Philippa und die Glücksfee / Philippa Bd.3
Ein glückliches Ende der 'Philippa'-Trilogie
Folge der Fee um diese Steine
hoch in der nebeligen Heide,
ruf ihren Namen und blicke sie an,
dann ist ihre Welt auch die deine.
Philippa freut sich schon wie verrückt: Über Silvester darf sie ihre...
Folge der Fee um diese Steine
hoch in der nebeligen Heide,
ruf ihren Namen und blicke sie an,
dann ist ihre Welt auch die deine.
Philippa freut sich schon wie verrückt: Über Silvester darf sie ihre...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Philippa und die Glücksfee / Philippa Bd.3 “
Klappentext zu „Philippa und die Glücksfee / Philippa Bd.3 “
Ein glückliches Ende der 'Philippa'-TrilogieFolge der Fee um diese Steine
hoch in der nebeligen Heide,
ruf ihren Namen und blicke sie an,
dann ist ihre Welt auch die deine.
Philippa freut sich schon wie verrückt: Über Silvester darf sie ihre Freundin Robyn besuchen! Doch plötzlich taucht ihre Feenfreundin Daisy auf und schlägt Alarm. Das Portal der Glücksfeen droht für immer verschlossen zu werden. Nur eine Fee und ein Mensch, die so eng befreundet sind und füreinander durch dick und dünn gehen wie Philippa und Daisy, können das Schicksal des Feentors abwenden. Ihre Freundschaft wird auf eine harte Probe gestellt!
Lese-Probe zu „Philippa und die Glücksfee / Philippa Bd.3 “
Philippa und die Glücksfee von Liz Kessler»Bist du sicher, dass sie das war?«, fragte Robyn zum x-ten Mal. »Na klar! Daisys Stimme würde ich überall erkennen!« Nachdem Robyn auf den Stern geklickt und das Geknatter entfernt hatte, waren die Stimmen so klar gewesen, als seien sie bei uns im Zimmer. »Aber ich habe keine Ahnung, wovon sie da geredet haben.« »Ich auch nicht«, pflichtete Robyn mir bei. Wir hatten nur einen kleinen Ausschnitt des Gesprächs mitgehört, wahrscheinlich nur zehn Sekunden. Es hatte überhaupt keinen Zusammenhang ergeben. »Gibt es eine Möglichkeit, es noch mal abzuspielen?«, fragte ich.
... mehr
Wir suchten den Bildschirm ab. Robyn bewegte den Cursor ans obere Ende des Fensters, und eine neue Befehlszeile kam in Sicht. »Da!«, sagte sie. Auf einem Symbol in der Mitte stand ein Pfeil, der wie der Play- Knopf auf einer Fernbedienung aussah. »Versuch das mal.« Robyn klickte das Symbol an - und der Gesprächsfetzen, den wir bereits gehört hatten, wurde wiederholt. Falls ich noch irgendwelche Zweifel gehabt haben sollte, jetzt waren sie endgültig verflogen. »Das ist sie, hundert pro«, sagte ich. »Aber wovon reden sie da?« Die andere Stimme forderte Daisy auf, nach ÜDW zurückzukehren, dann leierte sie eine Reihe von Zahlen herunter und erwähnte etwas, das wie Portal klang. »Ich weiß auch nicht«, sagte Robyn. »Aber die Zahlen - die müssen ja was bedeuten.« »Hat so geklungen, als ob sie sich auf das Portal beziehen. Aber was zum Teufel ist mit Portal gemeint?« Robyn schüttelte den Kopf. »Weiß ich auch nicht. Aber die Art der Zahlenreihe - sie erinnert mich an was. An die Angaben auf einer Landkarte vielleicht.« »Na klar!« Ich sprang auf. »Hast du mal Papier und Bleistift? « Robyn zog ein Schubfach auf. »Da drin.« Ich nahm mir einen Stift und schlug einen Spiralblock auf. »Okay, spiel es noch mal ab«, sagte ich.
