transmitter. Er trug eine schlichte Uniform ohneRangabzeichen. In der Hinsicht glich er Perry; er hasste alles Auffällige undProtzige. Mir wurde bewusst, dass Tiff auch sonstgroße Ähnlichkeit mit Rhodan hatte. Vielleicht war esdas, was mir an ihm so gefiel.
Er reichtemir die Hand.
»Warum seidihr nicht zusammen gekommen?«, wollte ich wissen.
»Das kannich kaum mit einem einzigen Satz beantworten«, sagte Tiff.»Dazu muss ich weiter ausholen.«
Ich fragtemich, was geschehen sein mochte. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich gar nichtsanderes erwartet, als dass Perry sofort nach Gäakommen würde. Mir wurde kalt. Wollte Tifflor mirschonend beibringen, dass Perry Rhodan wirklich nichtmehr lebte? Unwillkürlich griff ich nach seinem Arm, aber die Frage kam mirnicht über die Zunge. Ich fürchtete die Wahrheit. Welch grausames Schicksalhatte Perry nach so langer Zeit in die Heimat zurückfinden lassen und ihn dannin den Tod geführt? Julian Tifflor erriet meineGedanken. Er schüttelte den Kopf. »Nein, er ist nicht tot«, sagte er.
»Was dann?Ist er verletzt? Was ist geschehen?«
»Um es kurzzu machen, Atlan: Perry hat meine Einladungangenommen, nach Gäa zu kommen.«
»Warum ister dann nicht hier?«
Tiff hobabwehrend die Hand. »Lass mich bitte ausreden. An Bord seines Raumschiffs sindeinige Kelosker, das sind die siebendimensional denkendenWesen, die das Konzil in den vergangenen Jahrtausenden mit strategischen Plänenversorgt haben. Perry hat diese Konzilsangehörigen als Verbündete gewonnen.«
Er blicktemich prüfend an, während in mir eine bange Ahnungaufstieg. Ich glaubte bereits zu wissen, was Tifflorsagen würde.
Dukennst Perry Rhodan doch genau, ermahnte mich mein Logiksektor. Warumregst du dich also auf?
»Mit Hilfedieser Kelosker will Perry den Laren strategischeLangzeitpläne in die Hände spielen, die in der Zukunft helfen werden, die Machtder Laren zu brechen. Es handelt sich um gefälschte Pläne.«
Ichschwieg. Bald anderthalb Jahrhunderte hatte ich für das Überleben derMenschheit gekämpft und unter ständiger Bedrohung durch das Konzil das Imperiumeiner Neuen Menschheit aufgebaut. In all dieser Zeit war ich fest davonüberzeugt gewesen, dass Perry alles ebenso gemacht hätte. Doch nun musste icherkennen, dass ich mich getäuscht hatte.
Mein Freundhatte sich nicht verändert. Offensiv und kompromisslos ging er gegen die Larenund das Konzil vor. Was hatte er erlebt? War er blind vor Hass geworden, dasser glaubte, seine Menschheit auf diese Weise vom Konzil befreien zumüssen?
Du nimmstihm gar nicht übel, dass er eine aggressive Politik betreibt, korrigierte mein Logiksektor. Duwirfst ihm nur vor, dass er sich nicht ausreichend über die Situation in derGalaxis informiert und dich nicht genügend berücksichtigt. Du bist in deinerEitelkeit gekränkt, weil er über deinen Kopf hinweg handelt.
Das wareine harte Feststellung. Ich weigerte mich, darüber nachzudenken. »Außerdemwill er das Solsystem von den Keloskernsiebendimensional vermessen lassen«, fuhr Tiff fort.
Ich warverblüfft. »Wozu soll das gut sein?«, fragte ichverständnislos. »Rhodan ist mit der Erde bekanntlichnicht beim Sonnentransmitter Archi-Tritransherausgekommen, sondern in einem fernen Gebiet, das er Mahlstrom nennt.« Julian Tifflor erläuterte mirausführlich, wie Perry mit der SOL in die Galaxis Balayndagarund schließlich in den Dakkardim-Ballon eingedrungenwar. Ich erfuhr staunend, dass es Rhodan gelungenwar, die Geschichte des Konzils von den Anfängen an aufzurollen, die Spezialistender Nacht für sich zu gewinnen und schließlich das Volk der Zgmahkonen, das den Kern des Konzils bildete, vom Universumabzutrennen. Damit hatte er den Kopf des Konzils zerschlagen.
