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Rosenkohl und tote Bete / Manne Nowak ermittelt Bd.1

Schrebergartenkrimi
 
 
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Cultureclash im Schrebergarten und eine Leiche im Gemüsebeet: »Rosenkohl und tote Bete« ist der erste Band einer humorvollen Krimi-Reihe rund um eine Schrebergarten-Kolonie in Berlin.
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Kommentare zu "Rosenkohl und tote Bete / Manne Nowak ermittelt Bd.1"
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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 29.03.2022

    Als eBook bewertet

    Als das neu in den Berliner Schrebergarten „Harmonie“ hinzugezogene Ehepaar beim Umstechen seines Beetes eine Leiche findet, ist es mit der Harmonie gleich einmal vorbei.

    Diesmal scheint im Spruch „Der Mörder ist immer der Gärtner“ ein Körnchen Wahrheit zu liegen. Denn der Nachbar des Toten ist Gärtner und zugleich sein bester Freund aus Kindheitstagen, mit dem es immer wieder Zoff gegeben hat.

    Listigerweise ist der des Mordes Verdächtigte selbst einmal Kriminalbeamter gewesen und kennt das Procedere. Die neue Nachbarin will helfen. Deshalb wird eine Detektei gegründet, zahlreiche alte Polizeikontakte genutzt und an dem aktuellen Ermittler, für den nur die Quote zählt, vorbeirecherchiert.

    Es dauert seine Zeit, bis herauskommt, was die Wesensänderung des Toten, über die mehrere Personen berichten, hervorgerufen hat. Ein Gehirntumor war es nicht.

    Meine Meinung:

    So eine Schrebergarten- oder Laubenkolonie ist schon eine ganz eigene Welt. Zahlreiche Vorschriften pflastern die Wege der Bewohner. Das hat manchmal, wenn man ein Alibi braucht, sogar einen Vorteil.

    Gleichzeitig ist natürlich so ein Mikrokosmos anfällig auf Gerüchte und Meinungsmacher. So wird unser wackerer Ex-Polizist gleich einmal seines Amtes als Schrebergarten-Obmann enthoben. Das kränkt zusätzlich zu dem Verdacht der Polizei.

    Der Schreibstil ist leicht und locker zu lesen. Wir dürfen den einen oder anderen Blick in noch unbekannte Ecken von Berlin machen.
    Ich würde mich über einen weiteren Schrebergarten-Krimi freuen.

    Fazit:

    Gerne gebe ich diesem Krimi aus dem Mikrokosmos eines Schrebergartens 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dirk, 12.03.2022

    Als eBook bewertet

    Caro und Manne ermitteln im Schrebergarten

    Eike und Caro von Ribbek träumen vom eigenen Schrebergarten. Doch das ist in Berlin nicht so einfach. Nach langem Suchen hat es nun geklappt. Sie bekommen den freien Garten neben dem Vereinsvorsitzenden von "Harmonie e.V." und Ex-Polizist Manne Nowak. Dieser ist Vollblutgärtner und betrachtet die neuen Pächter kritisch. Der Garten gehörte vorher seinem besten Kumpel, doch der hatte plötzlich seinen Garten gekündigt.

    Zum Saisonstart hatte Mannes Frau Petra die neuen Nachbarn zum Grillen eingeladen. Als Eike sich ans Graben macht entdeckt er einen Müllsack und flucht. Manne geht zu ihm rüber und schneidet den Sack auf und bekommt einen riesigen Schreck, denn aus dem Loch ragt eine Hand...

    Nachdem die Polizei den Toten untersucht hat, steht plötzlich Manne als Tatverdächtiger im Visier von Kommissar Lohmeier. Da schlägt Caro, die eigentlich etwas mit Social Media macht, vor, zusammen mit Manne als Privatdetektive zu ermitteln. Manne ist von der Idee zunächst gar nicht angetan, zumal Caro gleich eine Detektei gründen will. Er willigt dann aber ein, mit ihr der Sache nachzugehen, da er damit seine eigene Haut retten kann. Doch auch bei den Ermittlungen begeben die beiden sich in Lebensgefahr.