Robyn klickte wieder auf das Play-Symbol, und das Gespräch wurde erneut abgespielt. Als die Zahlen kamen, schrieb ich genau auf, was ich hörte. »So. Komm mit«, sagte ich und riss die Seite von dem Block. »Wohin?«, fragte Robyn und stand auf. »Nach unten in den Laden. Zu den Landkarten! Da muss es etwas geben, das uns hilft, dieses Rätsel zu lösen.« Sie zögerte. »Ich weiß nicht recht. Meinst du wirklich, dass wir das sollten? Wir wissen doch gar nicht, in was wir uns da einmischen. Weißt du - das hier war doch Annies Computer. Sie war ja wahrscheinlich befugt, solche Gespräche mitzuhören. Aber wir sicher nicht!«
Annie ist nämlich auch eine Gute Fee. Das haben wir rausgefunden, als ich in den Herbstferien hier war. Und zwar sogar eine ganz bedeutende. Die Traumfee - das ist die Gute Fee, die Träume erfindet und sie in der ganzen Welt verteilt. Wahrscheinlich hatte ihr Computer deshalb Zugang zu einer Unterhaltung zwischen Feen, wie wir sie abgehört hatten. Ich war sicher, dass Robyn recht hatte - wir hätten das nicht hören sollen. Andrerseits - es war Daisys Stimme, die wir gehört hatten! Und ich kannte Daisy gut genug, um aus dem Ton ihrer Stimme heraushören zu können, dass etwas Schlimmes in der Luft lag. »Ich kann nicht zulassen, dass Daisy in Schwierigkeiten kommt, ohne zu versuchen, ihr zu helfen«, sagte ich. Robyn nickte. »Stimmt. Du hast recht.« Sie ging voraus in den Laden. »Dann komm. Mal sehen, was wir rausfinden können.«
Eine halbe Stunde später waren wir wieder in Robyns Zimmer und hatten einen Stapel Karten und Reiseführer dabei. Wir hatten das Wort Portal nachgeschlagen, während wir im Laden waren, und herausgefunden, dass es eine Art Tor oder Durchgang war. Daisy hatte also den Befehl bekommen, zu einem Feentor zu gehen! Die Zahlenreihe schien sich auf irgendwelche Koordinaten einer Karte zu beziehen, aber wir hatten noch nicht raus, ob es sich um einen GPS-Code handelte oder um das Kartengitter einer offiziellen Landkarte. Ich saß an der Heizung und blätterte einen Atlas durch. Robyn zog eine Karte von dem Stapel, den wir noch nicht durchgesehen hatten. »Philippa - schau mal!« Ich legte den Atlas weg und sah zu ihr hinüber. Sie hatte eine Karte der Region vor sich. Auf dem Deckblatt standen die Worte: Chiverton-Karten, Umgebung von Ravenleigh: JK & BZ. Ich sah nach, was ich aufgeschrieben hatte. »BZ«, sagte ich. »Glaubst du, das ist es?« Robyn faltete die Karte auf. »Das können wir nur auf eine Weise rausfinden.« Wir breiteten die Karte auf ihrem Bett aus. »Wenn ich es richtig aus Erdkunde erinnere, dann stehen die ersten drei Zahlen auf dem unteren Rand und die anderen drei am Seitenrand«, sagte Robyn.
Sie fuhr mit einem Finger am unteren Rand und mit einem anderen an der Seite entlang. Dann führte sie die Finger über die Seite, bis sie sich an einem Punkt ungefähr in der Mitte der Karte trafen. »Das ist die Stelle«, sagte sie. »Irgendwo bei diesem Punkt.« Wir suchten die Karte ab, um in der Gegend irgendetwas zu finden, das möglicherweise ein Feentor sein könnte. »Das ist es - das muss es sein!«, rief Robyn plötzlich und stieß mit dem Finger auf ein Symbol, das mitten in der Gegend eingezeichnet war, die wir absuchten. Ich verglich das Symbol mit der Legende auf der Rückseite der Karte. »Archäologische Stätte?« »Dann ist es Tidehill Rocks!«, sagte Robyn aufgeregt. »Tidehill Rocks?«, wiederholte ich. »Ist das nicht -« »Genau!« Robyn faltete die Karte zusammen und schlüpfte in ihre Schuhe. »Der Steinkreis. Das passt doch. Tidehill Rocks muss das Feentor sein!«
Wir kletterten die Anhöhe hinauf durch den schmatzenden Schlamm und wischten uns den Regen aus dem Gesicht. Es war der Weg, der von der Hauptstraße in die Heide führte. Teilweise mussten wir hart am Abhang entlangkraxeln, wo der Boden unterhalb des Weges ausgewaschen war. »Sei vorsichtig«, sagte Robyn. »Letztes Jahr hat es während einer schlimmen Überschwemmung Erdrutsche gegeben. Bleib unbedingt auf dem Weg, dann passiert schon nichts - aber der Rand ist viel näher, als man denkt. Folge mir.« Ich hatte keineswegs vor, den Weg zu verlassen.