»Und nunglaubt er, das genügt, um die Milchstraße zurückzugewinnen?« Mir blieb nur ein Kopfschütteln. »Er kennt die Situation nicht, schlägt aberdennoch gegen die Laren los, als sei die Freiheit über Nacht zu erobern.«
»Perry istnicht bereit, etwas anderes anzuerkennen«, sagte Tifflor.
»Er istdavon überzeugt, dass er die Laren schon in absehbarer Zeit vertreiben kann,andernfalls würde er das Solsystem nicht vermessenlassen.«
»Dusolltest mir erklären, weshalb er das macht, Julian«, erinnerte ich.
»Er hofft,exakte Bezugspunkte zu bekommen, damit er die Erde aus dem Mahlstrom insheimatliche Solsystem zurückholen kann.«
Ich erhobmich und blickte wieder ins Meer hinaus. In mir brodelte es. Ein riesigerFeuerfisch zog vorbei. Als er mich bemerkte, griff er vehement an. Ich hörteden dumpfen Aufschlag, als er an der Scheibe scheiterte. Sehen konnte ich ihnda schon nicht mehr, denn meine Augen tränten vor Erregung.
Dubelügst dich selbst,stellte mein Extrasinn nüchtern fest. Wenn du nur einmal in den vergangenenJahrzehnten darüber nachgedacht hättest, was Rhodanwirklich bei seiner Rückkehr unternehmen würde, dann wärst du jetzt nichtüberrascht.
»Ich mussmit ihm reden, Julian!«, sagte ich. »Perry darf dieLaren nicht angreifen. Nicht zu diesem Zeitpunkt. Er muss den Status quorespektieren, oder wir fallen in die alten Zustände zurück. Das würde für MilliardenMenschen draußen in der Galaxis Sklaverei und Tod bedeuten. Das müssen wirverhindern.«
Ich rafftedie wenigen Sachen zusammen, die ich oben benötigte, und eilte zum Transmitter. Julian Tifflorschloss sich mir wortlos an. Glücklicherweise brauchte ich mit ihm nichtdarüber zu diskutieren, welche Strategie wir verfolgen mussten. Wir waren unseinig darüber, dass wir noch viel zu tun hatten, bis die Neue Menschheitwirklich in Sicherheit war. Ich glaubte, auf einem schwankenden Floß zu stehen,auf dem ein kleiner Schritt zur falschen Seite hin schon den Tod bedeuten konnte.
Auch auf Gäa gab es kaum jemanden, der mit unseren Plänen nicht einverstandenwar. Es existierte lediglich eine galaxisorientierte, radikale Studentengruppe,die uns einige Sorgen bereitete. Diese Leute plädierten dafür, dass wir das Versteckdes NEI nicht länger geheim halten sollten, und sie stützten sich dabei inihrer militärpolitischen Überzeugung auf eine wissenschaftliche Erkenntnis, dieauf Handel und Wirtschaft zwischen verschiedenen Planeten zutraf. Wer dieeigene Wirtschaft leistungs- und konkurrenzfähig machen wollte, der musste siezu ständigen Verbesserungen zwingen. Das geschah am besten dadurch, dass man Zollschrankenbeseitigte und sich für Importe öffnete. Die Einfuhren bewirkten dannverstärkte Anstrengungen, bis die eigenen Produkte so gut wie die Importe odersogar noch besser waren. Derartige Erkenntnisse auf die Situation Gäas zu übertragen war kompletter Irrwitz. DieStudentengruppe ORIENT war jedoch davon überzeugt, den Schlüssel in Händen zuhalten, mit dem sich alle Probleme lösen ließen.
Tifflorund ich gingen durch den Transmitter. Wir kamen inmeinem Hauptbüro in Sol-Town, der Hauptstadt von Gäa, heraus. Ich eilte zum Interkomund erteilte den Befehl, einen Leichten Kreuzer für den Start vorzubereiten. Tiff ging in sein Büro hinüber und erledigte von dort ausunaufschiebbare Arbeiten. Wenig später trafen wir uns wieder. Auf dem Parkdachstand ein schneller Gleiter mit Pilot und zwei Sicherheitsbeamten bereit.
Wir hattenuns daran gewöhnen müssen, dass ein gewisser Schutz notwendig war. Diefriedlichen Jahre auf Gäa waren vorbei, seitdem die GruppeORIENT von sich reden machte.
Wirlandeten auf einem Sonderparkplatz des Raumhafengebäudes, der ausschließlichfür Regierungsmitglieder vorgesehen war. Als ich den Gleiter verließ, zitterteder Boden unter meinen Füßen. Eine Sirene heulte auf.
