Perry Rhodan, Der Posbi-Krieg
Das gestrandete Imperium; Stern der Laren; Friedhof der Raumschiffe; Der Milliardenmörder; Die Psi-Fabrik; Die Schöpfungsmaschine. 6 Romane in einem Band
Perry Rhodan erhält eine erschütternde Botschaft: In der Galaxis Ambriador sind Milliarden von Menschen von der Vernichtung bedroht. Als Gegner der Menschen, deren Vorfahren es vor Jahrtausenden nach Ambriador verschlagen hat, erweisen sich...
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Produktinformationen zu „Perry Rhodan, Der Posbi-Krieg “
Perry Rhodan erhält eine erschütternde Botschaft: In der Galaxis Ambriador sind Milliarden von Menschen von der Vernichtung bedroht. Als Gegner der Menschen, deren Vorfahren es vor Jahrtausenden nach Ambriador verschlagen hat, erweisen sich ausgerechnet die Posbis, Maschinenwesen, die in der Milchstraße längst zu treuen Verbündeten der Terraner geworden sind. Wie konnte es dazu kommen?
Nach "Andromeda" und "Odyssee" - alle sechs "Posbi-Krieg"-Romane erstmals in einem Band.
Nach "Andromeda" und "Odyssee" - alle sechs "Posbi-Krieg"-Romane erstmals in einem Band.
Klappentext zu „Perry Rhodan, Der Posbi-Krieg “
Perry Rhodan: die erfolgreichste Science-Fiction-Serie der WeltPerry Rhodan erhält eine erschütternde Botschaft: In der Galaxis Ambriador sind Milliarden von Menschen von der Vernichtung bedroht. Als Gegner der Menschen, deren Vorfahren es vor Jahrtausenden nach Ambriador verschlagen hat, erweisen sich ausgerechnet die Posbis, Maschinenwesen, die in der Milchstraße längst zu treuen Verbündeten der Terraner geworden sind. Wie konnte es dazu kommen?
Nach "Andromeda" und "Odyssee" - alle sechs "Posbi-Krieg"-Romane erstmals in einem Band.
Lese-Probe zu „Perry Rhodan, Der Posbi-Krieg “
Eins Rundron: Bei FreundenRundron war kein Planet wie jeder andere, das sah und spürte er.
Perry Rhodan ignorierte die Datenwülste, die die Positronik der LEIF ERIKSSON II mit all ihren technischen Möglichkeiten aufsog und unaufhörlich auf das große Holo der Bordzentrale spuckte. Sie kündeten in kunterbunten Balkenstatistiken von Schwerkraftverhältnissen, Atmosphärebedingungen, Bestandsanteilen der Planetenhülle, virologisch-bakteriellen Überprüfungen sowie zahlreichen weiteren Punkten, die für die unterschiedlichsten Besatzungsangehörigen seines Schiffs von Interesse sein mochten.
Niemals durfte der Dienstbetrieb an Bord eines Raumschiffs zum Trott verkommen, den man wie eine langweilige Büroarbeit verrichtete. Stets mussten die Besatzungsmitglieder vom Kommandanten abwärts mit Staunen und Bewunderung an das Wunder dieses riesigen, unergründlichen Universums herangehen.
Trotz modernster Hilfsmittel und in millionenfachem Einsatz bestätigter Routinen war jede Reise ... anders.
Der Unsterbliche sah sich um.
Er war stolz auf die Leute, die an Bord der LEIF ERIKSSON II Dienst taten. Hoch konzentriert gingen sie an ihren Stationen den notwendigen Arbeiten nach, die mit der Annäherung an einen fremden Planeten verbunden waren. Selbstverständlich hätte man den Großteil der anfallenden Aufgaben den Positroniken überlassen können - und damit jenes Gefühl der Kontrolle verloren, das sich in vielen Fällen als lebensrettend herausgestellt hatte.
Ranjif Pragesh hatte seine Leute fest im Griff. Selbstbewusst saß er auf dem leicht erhöhten Kommandosessel, drehte sich immer wieder nach links und rechts, sprach leise Befehle in die ihn umschwirrenden Akustikfelder und war stets Herr der Lage. Kaum etwas, so wusste Rhodan, konnte den auf dem indischen Subkontinent geborenen Kommandanten aus der Ruhe bringen. Weder die eigene Mannschaft, die großteils aus ausgeprägten Individualisten bestand, noch Gefahren, die von außen her drohten.