Ich konnte sowieso nicht weit darüber hinaussehen bei dem feuchten Nebel, der um uns wallte, und zwar immer dichter, je weiter wir in die Heide kamen. Unbeirrbar lief ich hinter ihr her, bis das Gelände wieder ebener wurde und wir nebeneinander gehen konnten. In der Ferne zeichnete sich ein aufsehenerregender Anblick ab. »Wow«, sagte ich und blieb stehen, um mir eine nasse Haarsträhne aus den Augen zu wischen. »Genau«, sagte Robyn. »Die sind doch unglaublich, was? Ist schon ein Ding, hier über die Kuppe zu kommen, und plötzlich stehen sie vor einem.« Vor uns lag Tidehill Rocks. Ein Kreis aus hohen Steinen, die stolz und majestätisch und einzeln mitten in der weiten, offenen Heidelandschaft standen, umgeben von einem Nebelstreif, der wie ein Band aussah, das sie zusammenhielt. Beim Näherkommen konnte ich erkennen, dass es sich um neun Steine handelte, die einen Kreis bildeten, dazu ein zehnter in der Mitte, der ungefähr vier- oder fünfmal so hoch war wie ich. »Die sind ja sagenhaft«, flüsterte ich, denn ich war so überwältigt von dem Anblick, dass ich mich kaum traute, laut zu sprechen. Ein friedliches Gefühl legte sich über mich, während wir uns näherten. Was für ein magischer Ort. Hier konnte nichts Böses passieren! Es waren noch zwei andere Besucher anwesend. Ein Mann, der seinen Hund ausführte, und eine Frau, die in einen dicken Mantel gehüllt war und um die Steine schritt, während sie nebenher in ein Handy redete.
Das fand ich echt abartig. Man stelle sich vor, an einem so schönen und erhabenen Ort zu sein und in sein Handy zu quatschen! Wir sahen uns überall um. Keine Spur von Daisy. »Wie lange sollen wir warten?«, fragte Robyn. »Keine Ahnung«, erwiderte ich. »Vielleicht war sie ja schon hier und ist wieder fort. Oder sie kommt noch. Lass uns ein bisschen abwarten.« Robyn nickte, und wir streiften zwischen den Steinen umher. Die Frau war auf der anderen Seite und redete immer noch in ihr Handy. Der Mann mit dem Hund war inzwischen verschwunden. Ich konnte den Blick nicht von den Steinen wenden. Sie waren so mächtig, und sie waren schon Tausende von Jahren hier, und man wusste immer noch nicht, wer sie aufgestellt hatte und warum. Das war wahrscheinlich auch der Grund, warum sie so etwas Besonderes waren - das Geheimnisvolle, das sie umgab. Plötzlich packte mich Robyn. »Philippa!« Sie zerrte mich hinter einen Stein und deutete auf die Frau auf der anderen Seite. »Was ist?« »Die Frau da. Ich hab gerade ein bisschen von ihrem Gesicht gesehen.« »Und?« »Das ist die Frau, mit der du heute Morgen zusammengestoßen bist.« Ich kauerte mich neben Robyn hinter den Stein. Das hatte uns noch gefehlt, jetzt in ein Gespräch verwickelt zu werden von so einer komischen Person, die mir seltsame Befehle zuraunte. »Lass uns warten, bis sie weg ist«, sagte ich. Ich behielt die Frau im Auge und hielt gleichzeitig nach Daisy Ausschau.
Die Alte hatte uns noch nicht entdeckt. Ich konnte nicht hören, was sie ins Handy sprach - der Wind trug ihre Worte in die entgegengesetzte Richtung -, aber ab und zu erhaschte ich einen Blick auf ihr Gesicht, und sie wirkte gestresst und genervt. Irgendwas war mit ihren Augen ... was war es nur? »Hey, schau mal!« Robyn unterbrach meine Gedanken. Sie kratzte an dem Stein herum, vor dem wir hockten. Knapp über dem Boden war etwas in den Stein eingraviert. »Kannst du es lesen?« Robyn schabte weiter das Moos und die Erdkruste um die Wörter herum weg. »Ich weiß nicht. Hilf mir.« Zusammen kratzten wir den Dreck aus den Buchstaben. »Wahrscheinlich ducken sich nicht sehr viele Leute so tief hinter die Steine wie wir«, sagte ich. »Bestimmt sind wir die Ersten seit Hunderten von Jahren, die das sehen!« Robyns Augen funkelten vor Aufregung.
Ich war nicht so begeistert, um ehrlich zu sein. Wir waren hier, um Daisy zu suchen, und ich war ziemlich sicher, dass wir, wenn wir den Dreck aus der Schrift gerieben hatten, nichts als den Namen von jemand vorfinden würden. Sozusagen eine Version von McKilroy was here aus dem 12. Jahrhundert. Zuerst hatten wir Mühe, die Schrift zu entziffern - sie war so altmodisch und nicht sehr tief eingraviert. Aber nachdem wir den ganzen Schmodder weggekratzt hatten, konnten wir doch lesen, was da stand. Es war ein Gedicht. Robyn las es laut vor.
Folge der Fee um diese Steine hoch in der nebligen Heide, ruf ihren Namen und blicke sie an, dann ist ihre Welt auch die deine.
Ich starrte das Gedicht mit so weit aufgesperrtem Mund an, dass mir der Kiefer allmählich weh tat. »Feen«, brachte ich schließlich heraus. Robyn sah nicht minder verblüfft aus. »Wir haben doch recht gehabt. Das ist wirklich ein Feentor!«, rief sie. »Du meinst also, es stimmt, was in dem Gedicht steht? Da hat sich nicht einer einen Scherz erlaubt?« »Wenn jemand einen Scherz machen wollte, warum hätte er es denn dann so tief eingeritzt, ganz da unten an dem Stein, wo man es praktisch nicht sieht? Und schau doch mal, wie altmodisch die Schrift ist.« »Wow«, sagte ich wenig überzeugt und las das Gedicht noch mal durch. Was bedeutete es? Was konnte es bedeuten?
