Pomona
Roman
"Am Ende behält man wenig von einer Kindheit; einen Geruch, eine Lichtstimmung, eine Geste. Alles andere ist zum Stoff geworden, aus dem wir atmen, handeln, vergessen." Der jungen Frau, die das notiert, begegnet in nächtlichen Träumen ihre Mutter, wie sie...
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Produktinformationen zu „Pomona “
"Am Ende behält man wenig von einer Kindheit; einen Geruch, eine Lichtstimmung, eine Geste. Alles andere ist zum Stoff geworden, aus dem wir atmen, handeln, vergessen." Der jungen Frau, die das notiert, begegnet in nächtlichen Träumen ihre Mutter, wie sie da steht im Keller, sich umdreht und ihrer Tochter einen Apfel entgegenstreckt. Die Träume, die wieder und wieder an die inzwischen tote Mutter im duftenden Reich ihrer Äpfel erinnern, sind freilich die andere Seite dessen, was der jungen Frau tagsüber widerfährt: Mit ihrem Mann, dem exzentrischen Orion, und ihrer Tochter gerät sie in eine für sie lebensbedrohliche Not. Trotz der wunderbar eigensinnigen Menschen, die ihr Dorf bewohnen, trotz der ausgelassenen Feste und der Geschichten, die man hier erzählt, muß die junge Frau, wie ihr immer klarer wird, fliehen. Ein Sommer schleppt sich dahin - bis sie endlich den Mut findet, ihrer Tochter die ganze Wahrheit ihres Vorhabens zuzumuten.
Gertrud Leutenegger erzählt in Pomona die Geschichte einer Vergewisserung - und eine Geschichte von der Notwendigkeit einer Umkehr. Und erzählt sie mit leichter Hand, in einer poetisch dichten Sprache, mit Liebe zu ihren Figuren.
Gertrud Leutenegger erzählt in Pomona die Geschichte einer Vergewisserung - und eine Geschichte von der Notwendigkeit einer Umkehr. Und erzählt sie mit leichter Hand, in einer poetisch dichten Sprache, mit Liebe zu ihren Figuren.
Klappentext zu „Pomona “
"Am Ende behält man wenig von einer Kindheit; einen Geruch, eine Lichtstimmung, eine Geste. Alles andere ist zum Stoff geworden, aus dem wir atmen, handeln, vergessen." Der jungen Frau, die das notiert, begegnet in nächtlichen Träumen ihre Mutter, wie sie da steht im Keller, sich umdreht und ihrer Tochter einen Apfel entgegenstreckt. Die Träume, die wieder und wieder an die inzwischen tote Mutter im duftenden Reich ihrer Äpfel erinnern, sind freilich die andere Seite dessen, was der jungen Frau tagsüber widerfährt: Mit ihrem Mann, dem exzentrischen Orion, und ihrer Tochter gerät sie in eine für sie lebensbedrohliche Not. Trotz der wunderbar eigensinnigen Menschen, die ihr Dorf bewohnen, trotz der ausgelassenen Feste und der Geschichten, die man hier erzählt, muß die junge Frau, wie ihr immer klarer wird, fliehen. Ein Sommer schleppt sich dahin - bis sie endlich den Mut findet, ihrer Tochter die ganze Wahrheit ihres Vorhabens zuzumuten. Gertrud Leutenegger erzählt in Pomona die Geschichte einer Vergewisserung - und eine Geschichte von der Notwendigkeit einer Umkehr. Und erzählt sie mit leichter Hand, in einer poetisch dichten Sprache, mit Liebe zu ihren Figuren.
Autoren-Porträt von Gertrud Leutenegger
Gertrud Leutenegger, geboren 1948 in Schwyz, veröffentlicht seit 1975 Romane, Essays, Gedichte und Theaterstücke; ein Werk, für das sie vielfach ausgezeichnet wurde. Sie lebte viele Jahre in der italienischen Schweiz, heute wohnt sie in Zürich.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gertrud Leutenegger
- 2004, 2. Aufl., 176 Seiten, Maße: 12,5 x 20,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518416030
- ISBN-13: 9783518416037
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