Das angenehm helle Licht der Zentrale
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wurde sukzessiv herabgedimmt. Semitransparente Energiefelder, die zwischen einzelne Abteilungen geschaltet gewesen waren, lösten sich lautlos auf. Augenblicklich wirkte das Rund der Zentrale kleiner. Alle Frauen und Männer, die zurzeit Dienst taten, konnten sich nun sehen und, wenn es notwendig war, Anweisungen und Wünsche zurufen. Verbale Kommunikation war, so hatten Raumfahrtpsychologen längst erkannt, das A und O einer gut aufeinander abgestimmten Mannschaft. In Stresssituationen gab es nichts Hinderlicheres als voneinander getrennte Abteilungen.
Das waren einige der vielen Gedanken, die Rhodan immer wieder wälzte, wenn er - wie jetzt - vom Wunder der Raumfahrt überwältigt wurde. Sie hatten sich ihm tief eingeprägt über all die Jahrtausende, wie Runzeln in einem älter werdenden Gesicht.
Der Unsterbliche trat zwei, drei Schritte zurück und betrachtete neuerlich das Bild des Planeten.
Die grünblaue Marmorkugel glitzerte an vielen Stellen, reflektierte das Licht ihrer Kunstsonnen,dort, wo sich gewaltige Industriekomplexe wie eine Krankheit über und durch Rundron fraßen.
"Landeerlaubnis erteilt", kündete eine blecherne, quietschende Stimme. Gleichzeitig erschienen weitere Datenkolonnen auf dem zentralen Holoschirm und den Betrachtungsfeldern der wichtigsten Zentraleeinheiten. Landekennungen und Verhaltenshinweise, streng binär-mathelogisch sortiert und nicht notwendigerweise für den menschlichen Verstand geschaffen. Die Bordpositronik würde einige Augenblicke benötigen, um die Hinweise in verständliche Informationen umzuwandeln.
"Wir landen", befahl Rhodan.
Niemand widersprach, niemand sagte ein Wort. Man vertraute ihm, und man vertraute den ... Siedlern dieses Planeten.
Startac Schroeder starrte wie er auf das Bild des rasch näher kommenden Planeten. Der Monochrom-Mutant wirkte wie so oft in sich gekehrt und hoch konzentriert.
Manchmal, dachte Rhodan, hat er noch etwas Jungenhaftes an und in sich. Wie jener ni
Das waren einige der vielen Gedanken, die Rhodan immer wieder wälzte, wenn er - wie jetzt - vom Wunder der Raumfahrt überwältigt wurde. Sie hatten sich ihm tief eingeprägt über all die Jahrtausende, wie Runzeln in einem älter werdenden Gesicht.
Der Unsterbliche trat zwei, drei Schritte zurück und betrachtete neuerlich das Bild des Planeten.
Die grünblaue Marmorkugel glitzerte an vielen Stellen, reflektierte das Licht ihrer Kunstsonnen,dort, wo sich gewaltige Industriekomplexe wie eine Krankheit über und durch Rundron fraßen.
"Landeerlaubnis erteilt", kündete eine blecherne, quietschende Stimme. Gleichzeitig erschienen weitere Datenkolonnen auf dem zentralen Holoschirm und den Betrachtungsfeldern der wichtigsten Zentraleeinheiten. Landekennungen und Verhaltenshinweise, streng binär-mathelogisch sortiert und nicht notwendigerweise für den menschlichen Verstand geschaffen. Die Bordpositronik würde einige Augenblicke benötigen, um die Hinweise in verständliche Informationen umzuwandeln.
"Wir landen", befahl Rhodan.
Niemand widersprach, niemand sagte ein Wort. Man vertraute ihm, und man vertraute den ... Siedlern dieses Planeten.
Startac Schroeder starrte wie er auf das Bild des rasch näher kommenden Planeten. Der Monochrom-Mutant wirkte wie so oft in sich gekehrt und hoch konzentriert.
Manchmal, dachte Rhodan, hat er noch etwas Jungenhaftes an und in sich. Wie jener ni
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Bibliographische Angaben
- 2009, 1309 Seiten, Maße: 13,5 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Mitarbeit: Thurner, Michael M.; Lukas, Leo; Hartmann, Cathrin
- Verlag: Heyne
- ISBN-10: 3453525604
- ISBN-13: 9783453525603
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