DieSicherheitsbeamten rannten auf mich zu. »Gehen Sie in Deckung! «, schrie einervon ihnen.
Ich dachtenicht daran.
WenigeSchritte von mir entfernt stürzten zwei maskierte Männer aus demKontrollgebäude. Wir standen uns gegenüber. Einer von ihnen blutete aus einertiefen Schulterwunde. Beide waren mit nachgebildeten Revolvern bewaffnet, wiesie neuerdings bei der Jagd auf Kleinwild benutzt wurden.
Ich blicktein die Waffenmündungen. Gleichzeitig streckte ich den Sicherheitsbeamten abwehrenddie Hand entgegen. »Nicht schießen!«,
befahl ich.Dabei war ich völlig ruhig, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass diejungen Männer, die fraglos einen Sabotageakt verübt hatten, mich angreifenwürden.
Ich gingauf sie zu. »Weiter kommen Sie ohnehin nicht«, sagte ich. »Geben Sie auf!«
Einer derbeiden sprang auf mich zu. Ich erkannte seine Absicht. Er glaubte, mich alsGeisel nehmen zu können. Gelassen wartete ich, bis er vor mir stand undversuchte, mir die Waffe gegen den Kopf zu drücken. Kurz zuckten meine Arme zurSeite, Handkanten und Ellenbogen trafen die entscheidenden Punkte. Stöhnendsackte der Attentäter zu Boden. Die Waffe entfiel seiner Hand.
Der zweiteMaskierte schoss, verfehlte mich aber. Dann blitzte es neben mir auf. EinEnergiestrahl tötete den Saboteur. Er stürzte denMitarbeitern des Raumhafens, die in diesem Moment aus dem Gebäude kamen,vor die Füße.
»Es tut mirLeid, Sir«, sagte der Sicherheitsbeamte, der geschossen hatte. »Unter dengegebenen Umständen konnte ich nicht anders handeln.« »Schongut«, erwiderte ich niedergeschlagen. »Ich hätte das Leben des Mannes gerngeschont.« Seltsamerweise hatte ich sogar Verständnis fürihn und seinen Begleiter. Er war auf Gäa geboren undhatte die Provcon-Faust sicherlich nie verlassen. Nurwenige Menschen der neuen Generation waren jemals in der Milchstraße gewesen,aber jetzt drängte es die jungen Leute nach draußen. Sie waren nicht mehr mit demzufrieden, was sie hier hatten - vor allem glaubten sie, Veränderungen herbeiführenzu müssen. Sie kannten die Laren und die anderen Völker des Konzils ebensowenig wie die Überschweren. Deshalb glaubten sie uns nicht mehr.
Ich beugtemich über den Mann, den ich niedergeschlagen hatte, und zog ihm die Maske vomGesicht. Unruhige Augen blickten mich an, als ich dem Mann das Hemd aufknöpfte.Darunter kam ein Schmuckstück zum Vorschein, das eine aufgehende Sonnedarstellte - das Zeichen der Organisation ORIENT, die zum Glück nur aus wenigenStudenten bestand. »DieseVerbrecher«, sagte eine Frauneben mir. »Sie haben ein Mädchen und einen Mann getötet. Warum machen sie das?Wozu?«
»Stehen Sieauf!«, befahl ich dem Studenten. Er gehorchte. »WollenSie dieser Frau keine Antwort geben?«
Er blicktemich trotzig an und schwieg.
»Weshalbhaben Sie die Bombe gelegt?«, herrschte ich ihn an. Erantwortete nicht. Ich drehte mich um und gab den Sicherheitsbeamten ein Zeichen.»Abführen!«
Julian Tifflor kam zu mir. »Hast du eine Antwort, Atlan?«, fragte er. »Warum tun siedas?«
Ichschüttelte den Kopf. Die Studenten von ORIENT hatten alle Möglichkeiten, ihreAnsichten und Überzeugungen demokratisch durchzusetzen, wobei ich einräumenmusste, dass sie auf diesem Weg kaum eine Mehrheit bekommen würden. Vorzuwerfenwar ihnen, dass sie es nicht einmal versucht, sondern von Anfang an den nacktenTerror gewählt hatten. Glaubten sie wirklich, damit politische Freunde gewinnenzu können?
© Pabel Moewig KG
- Autor: Perry Rhodan
- 2004, 1. Auflage, 416 Seiten, Maße: 13,2 x 19,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: William Voltz
- Verlag: Moewig - ein Verlag der Edel Verlagsgruppe
- ISBN-10: 3811840665
- ISBN-13: 9783811840669
- Erscheinungsdatum: 18.11.2004
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