Piratensohn
Piratensohn ist eine faszinierende Geschichte voller Abenteuer, die sich bestens zum Vorlesen eignet wie man es von Klaus Kordon kennt. Es geht um Piraterie, um Habgier und Großzügigkeit und natürlich um Freundschaft. Mit vielen farbigen Bildtafeln von...
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Produktinformationen zu „Piratensohn “
Piratensohn ist eine faszinierende Geschichte voller Abenteuer, die sich bestens zum Vorlesen eignet wie man es von Klaus Kordon kennt. Es geht um Piraterie, um Habgier und Großzügigkeit und natürlich um Freundschaft. Mit vielen farbigen Bildtafeln von Peter Knorr, dem es in großartiger Weise gelingt die Atmosphäre des Orients einzufangen.
Klappentext zu „Piratensohn “
Der Waise Assad ist dreizehn, als er zum ersten Mal mit seinem Onkel Saadi, dem Diamantenhändler, auf Handelsreise geht. Auf hoher See wird ihr Schiff von Piraten gekapert Onkel Saadi springt lieber über Bord, als sich berauben zu lassen. Assad aber wird von dem Piratenkapitän Turuk aufgenommen, der beschließt, ihn wie einen Sohn anzunehmen und einen Piraten aus ihm zu machen. Assad lernt alles, was ein Pirat wissen muss bis er merkt, dass er zwar das Meer liebt, aber nicht das Plündern und Rauben. Gemeinsam mit dem alten Piraten Ibrahim, der zu seinem zweiten Vater wird, flieht er von Bord. Auf ihrer Wanderung ins Heimatdorf Ibrahims begegnen die beiden dem Mädchen Tamar und dem kleinen Dieb Machmud, die sich ihnen anschließen. Immer wieder müssen sie fliehen und sich durch die Wüste kämpfen, am Ende aber wird Assad zur See fahren nur eben nicht als Pirat.
Der Waise Assad ist dreizehn, als er zum ersten Mal mit seinem Onkel Saadi, dem Diamantenhdler, auf Handelsreise geht. Auf hoher See wird ihr Schiff von Piraten gekapert - Onkel Saadi springt lieber er Bord, als sich berauben zu lassen. Assad aber wird von dem Piratenkapit Turuk aufgenommen, der beschlie, ihn wie einen Sohn anzunehmen und einen Piraten aus ihm zu machen. Assad lernt alles, was ein Pirat wissen muss - bis er merkt, dass er zwar das Meer liebt, aber nicht das Pldern und Rauben. Gemeinsam mit dem alten Piraten Ibrahim, der zu seinem zweiten Vater wird, flieht er von Bord. Auf ihrer Wanderung ins Heimatdorf Ibrahims begegnen die beiden dem Mchen Tamar und dem kleinen Dieb Machmud, die sich ihnen anschlien. Immer wieder msen sie fliehen und sich durch die Wte kpfen, am Ende aber wird Assad zur See fahren - nur eben nicht als Pirat.
Autoren-Porträt von Klaus Kordon
Klaus Kordon, geb. 1943 in Berlin, war Transport- und Lagerarbeiter. Er studierte Volkswirtschaft und unternahm als Exportkaufmann Reisen nach Afrika und Asien, insbesondere nach Indien. Klaus Kordon ist verheiratet, hat zwei erwachsene Kinder und lebt heute als freischaffender Schriftsteller in Berlin. Zahlreiche seiner Veröffentlichungen wurden in verschiedene Sprachen übersetzt und mit nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet. Für sein Gesamtwerk erhielt er den "Alex-Wedding-Preis" der Akademie der Künste zu Berlin und Brandenburg und 2013 wurde er mit dem "Großen Verdienstkreuz" der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Klaus Kordon
- Altersempfehlung: 8 - 10 Jahre
- 2007, 232 Seiten, mit farbigen Abbildungen, Maße: 17 x 24,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Beltz
- ISBN-10: 3407799233
- ISBN-13: 9783407799234
Rezension zu „Piratensohn “
»Klaus Kordon gelingt es auch in diesem Buch meisterhaft, Abenteuergeschichte und Entwicklungsroman zu verbinden.« WAZ»So frei im Stoff zeigt der Autor noch eindrucksvoller, was er sprachlich und stilistisch kann.« Berliner Zeitung»Klaus Kordon ist ein mitreißender Entwicklungsroman gelungen, mit einem Helden, der Mut und Moral vereint. Untermalt von Peter Knorrs prächtigen Bildern ist "Piratensohn" ein echter Leseschatz für junge Abenteurer.« bücher»Ein zauberhaftes Abenteuer, wunderschön klassisch illustriert.« Kölner Stadt-Anzeiger»Ein schönes, spannendes Buch, das das Zeug zum Klassiker hat.«Tagesspiegel.»"Piratensohn" ist eines der Bücher, die man allein schon wegen ihrer schönen Aufmachung gerne in die Hand nimmt... Wie schon zuvor in "Jinbal von den Inseln" gelingt es Klaus Kordon auch in dieser Erzählung ganz fabelhaft, die Atmosphäre des Orients in seiner Erzählung einzufangen.« Die Rheinpfalz »Ähnlich wie in seinen früheren Romanen schafft es Kordon in "Piratensohn" erneut, persönliche Schicksale mit historisch authentischen Schilderungen zu verbinden. Klaus Kordon hat mit der Geschichte des jungen Seefahrers Assad ein Buch geschrieben, das sich fabelhaft zum Vorlesen eignet - und auch manchen Erwachsenen zurück auf die Spuren von Tausendundeiner Nacht führt.« Hannoversche Allgemeine
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