In dem Moment hörte ich ein Geräusch. Die Frau an ihrem Handy. Sie war jetzt nahe genug, dass wir sie hören konnten. Am liebsten wäre ich aufgesprungen und hätte sie angeschrien: Wie können Sie nur hier rumlatschen und in Ihr blödes Handy quaken, an diesem magischen Ort! Aber das machte ich natürlich nicht. Aus zweierlei Gründen. Der erste war, dass ich nicht so jemand bin, der so etwas macht. Und der zweite Grund - also, der zweite Grund kam mir erst jetzt allmählich zu Bewusstsein. »Robyn!«, flüsterte ich und packte sie am Arm. »Hör mal zu!« »Die Frau?«, fragte Robyn. »Ich weiß; wie kann sie es überhaupt wagen -« »Nein, was sie gesagt hat - hast du das gehört?« Aber in dem Moment war sie schon an unserem Stein vorbei und entfernte sich von uns, und außerdem hatte sie das Handy jetzt in die Tasche gesteckt. Der Gesprächsfetzen, den ich mitgehört hatte, reichte allerdings, um mich zu überzeugen, dass ich recht hatte.
Ich hatte nicht alles mitbekommen, aber ich war sicher, dass ich sie von etwas reden gehört hatte, über das die Menschen im Allgemeinen nicht Bescheid wissen. Robyn schüttelte den Kopf. »Ich hab zwar nur ein paar Worte gehört, aber über die bin ich mir ganz sicher.« »Was? Was hast du gehört? Was hat sie gesagt?« Ich schwieg. Bildete ich es mir nur ein? War es Wunschdenken, was ich da gehört hatte? Würde Robyn mich auslachen, wenn ich es ihr erzählte? Nein - das war mir alles egal. Ich wusste, was ich gehört hatte, und plötzlich wusste ich auch, was ich tun musste. »Sie hat gesagt: ›Bis später in ÜDW.‹ Da bin ich mir sicher«, sagte ich, erhob mich hinter dem Stein und wischte mir die Knie ab. »Bleib hier, ich geh mal nachsehen.« Dann folgte ich der Frau bei ihrer Runde um die Steine. Sie hatte sich noch immer nicht umgedreht. Mich noch nicht bemerkt. Ich hielt den Atem an, während ich ihr folgte, vorbei an einem Stein nach dem anderen, bis wir den letzten erreicht hatten. Folge der Fee um diese Steine, hoch in der nebligen Heide ... Und dann kamen wir an dem letzten Stein vorbei. Ruf ihren Namen und blicke sie an, dann ist ihre Welt auch die deine.
Ich holte tief Luft. Hoffentlich hatte ich das nicht alles missverstanden und machte mich gleich zum kompletten Narren. Ich blieb stehen und rief so laut wie möglich: »Daisy!« Einen Augenblick geschah gar nichts. Meine Wangen brannten. Ich hatte mich zum Narren gemacht. Mich getäuscht. Robyn würde mich doch auslachen. Und dann drehte sich die Frau um. Sie blickte in die Runde, um zu sehen, wer nach ihr gerufen hatte. Verblüfft und fassungslos hatte sie die Stirn gerunzelt. Und dann entdeckte sie mich. Sie sah mir direkt in die Augen, und ein so breites Lächeln überzog ihr Gesicht, dass kein Zweifel blieb. »Philippa!«, rief sie. Und im gleichen Augenblick versank alles. Der Boden, der Steinkreis, Robyn - alles außer mir und Daisy. Auf einmal war sie nicht mehr die komische Frau; sie hatte sich in die Daisy verwandelt, die ich kannte. Ihre blonden Locken, ihr Lächeln, ihre durchdringenden grünen Augen. Plötzlich erkannte ich, dass es diese Augen gewesen waren, über die ich mir den Kopf zerbrochen hatte, weil mir nicht einfiel, woher ich sie kannte.
Es waren Daisys Augen! Kurz hatte ich das Gefühl, ohnmächtig zu werden, ähnlich wie früher einmal beim Karussell auf der Kirmes, als ich klein war. Übelkeit, Schwindelgefühle, ein unaufhörliches Kreiseln, während unter mir der Boden wegsackte. Ich schloss die Augen und hoffte, dieses Gefühl zu vertreiben. Aber als ich sie wieder öffnete, bestätigte mir mein Blick, dass es nicht nur ein kurzes Schwindelgefühl war, wie es einen auf der Kirmes überfallen kann. Der Boden unter mir sackte tatsächlich weg! Ich sah nichts mehr außer Daisy. Sie drehte sich schwebend neben mir über der Welt, und wir stiegen immer höher in das weite, riesige schwarze Nichts des Weltraums.
