Polkadots
Roman
Eben waren sie doch noch jung und knackig! Viktoria wäre sogar einmal beinahe in der Garderobe von Mick Jagger gelandet - und jetzt findet sie sich plötzlich beim "Speeddating für Middle-Agers" wieder, das sie von ihren Freundinnen Heidi und Babs zum...
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Produktinformationen zu „Polkadots “
Klappentext zu „Polkadots “
Eben waren sie doch noch jung und knackig! Viktoria wäre sogar einmal beinahe in der Garderobe von Mick Jagger gelandet - und jetzt findet sie sich plötzlich beim "Speeddating für Middle-Agers" wieder, das sie von ihren Freundinnen Heidi und Babs zum Geburtstag geschenkt bekommen hat. "In meinem Alter sollte man Sex vielleicht wirklich nur noch im Dunkeln haben", stellt Viktoria seufzend fest, während sie die Gestalten um sich herum mustert.Die Veranstaltung endet dann auch ziemlich desaströs, wie die meisten Projekte in ihrem turbulenten Leben. Einst hat Viktoria Kunstgeschichte studiert, aber dann ist sie schwanger geworden und hat ihre Jugendliebe Georg geheiratet - der sie längst durch die zickige, dem Bauchtanz frönende (und natürlich jüngere) Melanie ersetzt hat.
Jetzt steht Viktoria in einem zugigen Museumsshop, verkauft Poster von Manet (oder Monet?, ihre Kundschaft sieht da leider wenig Unterschied) und plagt sich mit pubertierendem Sohn und Ex-Familie herum. Spät in der Nacht plaudert Viktoria mit Romy Schneider, die von ihren Sissi-Jahren erzählt und vom schönen fiesen Alain Delon - eine Marotte, von der zum Glück niemand etwas ahnt.
Inspiriert von Romy lässt sich Viktoria auf eine Affäre mit einem jungen Mann ein, die aber nur kurz ihre Hormone durcheinanderwirbelt. Doch da gibt es auch noch Matthias, den bemerkenswerten Mann hinterm Tresen ihres Lieblingslokals. Aber soll sie wirklich eine Beziehung mit einem Barkeeper in Betracht ziehen? Viktoria grübelt in der Badewanne vor sich hin und schaut ihren Oberschenkeln beim Schrumpeln zu. Da erhält sie einen überraschenden Anruf aus dem fernen Wien. Eine Kiste mit Briefen eines berühmten Malers aus dem 19. Jahrhundert ist aufgetaucht, ob sie Lust hätte, die vergilbten Seiten zu sichten?
Viktoria verschweigt der freundlichen Frau Professor, dass sie ihr Studium längst an den Nagel gehängt hat, und begibt sich auf die Reise. Sie erkundet die fremde Stadt, genießt das Abenteuer - und auf
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einmalscheint alles ins Lot zu geraten.
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Eben waren sie doch noch jung und knackig! Viktoria wäre sogar einmal beinahe in der Garderobe von Mick Jagger gelandet - und jetzt findet sie sich plötzlich beim "Speeddating für Middle-Agers" wieder, das sie von ihren Freundinnen Heidi und Babs zum Geburtstag geschenkt bekommen hat. "In meinem Alter sollte man Sex vielleicht wirklich nur noch im Dunkeln haben", stellt Viktoria seufzend fest, während sie die Gestalten um sich herum mustert.
Die Veranstaltung endet dann auch ziemlich desaströs, wie die meisten Projekte in ihrem turbulenten Leben. Einst hat Viktoria Kunstgeschichte studiert, aber dann ist sie schwanger geworden und hat ihre Jugendliebe Georg geheiratet - der sie längst durch die zickige, dem Bauchtanz frönende (und natürlich jüngere) Melanie ersetzt hat.
Jetzt steht Viktoria in einem zugigen Museumsshop, verkauft Poster von Manet (oder Monet?, ihre Kundschaft sieht da leider wenig Unterschied) und plagt sich mit pubertierendem Sohn und Ex-Familie herum. Spät in der Nacht plaudert Viktoria mit Romy Schneider, die von ihren Sissi-Jahren erzählt und vom schönen fiesen Alain Delon - eine Marotte, von der zum Glück niemand etwas ahnt.
Inspiriert von Romy lässt sich Viktoria auf eine Affäre mit einem jungen Mann ein, die aber nur kurz ihre Hormone durcheinanderwirbelt. Doch da gibt es auch noch Matthias, den bemerkenswerten Mann hinterm Tresen ihres Lieblingslokals. Aber soll sie wirklich eine Beziehung mit einem Barkeeper in Betracht ziehen? Viktoria grübelt in der Badewanne vor sich hin und schaut ihren Oberschenkeln beim Schrumpeln zu. Da erhält sie einen überraschenden Anruf aus dem fernen Wien. Eine Kiste mit Briefen eines berühmten Malers aus dem 19. Jahrhundert ist aufgetaucht, ob sie Lust hätte, die vergilbten Seiten zu sichten?