    Mona Nikolay erzählt in "Rosenkohl und tote Bete" eine humorvolle Geschichte, der es aber nicht an Spannung fehlt. Ihr Schreibstil gefällt mir gut. Das doch eher ungewöhnliche Team von Caro und Manne schafft es Hinweise zu finden. Dabei stoßen sie auch in die Vergangenheit des Toten vor. Hier wird auch ein dunkles Kapitel der DDR-Vergangenheit angesprochen, womit ich so nicht gerechnet hatte. Für die Story ist es aber durchaus passend.

    Gelesen wird das Buch von Uve Teschner. Es ist ihm gut gelungen die verschiedenen Protagonisten zu verkörpern.

    Mir hat der erste Teil der neuen Serie Schrebergartenkrimi gut gefallen. Ich vergebe 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Petra S., 27.08.2022

    Als Buch bewertet

    humorvoller cosy-Schrebergarten-Krimi

    Als ich diesen genialen Titel sah, wusste ich sofort: dieses Buch muss ich lesen!! :D

    Manne Nowak, Polizist in Rente und Vorsitzender des Berliner Schrebergartenvereins 'Harmonie', bekommt neue Nachbarn in seinem Schrebergartenidyll: Caro und Eike von Ribbek, mit denen er nicht einverstanden ist: zu laut, zu schrill, kein grüner Daumen.
    Doch als Caro in ihrem Gemüsebeet eine verbuddelte Leiche findet, die sich als ehemaliger Nachbar und Freund von Manne herausstellt, und dieser dann als Tatverdächtiger gehandelt wird, machen sich Caro und Manne selbst an die Ermittlungen, um Manne von allem Verdacht freizusprechen.


    Meine Meinung:
    Die Geschichte ist so witzig geschrieben, man hat ständig ein Schmunzeln auf den Lippen; die Charaktere sind schrullig - vor allem Manne, der nur in Ruhe gärtnern will, aber nun mit der lauten und schrillen Caro zusammenarbeiten 'muss', die einfach wild drauflosprescht. Es ist also immer was los!
    Jedoch ist Caro total sympathisch, sie hat das Herz am rechten Fleck, will helfen, packt alles an und hat gute Ideen (nur halt keinen grünen Daumen - aber ich bin sicher, das wird Manne ihr noch beibringen ;)
    Auch das typische Schrebergartenklischee wird aufs Korn genommen, doch erkennt man sofort den Zusammenhalt der Gemeinschaft, was einfach nur wunderschön und idyllisch ist. Hilfsbereitschaft wird groß geschrieben, allerdings auch die Neugier ;)
    Die Polizei ist leider klischeehaft etwas dümmlich und mit Scheuklappen dargestellt, da sie sich auf Manne als Tatverdächtigen versteift und in keine weitere Richtung mehr ermittelt wird, da Manne mit dem toten Kalle befreundet und benachbart war, und die beiden einen schlimmen Streit und danach keinen Kontakt mehr hatten.
    Überraschenderweise ist der Fall selbst komplexer und spannender, als das Kleingarten-Klischee erwarten lässt. Nach und nach decken Manne und Caro Geheimnisse auf, dessen Puzzleteile Stück für Stück ein Ganzes und den Weg zur Lösung ergeben.

    Schön finde ich, dass es in der vorderen Buchklappe einen Plan des Kleingartenvereins 'Harmonie' gibt, so kann man die Wege von Caro und Manne (zumindest in der Kleingartenanlage) super nachvollziehen.


    Fazit:
    Humorvoller und turbulenter Cosy-Crime im Schrebergartenidyll mit sympathischen Protagonisten und einem spannenden Fall.

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