Sozialraumorientierte Psychomotorik
Psychomotorische Praxis im Kontext sozialer Benachteiligung
Wie können psychomotorische Angebote sozial benachteiligte Menschen erreichen? Was bedeutet es, armutssensibel in der Psychomotorik zu arbeiten? Und welche Chancen bietet psychomotorisches Handeln speziell für die Gesundheitsförderung in prekären...
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Produktinformationen zu „Sozialraumorientierte Psychomotorik “
Klappentext zu „Sozialraumorientierte Psychomotorik “
Wie können psychomotorische Angebote sozial benachteiligte Menschen erreichen? Was bedeutet es, armutssensibel in der Psychomotorik zu arbeiten? Und welche Chancen bietet psychomotorisches Handeln speziell für die Gesundheitsförderung in prekären Lebenslagen?Diese Fragen werden anhand von Praxisbeispielen aus verschiedenen Settings beleuchtet - von Kindertagesstätten, offenen Ganztagsgrundschulen, Vereinen bis hin zu Präventionsketten und Service Learning. Zudem wird auf wichtige Grundbegriffe wie Gesundheitsförderung, Sozialraumorientierung und Armutslagen Bezug genommen und ihre Bedeutung für psychomotorisches Handeln aufgezeigt. Ein kompaktes Grundlagenwerk für alle pädagogischen, sozialen und motologischen Fachkräfte, die mit sozial benachteiligten Menschen arbeiten.
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
Inhaltsverzeichnis zu „Sozialraumorientierte Psychomotorik “
Inhalt Vorwort. 7 I Grundlagen sozialraumorientierter Psychomotorik. 11 1 Psychomotorik . 12 1.1 Psychomotorisches Grundverständnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 1.2 Gesundheitsförderung als Paradigma einer sozialraumorientierten Psychomotorik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 2 Sozialraumorientierung. 21 2.1 Begriff Sozialraum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 2.2 Begriff Sozialraumorientierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 2.3 Sozialraumanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 3 Armutslagen . 29 3.1 Begriffsklärung und aktuelle Daten zu Armutslagen. . . . . . . . . . . . . . 30 3.2 Armutskonzept Lebenslagenansatz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 3.3 Dimensionen von Armutslagen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 3.4 Kindliche Armutslagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 3.5 Stadt, Armut und Segregation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 4 Perspektiven und Orientierungen einer sozialraumorientierten Psychomotorik . 50 4.1 Gesundheitliche Chancengleichheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 4.2 Lebenswelt- und Alltagsorientierung - Settingansatz . . . . . . . . . . . . 54 4.3 Partizipation und Empowerment . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 4.4 Orientierung an Gesundheit -Salutogenese und Resilienz. . . . . . . . . 59 4.5 Kindbezogene Armutsprävention. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 4.6 Armutssensibles Arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 II Praxis sozialraumorientierter Psychomotorik. 73 5 Sozialraumorientierte Psychomotorik - Zugänge und Ansatzpunkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 5.1 Lokale
... mehr
AkteurInnen der Gesundheitsförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 5.2 Soziale Netzwerkarbeit und Netzwerkorientierung. . . . . . . . . . . . . . . 77 5.3 Finanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 5.4 Städtebauprogramm Soziale Stadt / Sozialer Zusammenhalt . . . . . . . 84 5.5 Quartiersmanagement. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 6 Psychomotorik im Kontext kommunaler Präventionsketten. 89 7 Psychomotorik in den Frühen Hilfen . 95 8 Psychomotorik im Kontext Primärprävention und Gesundheitsförderung. 100 9 Mobile Angebote zur Förderung von Bewegung und Spiel. 108 10 Psychomotorik in Kindertageseinrichtungen. 112 11 Psychomotorik in der Offenen Ganztagsgrundschule. 119 12 Psychomotorik im Kontext Service Learning an Hochschulen und Fachschulen . 125 13 Psychomotorik im Verein . 134 14 Psychomotorik in der Stadtplanung. 142 Literatur. 147 Sachregister. 157
... weniger
Autoren-Porträt von Stefanie Kuhlenkamp
Prof.in Dr. Stefanie Kuhlenkamp lehrt Inklusion und Soziale Teilhabe an der Fachhochschule Dortmund. Darüber hinaus forscht und lehrt sie zu frühkindlicher Bewegungsförderung und Psychomotorik. Sie ist Mitherausgeberin der Zeitschrift "motorik" des Ernst Reinhardt Verlages.
Bibliographische Angaben
- Autor: Stefanie Kuhlenkamp
- 2023, Neuausgabe, 158 Seiten, 21 Abbildungen, Maße: 14,5 x 22,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Reinhardt, München
- ISBN-10: 3497031712
- ISBN-13: 9783497031719
- Erscheinungsdatum: 12.10.2023
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