© S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main
Wir suchten den Bildschirm ab. Robyn bewegte den Cursor ans obere Ende des Fensters, und eine neue Befehlszeile kam in Sicht. »Da!«, sagte sie. Auf einem Symbol in der Mitte stand ein Pfeil, der wie der Play- Knopf auf einer Fernbedienung aussah. »Versuch das mal.« Robyn klickte das Symbol an - und der Gesprächsfetzen, den wir bereits gehört hatten, wurde wiederholt. Falls ich noch irgendwelche Zweifel gehabt haben sollte, jetzt waren sie endgültig verflogen. »Das ist sie, hundert pro«, sagte ich. »Aber wovon reden sie da?« Die andere Stimme forderte Daisy auf, nach ÜDW zurückzukehren, dann leierte sie eine Reihe von Zahlen herunter und erwähnte etwas, das wie Portal klang. »Ich weiß auch nicht«, sagte Robyn. »Aber die Zahlen - die müssen ja was bedeuten.« »Hat so geklungen, als ob sie sich auf das Portal beziehen. Aber was zum Teufel ist mit Portal gemeint?« Robyn schüttelte den Kopf. »Weiß ich auch nicht. Aber die Art der Zahlenreihe - sie erinnert mich an was. An die Angaben auf einer Landkarte vielleicht.« »Na klar!« Ich sprang auf. »Hast du mal Papier und Bleistift? « Robyn zog ein Schubfach auf. »Da drin.« Ich nahm mir einen Stift und schlug einen Spiralblock auf. »Okay, spiel es noch mal ab«, sagte ich.
Robyn klickte wieder auf das Play-Symbol, und das Gespräch wurde erneut abgespielt. Als die Zahlen kamen, schrieb ich genau auf, was ich hörte. »So. Komm mit«, sagte ich und riss die Seite von dem Block. »Wohin?«, fragte Robyn und stand auf. »Nach unten in den Laden. Zu den Landkarten! Da muss es etwas geben, das uns hilft, dieses Rätsel zu lösen.« Sie zögerte. »Ich weiß nicht recht. Meinst du wirklich, dass wir das sollten? Wir wissen doch gar nicht, in was wir uns da einmischen. Weißt du - das hier war doch Annies Computer. Sie war ja wahrscheinlich befugt, solche Gespräche mitzuhören. Aber wir sicher nicht!«
Annie ist nämlich auch eine Gute Fee. Das haben wir rausgefunden, als ich in den Herbstferien hier war. Und zwar sogar eine ganz bedeutende. Die Traumfee - das ist die Gute Fee, die Träume erfindet und sie in der ganzen Welt verteilt. Wahrscheinlich hatte ihr Computer deshalb Zugang zu einer Unterhaltung zwischen Feen, wie wir sie abgehört hatten. Ich war sicher, dass Robyn recht hatte - wir hätten das nicht hören sollen. Andrerseits - es war Daisys Stimme, die wir gehört hatten! Und ich kannte Daisy gut genug, um aus dem Ton ihrer Stimme heraushören zu können, dass etwas Schlimmes in der Luft lag. »Ich kann nicht zulassen, dass Daisy in Schwierigkeiten kommt, ohne zu versuchen, ihr zu helfen«, sagte ich. Robyn nickte. »Stimmt. Du hast recht.« Sie ging voraus in den Laden. »Dann komm. Mal sehen, was wir rausfinden können.«
Eine halbe Stunde später waren wir wieder in Robyns Zimmer und hatten einen Stapel Karten und Reiseführer dabei. Wir hatten das Wort Portal nachgeschlagen, während wir im Laden waren, und herausgefunden, dass es eine Art Tor oder Durchgang war. Daisy hatte also den Befehl bekommen, zu einem Feentor zu gehen! Die Zahlenreihe schien sich auf irgendwelche Koordinaten einer Karte zu beziehen, aber wir hatten noch nicht raus, ob es sich um einen GPS-Code handelte oder um das Kartengitter einer offiziellen Landkarte. Ich saß an der Heizung und blätterte einen Atlas durch. Robyn zog eine Karte von dem Stapel, den wir noch nicht durchgesehen hatten. »Philippa - schau mal!« Ich legte den Atlas weg und sah zu ihr hinüber. Sie hatte eine Karte der Region vor sich. Auf dem Deckblatt standen die Worte: Chiverton-Karten, Umgebung von Ravenleigh: JK & BZ. Ich sah nach, was ich aufgeschrieben hatte. »BZ«, sagte ich. »Glaubst du, das ist es?« Robyn faltete die Karte auf. »Das können wir nur auf eine Weise rausfinden.« Wir breiteten die Karte auf ihrem Bett aus. »Wenn ich es richtig aus Erdkunde erinnere, dann stehen die ersten drei Zahlen auf dem unteren Rand und die anderen drei am Seitenrand«, sagte Robyn.
