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Sautanz

Kriminalroman
 
 
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Ein Toter im Neusiedler See, der ein wahrer Engel zu sein schien und sich dann als zweifelhafte Figur entpuppt: Was für Gemeindesekretärin Dorli und ihren Freund, den Wiener Privatdetektiv Lupo, als nette Segelpartie beginnt, entwickelt sich zu einem Fall,...
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Kommentare zu "Sautanz"
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  • 5 Sterne

    19 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    waltraude t., 09.03.2014

    SAUTANZ - warat a Saupech gwesen wenn i des net glesen hätt!



    Ich hab Dorli, Idefix und Frl. Schön schon seit "Tote nur nach Vorbestellung" ins Herz geschlossen.
    Mit Lupo an ihrer Seite hat sich diese Sympathie noch eher verstärkt.
    SAUTANZ ist von Beginn an eine spannende (sehr gut recherchierte) Mörderjagd, gewürzt mit markigen Dialogen und
    überraschenden Wendungen.
    Freu mich schon auf die nächsten, spannenden Fälle die Dorli und Lupo lösen werden.
    Und ja! Dorli 4 Burgamasta!

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  • 4 Sterne

    20 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    rma, 21.04.2014

    Da ich Saupech, den ersten Fall von Dorli und Lupo, begeistert gelesen habe musste ich Sautanz auch unbedingt lesen. Sautanz hat mir auch ganz gut gefallen, aber da der Fall keinen Bezug zu Buchau hat, fehlt mir ein wenig das Dorfleben, das für mich in einem Regionalkrimi wichtig ist. Der zweite niederösterreichische Regionalkrimi hat mir aber auch gut gefallen. Witzig fand ich auch Beat mit seinem Schweizer Dialekt und bei einigen Sätzen musste ich diese mehrmals lesen. Jetzt warte ich auf den nächsten Teil, den ich auch sicher wieder lesen werde.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 07.04.2017

    Fixnochamoi!

    Dorli und Lupo Schatz, Band 2: Ein schöner Segelausflug auf dem Neusiedler See endet jäh, als ein Toter gefunden wird. Der Verstorbene schien ein wahrer Engel zu sein, wie die ersten Ermittlungen von Dorli Wiltzing und Privatdetektiv Lupo Schatz ergeben. Doch so unschuldig bleibt er nicht (und auch nicht der einzige Tote). Ein schwieriger Fall, wo lange kein Durchbruch in Sicht scheint. Dorli bringt sich durch Eigeninitiative in grosse Schwierigkeiten…

    Erster Eindruck: Passend zum Buchtitel ist ein Schwein auf dem Cover – sieht toll aus.

    Dies ist der zweite Band einer Reihe, lässt sich aber auch ohne Vorwissen aus Band 1 lesen (aber viel schöner ist es schon, wenn man Band 1 kennt).

    Dorli hat es nicht leicht an ihrem offiziellen Arbeitsplatz (wenn sie nicht gerade mit Lupo an einem Fall arbeitet, ist sie Gemeindesekretärin): Der Bürgermeister ist nämlich mehr mit der „lieben“ Kollegin Barbara Schöne („blöd wie Bohnenstroh, durchgeknallt und hinterfotzig“, O-Ton Dorli) beschäftigt, anstatt sich um die wichtigen Geschäfte zu kümmern. Auch in der Familie ist es gerade alles andere als ruhig.
    Lupo gesteht sich ein, dass er mehr als nur freundschaftliches Interesse an Dorli hat. Deshalb sticht es ihn jedes Mal, wenn Dorli nur schon den Oberleutnant Bergler erwähnt – diesen Schönling… Ich musste mehrfach schmunzeln, wenn der eifersüchtige Lupo einen Austicker hatte.

    Die Autorin bringt dem Leser die Seglerei näher, lässt ihn auch in den Alltag einer Spedition oder in die Lokalpolitik Einblick nehmen. Die Geschichte hat sich wiederum flüssig lesen lassen und die Autorin hat es bis zum Schluss geschafft, Fährten in verschiedene Richtungen zu legen. Es gibt Dialekt (zum Glück hat es ein Glossar hinten im Buch), Spannung, schwarzen Humor – des mog i! Mein Highlight von Dorlis Sprüchen: „Oh Herr, lass Hirn vom Himmel regnen. Vielleicht trifft der eine oder andere Tropfen die Schöne und sickert durch den Pony.“ Da gibt’s nichts hinzuzufügen. Ich freue mich auf den nächsten Band.

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  • 5 Sterne

    2 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Z., 17.03.2014

    Dorothea Wiltzing, kurz Dorli genannt arbeitet in der Gemeindeverwaltung. Seit ihre neue Kollegin mit an Bord ist, sinkt der IQ auf ihrem Arbeitsplatz ins bodenlose. Zum Glück kommt ihr guter Freund Lupo, der Privatdetektiv mit einem Angebot für eine Segeltour. Während der Tour taucht eine Leiche im Wasser auf. Lupo wird vom Freund der Leiche angeheuert, weil dieser nicht an einen Unfall glaubt. Der Tote ist angeblich ein Saubermann, ein wahrer Engel. Doch je mehr sie ermitteln umso mehr Dreck kommt an die Oberfläche. Genauso erhöht sich die Zahl derjenigen, die für den Mord verantwortlich sein könnten.

    "Sautanz" ist ein Krimi mit viel Humor. Dorli und Lupo sind sympathische Ermittler mit Herz und Verstand. Einige Schwierigkeiten kann man bei den Gesprächen bekommen. Österreicher und Schweizer Dialekt sind nicht einfach zu lesen. Dafür gibt es aber ein klasse Glossar am Ende.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jessica, 18.02.2015

    Schon „Saupech“ war ein höchst amüsanter und spritziger Krimi. Mit „Sautanz“ legt Veronika A. Grager noch „ein Schäuferl“ drauf. Der Plot ist noch raffinierter, die falschen Fährten besser versteckt, die Dialoge noch witziger und der Fall sehr knifflig.
    Veronika A. Grager schreibt atmosphärisch dicht, hält sich nicht mit seitenlangen Beschreibungen auf. Knackige, kurze Sätze, die sich auf das Wesentliche beschränken fördern den Lesefluss und ziehen den Leser gnadenlos mit.
    Ihre Figuren sind liebevoll und lebensnah gezeichnet und sprechen authentisch, meist in Mundart, was dem Roman zusätzlich seinen besonderen Flair verleiht. Statt nebenbei ist man mittendrin und hetzt zusammen mit Dorli und Lupo hinter dem Mörder her.
    Fazit: „Sautanz“ ist eine saugute, saukomische und saugefährliche Verbrecherjagd mit Pfiff, Raffinesse und fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite.
    Ein unterhaltsamer, aberwitziger und spannender Leseabend ist garantiert, nachdem man - vielleicht nicht sofort - seinen nächsten Segelurlaub planen möchte. Top!

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