Public Enemy
Thriller. Deutsche Erstausgabe
Heißer als James Bond!<br /><br />Als auf der Karibikinsel Tortola ein kostbarer Maya-Schatz auftaucht, wird der ehemalige CIA-Agent W. Cooper hinzugezogen, denn alle, die mit den Artefakten in Berührung gekommen sind, sterben!...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Public Enemy “
Heißer als James Bond!<br />
<br />Als auf der Karibikinsel Tortola ein kostbarer Maya-Schatz auftaucht, wird der ehemalige CIA-Agent W. Cooper hinzugezogen, denn alle, die mit den Artefakten in Berührung gekommen sind, sterben! Währenddessen soll die brillante CIA-Analystin Julie Laramie in Florida einen Bombenanschlag untersuchen, bei dem ein hochgefährliches Virus freigesetzt wurde. Doch der ist nur die Spitze eines Eisbergs: Weitere Selbstmordattentäter stehen längst bereit, um die Welt in eine Katastrophe zu stürzen. Und Laramie und Cooper bleibt nur wenig Zeit, um den Wahnsinn zu stoppen ..<br />
<br />Ein fesselnder Thriller mit rasanter Action, atemberaubender Spannung, politischen Intrigen und einem starken Ermittlerpaar!<br />
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Klappentext zu „Public Enemy “
Als auf der Karibikinsel Tortola ein kostbarer Maya-Schatz auftaucht, wird der ehemalige CIA-Agent W. Cooper hinzugezogen, denn alle, die mit den Artefakten in Berührung gekommen sind, sterben! Währenddessen soll die brillante CIA-Analystin Julie Laramie in Florida einen Bombenanschlag untersuchen, bei dem ein hochgefährliches Virus freigesetzt wurde. Doch der ist nur die Spitze eines Eisbergs: Weitere Selbstmordattentäter stehen längst bereit, um die Welt in eine Katastrophe zu stürzen. Und Laramie und Cooper bleibt nur wenig Zeit, um den Wahnsinn zu stoppen..Ein fesselnder Thriller mit rasanter Action, atemberaubender Spannung, politischen Intrigen und einem starken Ermittlerpaar!
Lese-Probe zu „Public Enemy “
Er drückte auf den Schalter und setzte damit die Kakophonie in Gang. Das große Tor senkte sich, die Zahnräder wälzten sich unter großem Getöse über die metallenen Zwillingsschienen, und dann war es vorbei, und er stand in der Stille und in der Dunkelheit. Für einen Moment überlegte er, ob er den Henkel seines Kaffeebechers einfach loslassen sollte. Der Keramikbecher würde auf dem Betonboden zerschellen, und der lauwarme Kaffee würde eine Pfütze bilden, die niemand mehr aufwischen würde. Doch er ließ den Becher nicht fallen. Stattdessen ging er durch die Düsternis zum Lichtschalter, und wenige Sekunden später tauchten die Leuchtstofflampen an der Decke die Garage in einen diffusen, mondlichtartigen Schimmer.Die eine Hälfte der Garage wurde von einem schwarzen Chevy Blazer beherrscht. Vor der gegenüberliegenden Wand türmten sich Kunstdüngersäcke in mehreren Reihen fast bis an die Decke. Neben dem Dünger standen Säcke mit Rasensamen und Humus, und vor die Säcke waren zwei Dutzend rote Zwanzig-Liter-Benzinkanister geschoben worden.
Der Mann trat vor die Werkbank im hinteren Teil der Garage. Mit Hilfe einer Zange, eines Kreuzschlitz-Schraubenziehers sowie einer Lötpistole schob er etwas in sieben verbeulte, schmale Messingrohre und sorgte dafür, dass die Füllung fest und sicher fixiert war. Das nahm etwa zwanzig Minuten in Anspruch. Als er fertig war, legte er die sieben gefüllten Rohre feinsäuberlich nebeneinander auf die Werkbank.
Sein nächster Schritt hätte bei seiner Frau bestimmt großes Entsetzen ausgelöst, aber vermutlich aus einem anderen Grund als dem eigentlich angemessenen. Er griff nach seinem Anglermesser, schlitzte jeden einzelnen Düngersack auf und kippte dessen Inhalt in den Kofferraum im Heck des Wagens. Den Humus und die Grassamen ließ er unangetastet. Als der hintere Teil des Geländewagens fast bis an die Decke gefüllt war, nahm er eine Trittleiter vom Haken an der Wand, stellte sie an der Beifahrerseite des Blazer auf und kippte den restlichen
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Dünger durch das Schiebedach ins Wageninnere, sodass die Ledersitze, auf denen seine Frau so unbedingt bestanden hatte, unter einer einen Meter dicken Schicht aus Ammonium-Nitrat-Kügelchen verschwanden.