Sie fuhr mit einem Finger am unteren Rand und mit einem anderen an der Seite entlang. Dann führte sie die Finger über die Seite, bis sie sich an einem Punkt ungefähr in der Mitte der Karte trafen. »Das ist die Stelle«, sagte sie. »Irgendwo bei diesem Punkt.« Wir suchten die Karte ab, um in der Gegend irgendetwas zu finden, das möglicherweise ein Feentor sein könnte. »Das ist es - das muss es sein!«, rief Robyn plötzlich und stieß mit dem Finger auf ein Symbol, das mitten in der Gegend eingezeichnet war, die wir absuchten. Ich verglich das Symbol mit der Legende auf der Rückseite der Karte. »Archäologische Stätte?« »Dann ist es Tidehill Rocks!«, sagte Robyn aufgeregt. »Tidehill Rocks?«, wiederholte ich. »Ist das nicht -« »Genau!« Robyn faltete die Karte zusammen und schlüpfte in ihre Schuhe. »Der Steinkreis. Das passt doch. Tidehill Rocks muss das Feentor sein!«
Wir kletterten die Anhöhe hinauf durch den schmatzenden Schlamm und wischten uns den Regen aus dem Gesicht. Es war der Weg, der von der Hauptstraße in die Heide führte. Teilweise mussten wir hart am Abhang entlangkraxeln, wo der Boden unterhalb des Weges ausgewaschen war. »Sei vorsichtig«, sagte Robyn. »Letztes Jahr hat es während einer schlimmen Überschwemmung Erdrutsche gegeben. Bleib unbedingt auf dem Weg, dann passiert schon nichts - aber der Rand ist viel näher, als man denkt. Folge mir.« Ich hatte keineswegs vor, den Weg zu verlassen.
Ich konnte sowieso nicht weit darüber hinaussehen bei dem feuchten Nebel, der um uns wallte, und zwar immer dichter, je weiter wir in die Heide kamen. Unbeirrbar lief ich hinter ihr her, bis das Gelände wieder ebener wurde und wir nebeneinander gehen konnten. In der Ferne zeichnete sich ein aufsehenerregender Anblick ab. »Wow«, sagte ich und blieb stehen, um mir eine nasse Haarsträhne aus den Augen zu wischen. »Genau«, sagte Robyn. »Die sind doch unglaublich, was? Ist schon ein Ding, hier über die Kuppe zu kommen, und plötzlich stehen sie vor einem.« Vor uns lag Tidehill Rocks. Ein Kreis aus hohen Steinen, die stolz und majestätisch und einzeln mitten in der weiten, offenen Heidelandschaft standen, umgeben von einem Nebelstreif, der wie ein Band aussah, das sie zusammenhielt. Beim Näherkommen konnte ich erkennen, dass es sich um neun Steine handelte, die einen Kreis bildeten, dazu ein zehnter in der Mitte, der ungefähr vier- oder fünfmal so hoch war wie ich. »Die sind ja sagenhaft«, flüsterte ich, denn ich war so überwältigt von dem Anblick, dass ich mich kaum traute, laut zu sprechen. Ein friedliches Gefühl legte sich über mich, während wir uns näherten. Was für ein magischer Ort. Hier konnte nichts Böses passieren! Es waren noch zwei andere Besucher anwesend. Ein Mann, der seinen Hund ausführte, und eine Frau, die in einen dicken Mantel gehüllt war und um die Steine schritt, während sie nebenher in ein Handy redete.
Das fand ich echt abartig. Man stelle sich vor, an einem so schönen und erhabenen Ort zu sein und in sein Handy zu quatschen! Wir sahen uns überall um. Keine Spur von Daisy. »Wie lange sollen wir warten?«, fragte Robyn. »Keine Ahnung«, erwiderte ich. »Vielleicht war sie ja schon hier und ist wieder fort. Oder sie kommt noch. Lass uns ein bisschen abwarten.« Robyn nickte, und wir streiften zwischen den Steinen umher. Die Frau war auf der anderen Seite und redete immer noch in ihr Handy. Der Mann mit dem Hund war inzwischen verschwunden. Ich konnte den Blick nicht von den Steinen wenden. Sie waren so mächtig, und sie waren schon Tausende von Jahren hier, und man wusste immer noch nicht, wer sie aufgestellt hatte und warum. Das war wahrscheinlich auch der Grund, warum sie so etwas Besonderes waren - das Geheimnisvolle, das sie umgab. Plötzlich packte mich Robyn. »Philippa!« Sie zerrte mich hinter einen Stein und deutete auf die Frau auf der anderen Seite. »Was ist?« »Die Frau da. Ich hab gerade ein bisschen von ihrem Gesicht gesehen.« »Und?« »Das ist die Frau, mit der du heute Morgen zusammengestoßen bist.« Ich kauerte mich neben Robyn hinter den Stein. Das hatte uns noch gefehlt, jetzt in ein Gespräch verwickelt zu werden von so einer komischen Person, die mir seltsame Befehle zuraunte. »Lass uns warten, bis sie weg ist«, sagte ich. Ich behielt die Frau im Auge und hielt gleichzeitig nach Daisy Ausschau.