Viktoria verschweigt der freundlichen Frau Professor, dass sie ihr Studium längst an den Nagel gehängt hat, und begibt sich auf die Reise. Sie erkundet die fremde Stadt, genießt das Abenteuer - und auf einmal scheint alles ins Lot zu geraten.
Die Veranstaltung endet dann auch ziemlich desaströs, wie die meisten Projekte in ihrem turbulenten Leben. Einst hat Viktoria Kunstgeschichte studiert, aber dann ist sie schwanger geworden und hat ihre Jugendliebe Georg geheiratet - der sie längst durch die zickige, dem Bauchtanz frönende (und natürlich jüngere) Melanie ersetzt hat.
Jetzt steht Viktoria in einem zugigen Museumsshop, verkauft Poster von Manet (oder Monet?, ihre Kundschaft sieht da leider wenig Unterschied) und plagt sich mit pubertierendem Sohn und Ex-Familie herum. Spät in der Nacht plaudert Viktoria mit Romy Schneider, die von ihren Sissi-Jahren erzählt und vom schönen fiesen Alain Delon - eine Marotte, von der zum Glück niemand etwas ahnt.
Inspiriert von Romy lässt sich Viktoria auf eine Affäre mit einem jungen Mann ein, die aber nur kurz ihre Hormone durcheinanderwirbelt. Doch da gibt es auch noch Matthias, den bemerkenswerten Mann hinterm Tresen ihres Lieblingslokals. Aber soll sie wirklich eine Beziehung mit einem Barkeeper in Betracht ziehen? Viktoria grübelt in der Badewanne vor sich hin und schaut ihren Oberschenkeln beim Schrumpeln zu. Da erhält sie einen überraschenden Anruf aus dem fernen Wien. Eine Kiste mit Briefen eines berühmten Malers aus dem 19. Jahrhundert ist aufgetaucht, ob sie Lust hätte, die vergilbten Seiten zu sichten?
Viktoria verschweigt der freundlichen Frau Professor, dass sie ihr Studium längst an den Nagel gehängt hat, und begibt sich auf die Reise. Sie erkundet die fremde Stadt, genießt das Abenteuer - und auf einmal scheint alles ins Lot zu geraten.
Lese-Probe zu „Polkadots “
"'Wir müssen gar nichts mehr! Wir haben unsere Mission erfüllt, verstehst du? Wer hat denn Reden geschwungen und Petitionen unterschrieben und die Männer verschreckt? Wir waren das! Wenn ich bloß daran denke, wie ich den armen Georg und die paar anderen immer mit Pinkeln im Sitzen genervt habe! Und, wer dankt uns das heute? Diese Tussis vielleicht, die uns für übergewichtige alte Schachteln halten?' Heidi schnappt nach Luft und will ganz eindeutig zu einer ihrer gefürchteten Grundsatzreden anheben, aber ich komme ihr zuvor. 'Und, wie wär's jetzt mit einem Törtchen?'Das ist natürlich ein unfairer Trick, beim Wort 'Törtchen' wird Heidi einfach willenlos. Zehn Minuten später stehen wir vor der Kuchenvitrine unserer Lieblingskonditorei und begutachten das Angebot. Die willensschwache Heidi entscheidet sich für einmal Himbeertorte und einmal Schokotrüffelbombe sowie eine heiße Schokolade mit Rum, ihre willensstarke Begleiterin ordert ein schmales Schnittchen Streuselkuchen und einenIrish Coffee." Lilli Färber
Autoren-Porträt von Lilli Färber
Lilli Färber LILLI FÄRBER, wie ihre Heldinnen 40 plus, war jahrelang als freie Journalistin unterwegs, von Algerien bis Mexiko, von den Azoren bis Südafrika. Hat in Sankt Petersburg Bosse der russischen Mafia interviewt und in Libyen Oberst Gaddafi. Wohnt derzeit in ihrer Geburtsstadt Wien, wo man zu Tüten "Sackerl" sagt und in manchen Kaffeehäusern sogar noch rauchen darf, kinder- und katzenlos. Lebt seit fünf Jahren in einer (erstaunlich) glücklichen Fernbeziehung und pendelt dafür regelmäßig in ein kleines Dorf im Salzkammergut.
Bibliographische Angaben
- Autor: Lilli Färber
- 2014, 228 Seiten, Maße: 12,6 x 19 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Schwarzkopf & Schwarzkopf
- ISBN-10: 386265429X
- ISBN-13: 9783862654291
- Erscheinungsdatum: 01.09.2014
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