Sag doch was!
Was macht man mit einem Freund, der nicht mit einem sprechen möchte? Ben hat dieses Problem: Sein Pinguin schweigt und schweigt. Und was macht Ben? Er singt ihm etwas vor, er macht einen Kopfstand, er versucht ihn zum Lachen zu bringen......
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Sag doch was! “
Was macht man mit einem Freund, der nicht mit einem sprechen möchte? Ben hat dieses Problem: Sein Pinguin schweigt und schweigt. Und was macht Ben? Er singt ihm etwas vor, er macht einen Kopfstand, er versucht ihn zum Lachen zu bringen... schließlich wird er wütend. Aber es nützt alles nichts. Der Pinguin sagt kein Wort! Wirklich nicht? Ein hinreißend witziges Bilderbuch, an dessen Ende eine völlig überraschende Liebeserklärung steht. Wunderbar spritzig illustriert und pointiert erzählt von der Londoner Künstlerin Polly Dunbar. Übersetzt von der bekannten Kinderbuchautorin Kirsten Boie.
Klappentext zu „Sag doch was! “
Was macht man mit einem Freund, der nicht mit einem sprechen möchte? Ben hat dieses Problem: Sein Pinguin schweigt und schweigt. Und was macht Ben? Er singt ihm etwas vor, er macht einen Kopfstand, er versucht ihn zum Lachen zu bringen... schließlich wird er wütend. Aber es nützt alles nichts. Der Pinguin sagt kein Wort! Wirklich nicht? Ein hinreißend witziges Bilderbuch, an dessen Ende eine völlig überraschende Liebeserklärung steht. Wunderbar spritzig illustriert und pointiert erzählt von der Londoner Künstlerin Polly Dunbar. Übersetzt von der bekannten Kinderbuchautorin Kirsten Boie.
Bibliographische Angaben
- Autor: Polly Dunbar
- Altersempfehlung: 3 - 6 Jahre
- 2007, 32 Seiten, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, Maße: 22 x 26,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Kirsten Boie
- Verlag: kizz im Herder
- ISBN-10: 3451708507
- ISBN-13: 9783451708503
Rezension zu „Sag doch was! “
Gabriele Hoffmann, Harry & Pooh 2007/2008"Eigentlich ist Ben doch ganz lieb zu seinem neuen Geschenk, einem Pinguin. Er will mit ihm spielen, mit ihm reden, lustige Sachen machen, herumalbern, aber Pinguin gibt keine Antwort, sagt nichts, jedenfalls kein Wort. Und weil er sich nicht einmal ärgern lässt, muss Ben ihn ins Weltall schicken und, als das nicht klappen will, sogar an einen Löwen verfüttern. Doch ungerührt geht auch der an Pinguin vorbei und Pinguin sagt immer noch nichts. Und damit platzt das Geschehen: Ben wird ganz fürchterlich wütend. Und er schreit über eine ganze Seite dieses Bilderbuchs: Sag doch was! Und dadurch kommt zum Vorschein, was ihm selbst wohl gar nicht klar war: Die ganze Zeit wollte nur er etwas. Und auch die Leser merken vielleicht erst jetzt, wie die Geschichte angefangen hat: ""Ben reißt sein Geschenkpäckchen auf"", ziemlich wild und sehr unachtsam, Papierteile und Geschenkband fliegen einfach in der Gegend herum. Augen hat Ben nur für den Pinguin. Für den Pinguin? Nein, für sein Geschenk, für sein Eigentum. Auf den Bildern kann man das ganz deutlich sehen: Anfangs schaut Ben seinen Pinguin noch an, fragt ihn gar freundlich: ""Kannst du nicht reden?"" Doch dann wartet er nicht ab und produziert zunehmend nur noch sich selbst. So entsteht die Kluft zwischen Ben und Pinguin, der Ben ignoriert, und das ist dann der Grund für die Wut, eine Wut, die Ben schier auffrisst, denn einem wütenden Schrei-Jungen mag niemand zuhören. Der blaue Traumlöwe ist es, der Ben daraufhin verschlingt. Aber jetzt ist Pinguin zur Stelle, er sorgt dafür, dass Ben zurückkommt. Das Gefangensein im Bauch des Löwen sorgte für Läuterung. Wie Jona im Bauch des großen Fischs zu sich selber fand, so kann Ben jetzt endlich zuhören, denn Pinguin erzählt ihm jetzt seine Geschichte, in Worten, die verständlich sind, die wir anfassen
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können, so wie die Sachen, die aus Pinguins Schnabel kommen. Und so können die beiden richtige Freunde werden."
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