Die Alte hatte uns noch nicht entdeckt. Ich konnte nicht hören, was sie ins Handy sprach - der Wind trug ihre Worte in die entgegengesetzte Richtung -, aber ab und zu erhaschte ich einen Blick auf ihr Gesicht, und sie wirkte gestresst und genervt. Irgendwas war mit ihren Augen ... was war es nur? »Hey, schau mal!« Robyn unterbrach meine Gedanken. Sie kratzte an dem Stein herum, vor dem wir hockten. Knapp über dem Boden war etwas in den Stein eingraviert. »Kannst du es lesen?« Robyn schabte weiter das Moos und die Erdkruste um die Wörter herum weg. »Ich weiß nicht. Hilf mir.« Zusammen kratzten wir den Dreck aus den Buchstaben. »Wahrscheinlich ducken sich nicht sehr viele Leute so tief hinter die Steine wie wir«, sagte ich. »Bestimmt sind wir die Ersten seit Hunderten von Jahren, die das sehen!« Robyns Augen funkelten vor Aufregung.
Ich war nicht so begeistert, um ehrlich zu sein. Wir waren hier, um Daisy zu suchen, und ich war ziemlich sicher, dass wir, wenn wir den Dreck aus der Schrift gerieben hatten, nichts als den Namen von jemand vorfinden würden. Sozusagen eine Version von McKilroy was here aus dem 12. Jahrhundert. Zuerst hatten wir Mühe, die Schrift zu entziffern - sie war so altmodisch und nicht sehr tief eingraviert. Aber nachdem wir den ganzen Schmodder weggekratzt hatten, konnten wir doch lesen, was da stand. Es war ein Gedicht. Robyn las es laut vor.
Folge der Fee um diese Steine hoch in der nebligen Heide, ruf ihren Namen und blicke sie an, dann ist ihre Welt auch die deine.
Ich starrte das Gedicht mit so weit aufgesperrtem Mund an, dass mir der Kiefer allmählich weh tat. »Feen«, brachte ich schließlich heraus. Robyn sah nicht minder verblüfft aus. »Wir haben doch recht gehabt. Das ist wirklich ein Feentor!«, rief sie. »Du meinst also, es stimmt, was in dem Gedicht steht? Da hat sich nicht einer einen Scherz erlaubt?« »Wenn jemand einen Scherz machen wollte, warum hätte er es denn dann so tief eingeritzt, ganz da unten an dem Stein, wo man es praktisch nicht sieht? Und schau doch mal, wie altmodisch die Schrift ist.« »Wow«, sagte ich wenig überzeugt und las das Gedicht noch mal durch. Was bedeutete es? Was konnte es bedeuten?
In dem Moment hörte ich ein Geräusch. Die Frau an ihrem Handy. Sie war jetzt nahe genug, dass wir sie hören konnten. Am liebsten wäre ich aufgesprungen und hätte sie angeschrien: Wie können Sie nur hier rumlatschen und in Ihr blödes Handy quaken, an diesem magischen Ort! Aber das machte ich natürlich nicht. Aus zweierlei Gründen. Der erste war, dass ich nicht so jemand bin, der so etwas macht. Und der zweite Grund - also, der zweite Grund kam mir erst jetzt allmählich zu Bewusstsein. »Robyn!«, flüsterte ich und packte sie am Arm. »Hör mal zu!« »Die Frau?«, fragte Robyn. »Ich weiß; wie kann sie es überhaupt wagen -« »Nein, was sie gesagt hat - hast du das gehört?« Aber in dem Moment war sie schon an unserem Stein vorbei und entfernte sich von uns, und außerdem hatte sie das Handy jetzt in die Tasche gesteckt. Der Gesprächsfetzen, den ich mitgehört hatte, reichte allerdings, um mich zu überzeugen, dass ich recht hatte.
Ich hatte nicht alles mitbekommen, aber ich war sicher, dass ich sie von etwas reden gehört hatte, über das die Menschen im Allgemeinen nicht Bescheid wissen. Robyn schüttelte den Kopf. »Ich hab zwar nur ein paar Worte gehört, aber über die bin ich mir ganz sicher.« »Was? Was hast du gehört? Was hat sie gesagt?« Ich schwieg. Bildete ich es mir nur ein? War es Wunschdenken, was ich da gehört hatte? Würde Robyn mich auslachen, wenn ich es ihr erzählte? Nein - das war mir alles egal. Ich wusste, was ich gehört hatte, und plötzlich wusste ich auch, was ich tun musste. »Sie hat gesagt: ›Bis später in ÜDW.‹ Da bin ich mir sicher«, sagte ich, erhob mich hinter dem Stein und wischte mir die Knie ab. »Bleib hier, ich geh mal nachsehen.« Dann folgte ich der Frau bei ihrer Runde um die Steine. Sie hatte sich noch immer nicht umgedreht. Mich noch nicht bemerkt. Ich hielt den Atem an, während ich ihr folgte, vorbei an einem Stein nach dem anderen, bis wir den letzten erreicht hatten. Folge der Fee um diese Steine, hoch in der nebligen Heide ... Und dann kamen wir an dem letzten Stein vorbei. Ruf ihren Namen und blicke sie an, dann ist ihre Welt auch die deine.
