Schöne junge Welt
Warum wir nicht mehr älter werden
Forever young - oder doch nicht?Die heute tonangebende Generation bewegt sich auf die Vierzig zu oder hat sie vor kurzem überschritten. Aber anders als zu Zeiten ihrer Eltern, als es klare Vorstellungen vom Weg ins Erwachsensein gab, wissen die wenigsten...
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Klappentext zu „Schöne junge Welt “
Forever young - oder doch nicht?Die heute tonangebende Generation bewegt sich auf die Vierzig zu oder hat sie vor kurzem überschritten. Aber anders als zu Zeiten ihrer Eltern, als es klare Vorstellungen vom Weg ins Erwachsensein gab, wissen die wenigsten heute so recht: Ist man schon alt, oder fühlt man sich noch jung? Die meisten ahnen: beides zugleich. Denn innerhalb von nur einer Generation hat sich die Gesellschaft revolutioniert. Wir werden immer später erwachsen, aber wir wissen bis heute nicht, was das bedeutet: Schieben diejenigen, die heute zwischen 30 und 50 sind, den Moment, da sie die Dinge endlich in die Hand nehmen, immer noch vor sich her? Was sind ihre Vorstellungen vom Glück, von der Liebe, von einer Karriere? Und sind all jene, die ihre Jugend so weit verlängert haben, überhaupt in der Lage, in Würde zu altern? Werden sie nicht, weil sie Jugend für einen Charakterzug und nicht einen Lebensabschnitt halten, verzweifeln an den ersten echten Alterserscheinungen?Claudius Seidl zeigt, wo die Ursachen dieser Entwicklung liegen und was ihre Folgen sind. Und er beschreibt voller Esprit, was es für uns bedeutet, immer jünger zu werden. Innerhalb von nur einer Generation hat sich die Gesellschaft revolutioniert: Wir werden immer jünger, werden immer später erwachsen.
Claudius Seidl zeigt, warum das eine gute Nachricht ist.
Scharfsinnig, elegant und unterhaltsam: Eine brillante Studie über die existentielle Lage und das Lebensgefühl der heute zwischen 30- und 50-Jährigen vom Feuilletonchef der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.
Zwischen den besten Jahren? Wie fühlen sich Menschen um die Vierzig heute, jünger als früher? Was geht vor in der Generation, die heute den Ton angibt und Land, Leben und Kultur entscheidend prägt? Claudius Seidl nimmt eine der einschneidensten gesellschaftlichen Veränderungen unserer Tage ins Visier und legt eine brillante Analyse der Befindlichkeit der 'Generation Golf' vor.
Wo Frank Schirrmacher die Zukunft der jungen Erwachsenen von heute skizziert, zeigt Claudius Seidl deren gegenwärtige Situation und Bewusstseinslage.
"Die Menschen werden älter, aber nicht erwachsen. Diesen Befund belegt das Buch von Claudius Seidl mit essayistischer Leichtigkeit." - TagesAnzeiger, Zürich
"Süffig, kulinarisch, locker erzählt Claudius Seidl von den ewig jung Gebliebenen und ihrem Generationskampf. Ein modernes, vielleicht sogar prophetisches Buch." - Süddeutsche Zeitung
"Glaubt man den Publizisten Frank Schirrmacher (, Das Methusalem-Komplott') und Claudius Seidl (, Schöne junge Welt'), wird in Zukunft die gefühlte Zwölfjährigkeit bis ins hohe Rentenalter verlängert. Insofern sind Horden von weißbärtigen Boardern nur eine Frage der Zeit." - Welt am Sonntag
Zwischen den besten Jahren? Wie fühlen sich Menschen um die Vierzig heute, jünger als früher? Was geht vor in der Generation, die heute den Ton angibt und Land, Leben und Kultur entscheidend prägt? Claudius Seidl nimmt eine der einschneidensten gesellschaftlichen Veränderungen unserer Tage ins Visier und legt eine brillante Analyse der Befindlichkeit der 'Generation Golf' vor.
Wo Frank Schirrmacher die Zukunft der jungen Erwachsenen von heute skizziert, zeigt Claudius Seidl deren gegenwärtige Situation und Bewusstseinslage.
"Die Menschen werden älter, aber nicht erwachsen. Diesen Befund belegt das Buch von Claudius Seidl mit essayistischer Leichtigkeit." - TagesAnzeiger, Zürich
"Süffig, kulinarisch, locker erzählt Claudius Seidl von den ewig jung Gebliebenen und ihrem Generationskampf. Ein modernes, vielleicht sogar prophetisches Buch." - Süddeutsche Zeitung
"Glaubt man den Publizisten Frank Schirrmacher (, Das Methusalem-Komplott') und Claudius Seidl (, Schöne junge Welt'), wird in Zukunft die gefühlte Zwölfjährigkeit bis ins hohe Rentenalter verlängert. Insofern sind Horden von weißbärtigen Boardern nur eine Frage der Zeit." - Welt am Sonntag
Autoren-Porträt von Claudius Seidl
Claudius Seidl, geb. 1959 in Würzburg, studierte in München, arbeitete als Kulturredakteur beim Spiegel und der Süddeutschen Zeitung. Heute ist er Feuilletonchef der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.
Bibliographische Angaben
- Autor: Claudius Seidl
- 2007, 190 Seiten, Maße: 12,5 x 18,3 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Goldmann
- ISBN-10: 3442154251
- ISBN-13: 9783442154258
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