Er drückte noch einmal gegen die Heckklappe und versicherte sich, dass auch die Seitentüren fest geschlossen waren. Dann schleppte er, so wie zuvor die Düngersäcke, jeden einzelnen Zwanzig-Liter-Kanister mit Treibstoff von seinem Standort an der Wand bis zu der Trittleiter und dann die Leiter hinauf, um den gesamten Inhalt in einem obszönen Akt durch das Schiebedach ins Wageninnere zu schütten. Schnell stank es in der Garage nach Dieselgasen.
Er nahm die verbeulten Messingrohre und verteilte sie durch das Schiebedach hindurch gleichmäßig im Fahrzeug. Dann, noch während er auf der Trittleiter stand, holte er die Türschlossfernbedienung aus seiner Hosentasche und drückte auf eine Taste. Das Schiebedach fuhr zu, und die Blinker zuckten einmal, als die Türen sich laut schnappend verriegelten.
Er ging zurück ins Haus und sah ein Feuerwehrauto aus Plastik unter dem Küchentisch stehen, holte das Spielzeug hervor und brachte es zurück ins Kinderzimmer.
Von der Küche führte eine Treppe hinunter in den Keller.
Dort angekommen, öffnete er die obere Tür der betagten Kühl-Gefrier-Kombination, in der ausschließlich Limonade und Bier aufbewahrt wurden. Er holte seinen treuen Kreuzschlitzschraubenzieher aus der Tasche und löste damit zehn Schrauben im Boden des Gefrierabteils. Als das geschafft war, schob er die Hand unter die Platte, die er soeben gelöst hatte, und holte einen Metallbehälter hervor, der ungefähr die Größe einer Schuhschachtel besaß. Er stellte die Zahlenkombination ein, mit der sich das Schloss öffnen ließ, und klappte den Deckel auf. Darunter kamen vierzehn Reagenzgläser zum Vorschein, die alle mit einem mit Wachs versiegelten Korken verschlossen waren.
Er steckte zwei Reagenzgläser ein, klap
Er drückte noch einmal gegen die Heckklappe und versicherte sich, dass auch die Seitentüren fest geschlossen waren. Dann schleppte er, so wie zuvor die Düngersäcke, jeden einzelnen Zwanzig-Liter-Kanister mit Treibstoff von seinem Standort an der Wand bis zu der Trittleiter und dann die Leiter hinauf, um den gesamten Inhalt in einem obszönen Akt durch das Schiebedach ins Wageninnere zu schütten. Schnell stank es in der Garage nach Dieselgasen.
Er nahm die verbeulten Messingrohre und verteilte sie durch das Schiebedach hindurch gleichmäßig im Fahrzeug. Dann, noch während er auf der Trittleiter stand, holte er die Türschlossfernbedienung aus seiner Hosentasche und drückte auf eine Taste. Das Schiebedach fuhr zu, und die Blinker zuckten einmal, als die Türen sich laut schnappend verriegelten.
Er ging zurück ins Haus und sah ein Feuerwehrauto aus Plastik unter dem Küchentisch stehen, holte das Spielzeug hervor und brachte es zurück ins Kinderzimmer.
Von der Küche führte eine Treppe hinunter in den Keller.
Dort angekommen, öffnete er die obere Tür der betagten Kühl-Gefrier-Kombination, in der ausschließlich Limonade und Bier aufbewahrt wurden. Er holte seinen treuen Kreuzschlitzschraubenzieher aus der Tasche und löste damit zehn Schrauben im Boden des Gefrierabteils. Als das geschafft war, schob er die Hand unter die Platte, die er soeben gelöst hatte, und holte einen Metallbehälter hervor, der ungefähr die Größe einer Schuhschachtel besaß. Er stellte die Zahlenkombination ein, mit der sich das Schloss öffnen ließ, und klappte den Deckel auf. Darunter kamen vierzehn Reagenzgläser zum Vorschein, die alle mit einem mit Wachs versiegelten Korken verschlossen waren.
Er steckte zwei Reagenzgläser ein, klap
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Bibliographische Angaben
- Autor: Will Staeger
- 2009, 560 Seiten, Maße: 11,6 x 18,4 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Aus d. Amerikan. v. Leo Strohm
- Übersetzer: Leo Strohm
- Verlag: Blanvalet
- ISBN-10: 3442367042
- ISBN-13: 9783442367047
Rezension zu „Public Enemy “
"Ein erstklassiger Thriller voller elektrisierender Action und quälender Spannung mit zwei sehr fesselnden Hauptcharakteren. Perfekter Sommer-Lesestoff!"
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