Ich holte tief Luft. Hoffentlich hatte ich das nicht alles missverstanden und machte mich gleich zum kompletten Narren. Ich blieb stehen und rief so laut wie möglich: »Daisy!« Einen Augenblick geschah gar nichts. Meine Wangen brannten. Ich hatte mich zum Narren gemacht. Mich getäuscht. Robyn würde mich doch auslachen. Und dann drehte sich die Frau um. Sie blickte in die Runde, um zu sehen, wer nach ihr gerufen hatte. Verblüfft und fassungslos hatte sie die Stirn gerunzelt. Und dann entdeckte sie mich. Sie sah mir direkt in die Augen, und ein so breites Lächeln überzog ihr Gesicht, dass kein Zweifel blieb. »Philippa!«, rief sie. Und im gleichen Augenblick versank alles. Der Boden, der Steinkreis, Robyn - alles außer mir und Daisy. Auf einmal war sie nicht mehr die komische Frau; sie hatte sich in die Daisy verwandelt, die ich kannte. Ihre blonden Locken, ihr Lächeln, ihre durchdringenden grünen Augen. Plötzlich erkannte ich, dass es diese Augen gewesen waren, über die ich mir den Kopf zerbrochen hatte, weil mir nicht einfiel, woher ich sie kannte.
Es waren Daisys Augen! Kurz hatte ich das Gefühl, ohnmächtig zu werden, ähnlich wie früher einmal beim Karussell auf der Kirmes, als ich klein war. Übelkeit, Schwindelgefühle, ein unaufhörliches Kreiseln, während unter mir der Boden wegsackte. Ich schloss die Augen und hoffte, dieses Gefühl zu vertreiben. Aber als ich sie wieder öffnete, bestätigte mir mein Blick, dass es nicht nur ein kurzes Schwindelgefühl war, wie es einen auf der Kirmes überfallen kann. Der Boden unter mir sackte tatsächlich weg! Ich sah nichts mehr außer Daisy. Sie drehte sich schwebend neben mir über der Welt, und wir stiegen immer höher in das weite, riesige schwarze Nichts des Weltraums.
© S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main
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Autoren-Porträt von Liz Kessler
Kessler, LizLiz Kessler träumte davon, Schriftstellerin zu werden, seit sie im Alter von neun Jahren ihr erstes Gedicht veröffentlichte. Nach einigen Jahren als Lehrerin und Journalistin machte sie diesen Traum wahr. Ihre Kinderbücher über das Meermädchen 'Emily Windsnap' und die Feenfreundin 'Philippa' wurden zu internationalen Bestsellern.
Schöffmann-Davidov, Eva
Eva Schöffmann-Davidov, Jahrgang 1973, ist eine der renommiertesten Kinder- und Jugendbuchillustratorinnen Deutschlands. Nach ihrem Studium an der Fachhochschule für Gestaltung in Augsburg machte sie sich in der Kinder- und Jugendliteratur schnell einen Namen und gewann im Lauf ihrer Karriere zahlreiche Preise für ihre Gestaltungen. Als Fachhochschuldozentin gab sie ihr Wissen und ihre Erfahrung auch an junge Künstler weiter. Heute illustriert sie Kinderbuchserien und Jugendbücher unter anderem von Bestsellerautoren wie Kerstin Gier oder Tanja Stewner. Die Illustratorin lebt mit ihrer Familie in Augsburg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Liz Kessler
- Altersempfehlung: 10 - 12 Jahre
- 2013, 272 Seiten, Maße: 12,3 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung: Riekert, Eva C.; Illustration: Schöffmann-Davidov, Eva
- Übersetzer: Eva C. Riekert
- Verlag: FISCHER KJB
- ISBN-10: 3596810205
- ISBN-13: 9783596810208
- Erscheinungsdatum: 20.06.2013
Rezension zu „Philippa und die Glücksfee / Philippa Bd.3 “
Die Bestsellerautorin verwebt Themen wie Freundschaft, Loyalität, Vertrauen und Naturverbundenheit zu einer spannenden Abenteuergeschichte. Jannik Deters Oldenburgische Volkszeitung 20110608
Kommentar zu "Philippa und die Glücksfee / Philippa Bd.3"
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