Schluckstörungen und Gesichtslähmung
Therapeutische Hilfen
Schluck- und Kaustörungen sowie Gesichtslähmungen führen zu Problemenbei der Nahrungsaufnahme und beim Sprechen ebenso wie zu starken Behinderungendes mimischen Ausdrucksvermögens. Sie erfordern daher eine speziellenTherapie.Dieser...
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Produktinformationen zu „Schluckstörungen und Gesichtslähmung “
Klappentext zu „Schluckstörungen und Gesichtslähmung “
Schluck- und Kaustörungen sowie Gesichtslähmungen führen zu Problemenbei der Nahrungsaufnahme und beim Sprechen ebenso wie zu starken Behinderungendes mimischen Ausdrucksvermögens. Sie erfordern daher eine speziellenTherapie.Dieser erfolgreiche und bewährte Ratgeber enthält praktische Anleitungenzur Therapie, dieübersichtlich und klar beschrieben sind. Durch anschaulicherläuterteÜbungsvorschläge sowie zahlreiche aussagekräftige Fotos undSkizzen ist dieses Buch für alle, die mit Schluckstörungen und Gesichtslähmungenkonfrontiert werden, eine wertvolle therapeutische Hilfe.Aus Rezensionen:"Die Verarbeitung neuer Erkenntnisse der Dysphagie-Forschung, insbesondereüber die Schluckprobleme von Patienten im Koma und der "silent aspirators"macht das Buch zu einem seltenen aber umso erfreulicheren Ereignis."(APHASIE und verwandte Gebiete)"Die Autorin scheint aus einer erfahrungsreichen Praxis zu schreiben undsie vergißt nicht, auf gefühlsbedingte Schwierigkeiten bei der therapeutischenArbeit einzugehen. Das Buch ist praxisnah, für Logopäden, Beschäftigungstherapeuten,Krankengymnasten und Pflegepersonal im gleichen Maße geeignet."(Mitteilungsblatt des Zentralverbandes für Logopäden e.V.)
Inhaltsverzeichnis zu „Schluckstörungen und Gesichtslähmung “
Aus dem Inhalt:1. Neurologische Funktionen im Gesichts- und Mundbereich
2. Anatomische Schemata zur Illustration verschiedener Texte
3. Kauen und Schlucken
4. Der Eßvorgang
5. Kauen und Schlucken in früher Kindheit
6. Schluckmuster in hohem Lebensalter
7. Störursachen (Pathogenese)
8. Anzeichenvon Eß- und Schluckstörungen
9. Dysarthrien
10. Veränderungen der Sprachproduktion in zunehmendem Lebensalter
11. Apraxie
12. Atmung
13. Zusammenstellung von verschiedenen Schluck- und Eßstörungen
14. Befunderhebung und Anamnese
15. Therapie
16. Körperhaltung bei der Therapie und beim Essen
16. Übungen für den Mundbereich
17. Stimulation der Reflexe
17. Therapiehinweise für spezielle Fälle
18. Essen und Trinken
19. Mundhygiene
20. Passive Bewegungsübungen
21. Aktive Bewegungsübungen.
Autoren-Porträt von Friedel Schalch
Friedel Schalchbekam ihre ersten Kontakte zur Dysphagie über die bekannte "Schluckpionierin" Kay CoombesX. Sie ist seit vielen Jahren auf unterschiedliche Weise mit dem Thema befasst, woher auch Kontakte zu und Austausch mit anderen Größen auf dem Gebiet, wie J. Logeman, entstanden. Ihr Buch Schluckstörungen und Gesichtslähmungen ist längst ein Klassiker in der deutschsprachigen Fachliteratur.
Mike Roth
ist seit Jahren mit einer Vielzahl von Werken und Beiträgen zu unterschiedlichen Themen der Sprachtherapie als Autor und Herausgeber bekannt. Zudem verbindet er in seiner Person die manchmal kontroversen Perspektiven des Therapeuten und des Wissenschaftlers. Erfahrungen schöpft er aus klinisch-therapeutischer Tätigkeit und der Lehrtätigkeit an der Universtät Konstanz.
Berthold Gröne
erhielt seine "Grundausbildung" in Sachen Dysphagie am Städt. Krankenhaus München-Bogenhausen, wo er in enger Zusammenarbeit mit "Pionieren" der Funktionellen Dysphagietherapie (FDT) in Deutschland wie Heidrun Schröter-Morasch und Gudrun Bartolome zusammengearbeitet hat. Auch von ihm liegt eine Reihe von Publikationen zu unterschiedlichen Themen der Sprachtherapie vor.
Bibliographische Angaben
- Autor: Friedel Schalch
- 1999, 5. Aufl., XIV, 263 Seiten, mit zahlreichen Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 22,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Unter Mitarb. v. Arlene Graham
- Verlag: Urban & Fischer bei Elsevier
- ISBN-10: 3437464701
- ISBN-13: 9783437464706
Rezension zu „Schluckstörungen und Gesichtslähmung “
"Die Autorin scheint aus einer erfahrungsreichen Praxis zu schreiben und sie vergißt nicht, auf gefühlsbedingte Schwierigkeiten bei der therapeutischen Arbeit einzugehen. Das Buch ist praxisnah, für Logopäden, Beschäftigungstherapeuten, Krankengymnasten und Pflegepersonal im gleichen Maße geeignet." (Mitteilungsblatt des Zentralverbandes für Logopäden e.V.)
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